Big Willi: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. September 2022, 20:56 Uhr
Hansestrafvollzugsanstalt 1 Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Spitzname: Big Willi / Big Willy | ||
Andere Bezeichnungen: Großgefängnis Wilhelmsburg | ||
Kurzbeschreibung: Gefängnis | ||
Erbaut: 2019 | ||
Lage: | ||
Koordinaten: | ||
Besitzer: Hamburg | ||
Leitung: HanSec | ||
Sicherheit: HanSec, HAZMAT | ||
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Bei Big Willi (auch Big Willy) handelt es sich um den gebräuchlichen Namen eines Gefängnis in Hamburg, das offiziell Hansestrafvollzugsanstalt 1, bzw. Großgefängnis Wilhelmsburg heißt.
Geographie
Es steht auf einer Insel in Wilhemsburg. Die Gefängnisinsel hat eine Fläche von 2,52 km².
Geschichte
2012 | Auf Beschluss des Senats hin wird die bei der Flutkatastrophe zerstörte Insel Wilhelmsburg zur Gefängnisinsel umgebaut.[2] |
---|---|
2019 | Die Gefängnisinsel wird fertiggestellt. Aus ganz Deutschland werden 4.000 Häftlinge auf die Insel verfrachtet, während Hamburg von den Einnahmen der Inselfabriken profitieren.[2] |
2030 | Die Inselfabriken geraten mit mehr als 10.000 Häftlingen an ihr Fassungsvermögen und müssen vergrößert werden. Um die Häftlinge zu überwachen, stellt Hamburg eine Spezialtruppe der HanSec auf.[2] |
2037 | Nacht zum 1. Mai: Ein massiver Aufstand beginnt, der vier Tage lang anhält und mehrere Tausend Tote nach sich zieht. Erst durch den Einsatz von Lohnmagiern und Elbschutztruppe kann ein Massenausbruch verhindert werden. Die Gefängnisinsel wird zu einem eigenen Bezirk mit besonderem Status ernannt.[2] |
2048 | Die Gefängnisinsel wird wieder aufgebaut und ist nun als "Hansestrafvollzugsanstalt I" bekannt. Ihren alten Spitznamen "Big Willi" behält sie aber.[2] |
2061 | 17. September: SURGE sorgt für eine Massenpanik. Die Häftlinge versuchen, von der Insel zu fliehen, was als Ausbruch gedeutet wird. In der Folge sterben mehrere Hundert Häftlinge aufgrund von Panik und den Gegenmaßnahmen der HanSec.[2] |
2064 | Der Crash von 2064 deaktiviert das elektronische Überwachungssystem, was die Häftlinge zu einem Massenausbruchsversuch ermuntert. Dieser scheitert an der HanSec und den Sicherungsmaßnahmen der Insel, doch weigern sich die Häftlinge, in ihre Zellen zurückzukehren. Die HAZMAT errichtet eine Blockade um die Insel und lässt sie aushungern. Nach zwei Wochen der Blockade kapitulieren die Häftlinge.[2] |
2066 | Ein neues auf Ætherlinks AR-Technologie bassierendes Kontrollsystem wird errichtet, mit dem die vollständige Kontrolle über Big Willi wiederhergestellt werden kann.[2] |
2069 | Zwei Häftlinge versuchen den Ausbruch. Die HanSec ist irritiert darüber, dass bei diesen der Straflink versagt hatte. Nach Bekanntwerden des Technomancer-Phänomens im Jahr 2070 entscheidet sich der Senat, eine "Strafvollzugsanstalt für Virtuellkineten" in Harburg zu errichten.[2] |
Bau
Seinen Anfang nahm Big Willi im Jahr 2012, als man einen neuen Zweck für die bei der Flutkatastrophe fast vollständig zerstörte Insel Wilhelmsburg suchte. Auf Beschluss des Hamburger Senats unter Kontrolle der provisorischen Militärregierung und dem Einfluss diverser Megakonzerne entschloss man sich, daraus eine Gefängnisinsel zu machen.[2]
2019 wurde der Bau schließlich abgeschlossen und das Großgefängnis Wilhelmsburg eingeweiht. 4.000 Häftlinge aus ganz Deutschland wurden auf die Insel (die von der Bevölkerung meistens nur "Big Willi" genannt wird) überführt. Die Hansestadt selbst profitierte dabei von den Einnahmen der Inselfabriken, in denen die Häftlinge arbeiten mussten. Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Häftlinge auf die Insel, sodass 2030 mit mehr als 10.000 Insassen die hiesigen Inselfabriken am Ende ihres Fassungsvermögens gelangten und vergrößert werden mussten. Um die Häftlinge überwachen zu könenn, stellte die Hansestadt eine Spezialtruppe der HanSec auf.[2]
Aufstand
Big Willi hat mehrere Massenausbrüche bzw. Ausbruchsversuche und Häftlingsrevolten er- und überlebt. Der schwerste Aufstand fand in der Nacht zum 1. Mai 2037 statt, als die ca. 20.000 Häftlinge einen Aufstand begannen, dem die Wachleute praktisch nichts entgegen zu setzen hatten, denn diese waren zu allem überfluss auch noch durch ungeklärte Umstände an eine große Zahl an Schusswaffen gelangt. Innerhalb von vier Tagen starben 640 Wachen und Tausende von Häftlingen. Nur durch den Einsatz von Lohnmagiern und der Elbschutztuppe konnte ein Massenausbruch verhindert werden. In der Folge entschied sich der Hamburger Senat, die Gefängnisinsel zu einem eigenen Bezirk mit besonderen Status zu erheben.[2]
2048 wurde die Gefängnisinsel schließlich wieder aufgebaut und war fortan als "Hansestrafvollzugsanstalt I" bekannt. Ihren alten Spitznamen "Big Willi" behielt sie aber.[2]
Schwarze Messe
Unter der Insel, in einem verschütteten Teil der eigentlich gar nicht zugänglich sein sollte, wurde von dem durchgeknallten Magier Niels von Wersch - mit Wissen der HanSec-Anstalts-Leitung - eine schwarze Messe abgehalten. Durch den BIS-Spitzel Zacharias "Zack" Jordmann konnte nachgewiesen werden, dass Trost, der Leiter von Big Willi zu dieser Zeit, mit in die Sache involviert wahr. Trost starb durch zwei Kugeln von Zack in den Abwasserrohren von Big Willi.
SURGE und Crash
Als es am 17. September im Jahr des Kometen 2061 zum SURGE-Phänomen kam, folgte auf der Insel eine Massenpanik unter den Häftlingen. Unter Anwendung aller Mittel versuchten sie um jeden Preis die Insel zu verlassen, was von der Gefängnisleitung als Ausbruch gedeutet wurde. Sie reagierte entsprechend forsch, während sich die Häftlinge verbarrikardierten, was bei der Klärung der Situation half. Am Ende starben dennoch mehrere Hundert Häftlinge aufgrund der Panik und der Maßnahmen der HanSec.[2]
Die nächste Katastrophe folgte mit dem Crash von 2064, als das Hamburger RTG abstürzte. Dies betraf auch die chipbasierte Überwachung der Häftlinge, die ebenfalls abrauchte. Nach stundenlanger Fehlfunktion schaltete sich schließlich das elektronische Überwachungssystem des Gefängniskomplexes ab. Nun frei von der elektronischen Überwachung kam es zu einem Massenausbruchsversuch, der allerdings an den Barghest-Staffeln der HanSec und dem Drohnensperrgürtel rund um die Insel scheiterte. Da die HanSec es nicht schaffte, die Häftlinge in ihre Zellen zurückzutreiben, errichtete die Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe eine Blockade um die Insel und stellte die Nahrungsmittellieferungen ein, um die Hätlinge auszuhungern. Nach zwei Wochen der Hungerblockade kapitulierten die Gefangenen schließlich und ließen sich wieder in ihre Zellen zurücksperren.[2]
2066 wurde ein neues, auf Ætherlinks AR-Technologie bassierendes Kontrollsystem errichtet, mit dem die vollständige Kontrolle über Big Willi wiederhergestellt werden konnte.[2]
Technomancer
Nach dem 2069 zwei Häftlinge einen Ausbruchsversuch wagten, wurde festgestellt, dass bei beiden die Straflinks versagt hatten, was die HanSec vor ein Rätsel stellte. Nachdem 2070 das Technomancer-Phänomen bekannt wurde, beauftragte der Senat die Errichtung einer speziellen "Strafvollzugsanstalt für Virtuellkineten" in Harburg.[2]
Beschreibung
An drei Seiten des Gefängniskomplexes gibt es in maximaler Entfernung zueinander einen Eingang. Ein Minengürtel umgibt die Insel.
Organisation
Betreiber
Big Willi wird durch die HanSec betrieben.
Die HanSec arbeitet rund um Big Willi mit Mitsuhama zusamen, welche an der Etablierung des Sonar-Unterwasser-Navigationssystems (SUNS) arbeitet. Aktuell deckt das Schiffsverkehrsleit- und Überwachungssystem unter anderem einen breiten Gürtel rund um Big Willi ab.[3]
Kontrolle der Gefangenen
Allen Gefangenen wird ein Chip in den Körper gepflanzt, bei Männern wird dieser durch den Anus in den Hoden implantiert. Dieser Chip macht die Spermien unbrauchbar. Frauen wird ein ähnlicher Chip in die Eileiter implantiert. Magisch Begabten wird ein Chip in den Kopf implantiert oder eine Datenbuchse eingesetzt, die hemmende Signale ans Hirn sendet, viele sterben allerdings an dieser Operation. Decker bekommen zusätzlich einen Chip auf ihre Datenbuchse gesetzt, der auch noch mit Laser verschweisst wird. Alle Implantate überwachen auch gleichzeitig die Vitalfunktion und den Standort des Häftlings. Da die Chips die Haftdaten enthalten, werden zahlreiche Häftlinge kurz vor ihrer offiziellen Entlassung, zu der sie sich an einem der drei Eingänge einzufinden haben, Opfer von unsachgemäßen Operationen durch Mithäftlinge, die gerne einen Chip von jemand wollen, der nur noch ein paar Tage zu brummen hat. Es gibt keinen einzigen nachgewiesenen Fall, wo es ein Häftling tatsächlich mit dem Chip eines anderen geschafft hätte, sich seine Entlassung zu erschwindeln. Zusätzlich bekommen alle Gefangenen einen Barcode auf die Stirn gebrannt, mit dessen Hilfe die Gefangenen sich das für sie beste Essen an den Automaten holen können.
Jeder Häftling hat eine Nummer z.B. 2058-05-JZ-689. Diese schlüsselt sich wie folgt auf: Jahr-Monat-Anfangsbuchstaben des Nach- und Vornamens (bei unbekannten XX)-die erste Ziffer ist unbekannt, die zweite für die Länge des Aufenthaltes, ist die dritte Zahl grösser als die zweite so ist der Aufenthalt in lebenslänglich zu lesen, ist sie gleich in Jahren. Das heißt für unseren Musterhäflting, dass er im Mai 2058 nach Big Willi gebracht wurde und achtmal lebenslänglich bekommen hat.
2070 hat das sogenannte Straflink - ein am Rückenmark des jeweiligen Häftlings implantiertes, speziell codiertes Kommlink - die alten Chips abgelöst. Die wichtigste Funktion des Implantats ist die Möglichkeit zum Senden/zur Abfrage der Häftlingsdaten zwecks Kontrolle der Anwesenheit und um zu überprüfen, ob sich die einzelnen Häftlinge innerhalb der Strafvollzugsanstalt auch jeweils nur dort aufhalten, wo sie sein dürfen. Diese Informationen werden im zentralen Computer der Gefängnisverwaltung registriert und protokolliert, der den treffenden Spitznamen "Kerkermeister" trägt.
...und in dem nicht erst seit dem Emergence eine wirklich unsympatische AI sitzt... | |
DungeonBuster ...flieh, wenn du kannst! |
Daneben verfügt das Straflink aber auch über einen Mechnismus, durch den dem Träger via Signal von einer Fernsteuerung, die das Wachpersonal besitzt, ein Stromschlag versetzt werden kann, um renitente Häftlinge zu disziplinieren, oder im schlimmsten Fall sogar temporär außer Gefecht zu setzen.
...wobei die Technologie dazu ursprünglich aus dem allseits populären Stadtkriegssport stammt, wo sie von den ISSV-Offiziellen benutzt wird, um Freze- und Kill-Penalities gegen die Spieler durchzusetzen. - Allerdings werden beim Urban Brawl keine Implantate, sondern Pads auf der Innenseite der Rüstung verwendet. | |
Da Black Barrun' |
Gruppierungen
Die Struktur unter den Gefangenen ist wie in fast jedem Gefängnis, es findet eine Gruppenbildung statt in der Verbrecher weitgehend unter sich bleiben. Go-Gangs, Mafiosi, Triaden, Policlub Mitglieder suchen sich nach der Ankunft im Gefängnistrakt sofort ihre Mitglieder und bleiben unter sich. Die alten Hasen auf der Insel haben untereinander Verträge geschlossen, so dass sich jede Gruppe nur eine bestimmte Menge an Neuankömmlingen aussuchen dürfen.
Aber das gilt nur Neuankömmlinge, die nicht schon vorher zu einem der namhaften Syndikate gehörten... der Versuch, beispielsweise einen Vory-Shestoika nach seiner Einlieferung auf Big Willi für eine andere Gruppe zu rekrutieren, ist der sicherste Weg, einen Knast-internen Krieg mit dem kompletten Gefängnisnetzwerk der Vory v Zakone auf der Insel vom Zaun zu brechen, was ja nun wirklich keiner möchte, der noch seine sieben Sinne beisammen hat! | |
Vuk |
Untereinander finden immer mal wieder Kämpfe statt. Aber nie ohne Zustimmung eines einflussreichen Anführers. Wer dagegen verstösst, bekommt die höchst Strafe, und muss ab sofort sich auf sich selbst gestellt und geächtet von seiner ehemaligen Gruppe alleine auf Big Willi durchschlagen.
Arbeitsdienst
Grundsätzlich muss jeder Gefangene auf Big Willi arbeiten. Wer nicht arbeitet bekommt nichts zu essen, wer seinen Soll erfüllt, bekommt Nahrung und wer mehr arbeitet bekommt weitere Vergünstigungen, Zeit in der Matrix usw... Wer nicht arbeiten will, muss entweder reiche Freunde wie Schieber oder Unterweltbosse sein eigen nennen oder sich zur Prostitution anbieten. Aufgrund von Sparmaßnahmen der Stadt werden die Gefangenen nicht mehr nur für die Arbeit in den Schmelzgruben und Metallwerkstätten eingesetzt, sondern auch für Renovierungsarbeiten innerhalb der Festung. Häftlinge mit besonderen Fertigkeiten - etwa einer geeigneten Berufsausbildung oder Talentleitungen, die man mit der passenden Talentsoft bestücken kann - bekommen höherwertige (und häufig weniger unangenehme) Arbeiten, die von Konzernen als Lohnaufträge an die Gefängnisleitung vergeben werden. - So müssen etwa inhaftierte Decker die Routinen für die Billig-Cyberdecks von Aldi-Real programmieren...
Weiterhin können Häftlinge mit entsprechenden körperlichen Fähigkeiten auch "freiwillig" an - mehr oder minder - blutigen Gladiatorenshows teilnehmen, und sich dadurch verschiedene Vergünstigungen innerhalb der Haftanstalt verdienen. Diese Sportereignisse werden von DeMeKo mittels Übertragungsdrohnen aufgezeichnet, gesendet und medial verwertet.
Der gute, alte Blutsport. - Die Idee dahinter ist ähnlich, wie es auch beim «ADL-Allstars» vs «Borkum Jaildogs» Stadtkriegs-Spiel im Großgefängnis Borkum anno '63 gedacht war: Da das ADL-Strafrecht - offiziell - keine Todesstrafe vorsieht, kann man die wirklich ganz unerfreulichen unter den Schweren Jungs schlecht legal beseitigen, wenn sie festgenommen und vor Gericht gestellt wurden... In dem diese Leute freiwillig an potentiell tödlichen Sportveranstaltungen teilnehmen, kann man den Bestand an den Schlimmsten unter den Häftlingen etwas ausdünnen, ohne direkt zu illegalen Mitteln greifen zu müssen... | |
Dem Günther sein Netzer |
Für den Teuton-Bowl 2073 wurde mit den «Hamburger Big Willis» eine Häftlingsmannschaft von Möchte-gern-Stadtkrieglern aufgestellt, die es jedoch nicht durch die Qualifikation schaffte, und den polnischen Amateuren der «Wroclaw Partyzanci» haushoch unterlagen.
Heiratsschwindler, Fälscher, Hacker und kleine Schmuggler geben halt keine fähigen Brawler ab! - Da haben es die Jungs von «Death Row Borkum» deutlich besser gemacht! | |
Knastvogel Bill |
Eine weitere Möglichkeit für ausgewählte Häftlinge, sich Vergünstigungen zu verdienen, stellt die Mitwirkung an Reality-Soaps der DeMeKo dar, die seit Mitte der 2060er ein ebenso populäres wie auch umstrittenes Trid-Show-Format sind, da sie - naturgemäß - ein vollkommen verzerrtes und überzeichnetes Bild vom Gefängnisalltag bieten.
Der begrenzte Zugriff auf SimSinn und vorallem ARE-Software, mit der die Häftlinge sich ihre Zellen verschönern können, und die über die implantierten Straflinks eingespielt werden, stellt einen wesentlichen Teil des Belohnungs und Bestrafungssystems dar. Viele der Gefangenen würden wirklich alles machen, inklusive der erniedrigsten Arbeiten oder des Verrats an den eigenen Gang-Chummern, nur, um diese Vergünstigungen zu erhalten, so dass sie sich den Gefängnisaufenthalt durch Virtuelle Haustiere und Personen oder AR-Overlays für die grauen Betonwände der Zellen wenigstens ein bisschen erträglicher gestalten können.
Gerüchte besagen, dass die Gefängnisleitung von Big Willi gelegentlich auch Teams aus inhaftierten Runnern zusammenstellt, und an Konzern-Schmidts verleiht... natürlich werden diesen speziellen Außen-Arbeitstrupps mit Cortexbomben und ähnlichem Spielzeug ausgestattet, um einer Flucht während eines Runs vorzubeugen und für die nötige Motivation zu sorgen. - Die Ebbies mit den Creds gehen natürlich an die Anstaltsleitung, während die Runner für das ganze Risiko nur die oben erwähnten Belohnungen erhalten! | |
Hanse-Jail |
Insassen
Ehemalige
Die Willis
Die brutale Hamburger Gang der «Willis» nimmt ausschließlich Ex-Häftlinge von Big Willi auf, die dort eine mehrjährige Haftstrafe überlebt haben. Daneben beinhaltet das Aufnahmeritual der Gang auch einen Mord, der von dem Künftigen «Willis»-Ganger begangen werden muss.
Flüchtige
Zu den 2070 noch immer Flüchtigen gehörten unter anderem
- Myriam Hergheim - eine der führenden Ökoterroristinnen von GreenWar,
- «Die Engelmacherin» - eine litauische Auftragskillerin und BTL-Programmiererin, die in der Vergangenheit für die Djorovics in München gearbeitet hatte
- Jürgen Brochewski
- Maksim Krylow - zwei führende Mitarbeiter der Hamburger Vory v Zakone
Bezirke von Hamburg |
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Endnoten
Quellenangabe
Erläuterungen
Die Alternativschreibweise "Big Willy" existiert, um ein einheitliches Bild zu wahren, wird sie allerdings nach Möglichkeit nicht verwendet.
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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