Deutsch-Katholische Kirche

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Deutsch-Katholische Kirche
Überblick (Stand: 2080)[1]
Führung: Markus Dominikus von Rethagen
Oberhaupt: Kardinalbischof
Zentrum: Freistaat Westphalen, ADL
Verbreitung: Europa, sowie kleinere Gebiete in Übersee

Die Deutsch-Katholische Kirche (kurz DKK, engl. German Catholic Church) ist eine von der Römisch-Katholischen Kirche abgespaltene Kirche.

Geschichte

Die Wurzeln der Deutsch-Katholischen Kirche (und auch die des Freistaates Westphalen) liegen bei der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und dem Ruhraufstand von 1998. Nachdem letzterer blutig niedergeschlagen worden war, tauschte die DBK den damaligen Vorsitzenden Karl Lehmann gegen den energischeren und zielstrebigeren Klaus Klein-Schmeinck aus. Klein-Schmeinck hörte auf die unzufriedenen Westfalen, die sich zunehmend von dem Industrie- und Großkonzernmoloch Rhein-Ruhr entfremdet fühlten und unterstützte deren Bestrebungen nach Unabhängigkeit. Durch den populären Papst Johannes Paul III. erhielt die Katholische Kirche zudem wieder neuen Zulauf, während sich innerhalb der DBK immer mehr Anhänger mit immer radikaleren Ansichten zum Katholizismus und der Bibel um Klein-Schmenck scharten. Einer seiner engsten Unterstützer war dabei der neue Bischof von Münster, Bernhard Freiherr von Heeremann.[2]

Nachdem der Papst 2010 an VITAS verstarb, folgte ihm Johannes Paul IV. nach, der deutlich radikalere Ansichten vertrat, besonders im Hinblick auf das Erwachen von 2011 und dem Aufkommen von Magie und Metamenschen, womit viele Mitglieder des DBK d’accord gingen. 2013 sollten Klein-Schmencks Anstrengungen schließlich Früchte tragen und der Freistaat Westphalen war geboren. Klein-Schmeinck verließ die DBK, um sich vollständig als neuer Ministerpräsident des jungen Bundeslandes gänzlich auf die Politik zu fokussieren, während Heeremann nun neuer Vorsitzender DBK wurde. Noch im selben Jahr verstarb allerdings Papst Johannes Paul IV., womit ein wichtiger Gönner der DBK wegiel. Als nun der neue Papst Johannes XXV. das Szepter in der Hand hielt, führte das zu erheblichen Unmut im erzkonservativen Westphalen, welches alles magische und /oder nicht-katholische ablehnte, denn dieser fuhr einen gänzlich toleranteren Kurs als der verstorbene Johannes Paul IV.[3]

Vorsitzender Heeremann sah in dieser "gefährliche(n) Annäherung der Kirche an die widernatürlichen, magischen Phänomene" einen Affront gegen den Katholizismus. Es folgten intensive Beratungen mit anderen Bischöfen, ehe er im April 2014 entschied, sein Bistum aus der "Umklammerung des Vatikans und der Römisch-Katholischen Kirche" zu lösen und begründete die Deutsch-Katholische Kirche als "einzig wahre Gemeinschaft der Gläubigen des Herrn". Heeremanns Unterstützer in der DBK taten es ihm gleich, indem sie sich ebenfalls von Rom lossagten und so eine stabile Stütze für den neuen Freistaat erschufen. Heeremann wurde anschließend das Oberhaupt der neuen DKK und erhielt den Titel des Kardinalbischofs. Durch Klein-Schmeinck waren Freistaat und Kirche nun eng verzahnt, sodass Heeremann nicht fürchten musste, vom Staat keine Unterstützung zu erhalten.[3]

Rom wurde geradezu überrascht, dass eine große Zahl deutscher Bistümern sich ebenfalls lossagte, um Heeremann zu folgen. Heeremann war geschickt darin, zügig eine Verschmelzung und Durchdringung von Politik und Kirche voranzutreiben. Dabei initiierte er einen Landtausch protestantischer gegen katholische Gebiete mit Niedersachsen.[4]

Nachdem Heeremann 2024 an dem Erlass der Metamenschengesetze mitgearbeitet hatte, wurden alle Abweichler - allem voran Metamenschen, Muslime, Erwachte, Linke, Homosexuelle etc. - zunehmend aus dem Land gedrängt. Als sich die ersten fanatischen DKK-Orden in den 2020ern und 2030ern gründeten, verschärfte sich dies nur noch weiter.[5]

Das Jahr des Kometen

Nach dem ein hochrangiger Bischof der DKK später zum Ork goblinisiert war, vollzog die Kirche im Jahr des Kometen überraschend eine Kehrtwende: Sie stellte sich demonstrativ auf die Seite der Changelings, und erklärte es zur offiziellen Doktrin, dass SURGE zwar eine Prüfung des Herrn sei, die veränderten Brüder und Schwestern jedoch keineswegs schlecht, böse oder gar verdammt wären, sondern vielmehr nach wie vor ihren festen und angestammten Platz in der Gemeinschaft der Gläubigen hätten.[5]

Nachdem Kardinalbischof Heeremann am Morgen des 2. Aprils 2064 verstarb, wurde Markus Dominikus von Rethagen zu seinem Nachfolger gewählt. Unter seiner weisen Führung erfolgte ab 2065 langsam aber sicher eine vorsichtige Wiederannäherung der DKK an die Römisch-Katholische Kirche und eine ebenso behutsame Öffnung des Freistaates für moderne Technologien. Weiterhin wiederrief er auch noch die meisten der metafeindlichsten Gesetze des Freistaates und reformierte in diesem Atemzug auch die Lehren der Kirche. Zudem förderte er auch "gottgefällige" Bio- und Informationstechnik, womit er deutlich moderner als sein Vorgänger auftrat.[5]

Sanktuariumsedikt

Während der Ereignisse des «Emergenz» von 2070 reagierte die Deutsch-Katholische Kirche überraschender Weise - und ganz im Gegensatz zu den dem Humanis-Policlub nahestehenden, reaktionären prothestantischen Kirchen in Nordamerika - sehr positiv auf die Technomancer. Nach einer ominösen "Engelserscheinung", die mit dem technomantisch begabten Pfarrer Nehmelmann in Zusammenhang stand, gab der Kardinalbischof von Rethagen eine diesbezügliche Presseerklärung ab. Darin bot er im Namen der Kirche den Technomancern, in denen er das Wirken des HERRN zu erkennen glaubte, im Kirchenstaat Westphalen nicht nur Asyl und eine Zuflucht vor Verfolgung sowie medizinsche Hilfe sondern sogar Ausbildung für ihre Fertigkeiten an. Allerdings hatte das Sanktuariumsedikt einen kapitalen Pferdefuß, da die Technomancer im Rahmen ihrer Ausbildung intensiv pro-krichlich indoktriniert wurden, und praktisch alle dem Laodicea-Orden beitraten (respektive beitreten mussten). Dieser unterteilt sich in die der Bischofsgarde zur Seite ge- respektive unterstellten "Austreiber", die für Matrixgottesdienste zuständigen digitalen "Wanderprediger" und die auch innerhalb der Kirche höchst umstrittenen "Sucher" unterteilen, die in Resonanzräumen nach Zeichen Gottes suchen sollen. Zudem war die Reaktion der Kirche auf die neuen Digitalen Intelligenzen genau das Gegenteil von der Toleranz und Hilfsbereitschaft, mit der man verfolgten Technomancern begegnete: Der amtierende Erzbischof diffamierte nämlich die neuen KIs als "Widernatürlichkeiten" und "Ausgeburten des Antagonisten Gottes", die er mit den Shedim auf eine Stufe stellte, und gegen die er seinen neuen Technomancer-Orden einen regelrechten Kreuzzug führen ließ. Tatsächlich hatten die Austreiber in den ersten drei Monaten bereits mindestens fünf KIs gelöscht, von denen wenigstens drei nach allgemeinem Dafürhalten völlig harmlos waren.[6]

Als 2074 der Drachenbürgerkrieg vollends entbrannte, entschied sich Kardinalbischof Rethagen dafür, die DKK-Orden gegen die Drachen zu entsenden. Diese Entscheidung sollte später noch Folgen haben.[5]

Grundhaltung und Einstellung

Die Deutsch-Katholische Kirche ist extrem konservativ bzw. reaktionär eingestellt, und zeichnete sich lange Zeit dadurch aus, dass sie das Erwachen in Bausch und Bogen abgelehnt und verdammt hat. Darin lag auch der Grund für ihre Abspaltung, da sie den Richtungswechsel Papst Johannes des XXV. nicht mitvollziehen konnte oder wollte, als dieser 2014 die Doktrin seines Vorgängers Johannes Paul IV. revidierte und seine Enzyklika Imago Dei verkündete. Latent bis offen anti-metamenschlich und klar magiefeindlich lehnt sie jeglichen Magie-Gebrauch mit Ausnahme von christlicher Theurgie ab, wobei letztere selbstverständlich nur im Dienste und unter Aufsicht der Kirche ausgeübt werden darf. Gegenüber den erwachten, neo-heidnischen Religionen, wie sie etwa im Elfenstaat Pomorya praktiziert werden, nimmt die Deutsch-Katholische Kirche eine militant-feindliche Haltung ein, was nicht nur dazu führt, dass Elfen in Westphalen unerwünscht sind, und ihnen die Einreise praktisch verboten ist, sondern sie insgeheim auch christliche Gangs wie die «Ritter Christi» unterstützt, um gegen Kirchenfeinde außerhalb des eigenen Territoriums vorzugehen. Innerhalb Westphalens macht die Bischofsgarde aktiv Jagd auf Schamanen, Hexen, Schwarzmagier und jede Art von tatsächlichen oder vermuteten magischen Bedrohungen. Unbefugte Magieanwender müssen unter der Jurisdiktion der Deutsch-Katholische Kirche damit rechnen, einer spirituellen Reinigung unterzogen zu werden, bei der ihre Begabung durch Drogen effektiv zerstört wird. Sowohl gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen als auch Verbindungen zwischen Menschen und Angehörigen anderer Metatypen stellen nach der strikten Doktrin der Deutsch-Katholische Kirche widerwärtige Unzucht dar, die in den Augen des Herrn ein Greuel ist, und sind dem entsprechend streng verboten. Empfängnisverhütung sowie Sex vor oder außerhalb der Ehe werden von der Kirche nach wie vor tabuisiert und verteufelt. Außerdem wendet sich die Deutsch-Katholische Kirche auch ganz entschieden gegen die Praxis, den menschlichen Körper als Krone der Schöpfung, die nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde, mit medizinisch nicht notwendiger Cyberware oder Bioware zu verformen und zu entstellen oder schlimmer noch, durch gentechnische Verfahren fundamental zu verändern.

Die nationalistische, am äußersten rechten Rand des politischen Spektrums angesiedelte Deutschnationale Partei (DNP) zeichnet sich durch eine erklärt deutsch-katholische Programmatik aus, und erfährt von der Deutsch-Katholischen Kirche in Westphalen ganz offiziell massive Unterstützung.[7] Ebenso bestehen - inoffizielle - Verbindungen zur Sekte «Pfad der Engel». Der NEEC und den exterritorialen Konzernen steht die Deutsch-Katholische Kirche kritisch bis ablehnend gegenüber.

Der Richtungswechsel im Jahr des Kometen führte zum Bruch mit den «Rittern Christie» deren erwachtenfeindliche und magiescheue Haltung generell noch extremer war, als die der übrigen Deutsch-Katholische Kirche. Gleichzeitig erlaubte dieser Richtungswechsel in der deutsch-katholischen Doktrin aber auch eine schrittweise Öffnung und die Annäherung an die zuvor verketzerten Anhänger der «Erleuchteten», die ihre "christliche Magie" mehr in der Art von Idol-Hexern praktizieren, die Heilige oder Engel als Schutzpatrone anrufen.

Auf der anderen Seite haben allerdings erz-konservative Kreise innerhalb der Deutsch-Katholische Kirche, zu denen auch der bekannte Theurg Albert Ressler gehören, das Auftreten der Shedim als Beweis dafür interpretiert, dass sich die Mächte des "Widersachers" - also des Teufels - nicht mehr länger hinter der Fassade scheinbar harmloser Naturgeister verstecken. Diese Fanatiker sehen darin ein Zeichen, dass das letzte Gefecht zwischen den Anhängern des Herrn und jenen des Antichristen unmittelbar bevorstehe, und bereiten sich nun auf das Jüngste Gericht vor.

Magie

Der Freistaat - und damit auch die Kirche - unterteilt Magie in zwei grundlegende Kategorien: Theurgia und Goetia. Magie, die aus der Sicht der DKK mit Hilfe des Himmels gewirkt wird, ist Theurgia, während "Goetia" Magie ist, die der Hölle entspringt. Folglich ist Magie, die von den DKK-Theurgen gewirkt wird, Theurgia und alle anderen Magischen Traditionen stehen in Verdacht, Goetia zu sein. Das begründet die grundlegend ablehnende Haltung der DKK gegenüber anderen Magieanwendern und erklärt auch die drakonischen Mittel gegenüber nichttheurgischen Erwachten.[8]

Weiterhin sucht die DKK mittels der Bischofsgarde beständig nach den alten Kultstätten, die sich noch in Westphalen finden lassen. Die DKK hat zum Ziel, diese auf die christliche Anbetung hin zu adaptieren.[9]

Reliquien

Die Deutsch-Katholische Kirche brüstet sich damit, diverse christliche Reliquien gerettet zu haben, die man z.T. in Westphalen begutachten kann und bietet dafür sogar extra eine eigene Kartensoft namens LeuchteDenWeg an, die Pilger sowohl im Kirchenstaat als auch in den Provinzen außerhalb zu diesen führt. Diverse dieser Reliquien sind allerdings zu Beginn des Jahrtausends auf dubiosem Wege irgendwie in den Besitz der DKK gelangt, wie zuletzt während des Azt-Am-Krieges in den 2070ern, als man Kunstgegenstände aus Bogotá "in Sicherheit" brachte. Naturgemäß brachte dieser Umstand die DKK in Konflikt mit der Römisch-Katholischen Kirche und hinter den Kulissen kämpfen beide Kirchen mit harten Bandagen um jedes einzelne Stück.[10]

Medien

Auch in den westphälischen Medien ist die DKK omnipräsent. Die Jugendschutzbestimmungen des Landes machen es praktisch unmöglich, dem staatseigenen Medienkonzern Westphälischer Rundfunk (WR) irgendwie Paroli zu bieten, sodass man über dieses Medium fast alle Einwohner im Kirchenstaat erreicht. Rund um die Uhr ist das hiesige Trideo somit christlich geprägt und zeigt nur das, was der Klerus auch zeigen will.[11]

Führung

Der Deutsch-Katholischen Kirche stand über mehrere Jahrzehnte Kardinalbischof Bernhard Freiherr von Heeremann vor, der jedoch am Morgen des 2. April 2064 im Alter von 68 Jahren nach langer, schwerer Krankheit einem Herzversagen erlag. Ihm zur Seite steht der Kirchenrat, der auch kommissarisch die Geschäfte der Kirche führte, ehe ein Nachfolger für Heeremann gefunden war.[12] Neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und geistlicher wie weltlicher Führer der DKK ist Bischof Markus Dominikus von Rethagen, der wie sein Vorgänger als konservativer Hardliner gilt.[13]

Verbreitung

Die Kirche hat ihr Zentrum im Kirchenstaat Westphalen in der ADL mit seiner Hauptstadt Münster, aber auch eine ganze Reihe von Bischöfen anderer katholischer Diözesen in der Deutschland - etwa in Groß-Frankfurt, Badisch-Pfalz oder dem Freistaat Bayern - stehen Münster näher als Rom. Ebenso war sie im reaktionären Herzogtum Sachsen sehr stark und mit den dortigen Machthabern - mehr oder minder - verbündet.

Sowohl der Dom in Köln als auch der in Aachen gehören der DKK. Auch hier finden sich diverse Reliquien.[10]

Die Wartburg in Thüringen behält die DKK zudem im Auge, da man hier ein Zentrum des heidnischen Erwachens sieht.[14]

Aufbau

Kirchliche Unternehmen

Organisationen

Orden

Verbindungen

Parteien

Die Verflechtungen von Kirche und Staat sieht man am besten an den kirchlichen Posten und den Ordensmitgliedschaften. Bei den DNP-Parteimitgliedern liegen diese bei 70%, während die CVP auf 40% und die LDFP auf <5% kommen. Selten findet man darunter allerdings Personen in Positionen oberhalb die eines Diakons. Häufig handelt es sich eher um Kapitulare, Priester, Pfarrer oder Kapläne, welche oftmals eine sehr enge Beziehung zu den ihnen übergeordneten religiösen Ämtern unterhalten. Zweifel sind daher durchaus gerechtfertigt, wie man am Paradebeispiel Klaus Klein-Schmeinck, dem ersten Ministerpräsident des Freistaates, sehen kann, da er sich trotz seiner politisch ambitionierten Laufbahn nie völlig von seinem Netzwerk innerhalb der DKK löste. Darauf angesprochen, verweist die Kirche allerdings stets darauf, dass sich die Interessen von Freistaat und Kirche aber nur deckungsgleich seien und dass Wohl Westphalens in christlicher Demut an oberster Stelle stünde.[19]

Extremisten

Es steht zur Vermutung, dass die DKK diverse Agitatoren in die Organisationsstrukturen der völkischen und extremistischen Gruppen, wie etwa der Partei der Nationalen Erneuerung einschleust, um sich den Motivationen und Energien dieser für die eigenen Zwecke zu bedienen. Außerdem besteht Anlass zu der Vermutung, dass zumindest Teile des Klerus genügend Sympathien zu diesen Gruppierungen hegen, auch wenn darin eigentlich eine moralische Unvereinbarkeit zu den christlichen Wertevorstellungen existiert. Folglich werden die aggressiveren Ausprägungen des rechten Spektrums durchaus willkommen geheißen. Die Sympathien sind aber nicht gegenseitig, da diverse rechte Gruppierungen Probleme mit der DKK haben. Dies basiert entweder darauf, dass die DKK ihnen nicht (mehr) radikal genug ist oder es ein grundlegendes Problem mit dem Christentum gibt, wie etwa beim Siegfried-Bund.[20]

Bundesrat

Die DKK entsendet als eine der größten Religionsgemeinschaften der ADL einen Beisitzer in den Bundesrat, der dort eine beratende Funktion inne hat.[21]

Feinde

Der Hamburger Policlub Funkfeuer steht der DKK feindlich gegenüber und arbeitet aktiv daran, Technomancer von der Kirche und ihrer Ausbeutung zu retten.[22]

Persönlichkeiten

Ehemalige Mitglieder


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: Almanach der Sechsten Welt S.25 -- Deutschland in den Schatten II S.26
Abweichung: Gründung der DKK
Laut Almanach der Sechsten Welt wurde die DKK am 15. März 2014 gegründet, was aber im Konflikt mit Deutschland in den Schatten II und dem darauf basierenden Reiseführer in die deutschen Schatten in Konflikt steht.

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks