Klaus Klein-Schmeinck

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Klaus Klein-Schmeinck
Geschlecht Männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
deutsch
Zugehörigkeit Deutschnationale Partei
Religion Römisch-Katholisch
Deutsch-Katholisch
Tätigkeit Politiker

Klaus Klein-Schmeinck war der erste Ministerpräsident des Freistaates Westphalen und früherer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Weiterhin war er einer der Begründer der Deutschnationalen Partei.

Biographie

Klein-Schmeinck, damals noch Bischof von Münster, wurde 1999 zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz ernannt, nachdem sein Vorgänger, Bischof Karl Lehmann während des Ruhraufstandes von 1998 in den Augen der DBK nicht energisch und zielstrebig genug gewesen war. Die Bevölkerung Westfalens fühlte sich zunehmend vom benachbarten Industrie- und Konzernmoloch Rhein-Ruhr entfremdet und diverse Stimmen äußerten immer lauter ihre Unzufriedenheit, womit sie bei Klein-Schmeinck auf offene Ohren trafen. Nach seinen Worten war eine "Erlösung" vom "durch Konzerne korrumpierten Düsseldorf" für Westfalen nur möglich, wenn es eine echte Unabhängigkeit anstreben würde. Damit unterstütze er die Bewegung, die sich für einen solchen Volksentscheid einsetzte. Als nun Papst Johannes Paul III. in Rom agierte, erhielt die Römisch-Katholische Kirche neuen Zulauf, während sich zur gleichen Zeit in der DBK immer mehr Anhänger mit immer konservativeren Ansichten hinter Klein-Schmeinck sammelten. Engster Unterstützer zu dieser Zeit war der neue Bischof von Münster, Bernhard Freiherr von Heeremann.[1]

Bei der VITAS-Pandemie von 2010 verstarb der Papst und sein engster Vertrauter wurde sein Nachfolger. Der neue Papst Johannes Paul IV. hatte deutlich radikalere Ansichten, die von den meisten Bischöfen der DBK enthusiastisch geteilt wurden. Es folgte das Erwachen und UGE ein Jahr später, bei der viele deutsche Bischöfe die Positionen des Papstes teilten, welche sich klar gegen Magie und Metamenschen richteten.[1] 2013 hatte Klein-Schmeinck endlich Erfolg und der Volksentscheid ging durch, der den Freistaat Westphalen offiziell begründete. Das jüngst gewählte Landesparlament würdigte seine Rolle bei der Unabhängigkeit Westfalens und bot ihm den Posten des Ministerpräsidenten an. Klein-Schmeinck verließ daraufhin die DBK, um sich gänzlich um sein neues Ministerialamt zu kümmern. Die Bischofskonferenz ernannte derweil Heeremann zum neuen Vorsitzenden.[1]

Nachdem sich im April 2014 unter dem neuen Papst Johannes XXV. das Schisma in der Römisch-Katholischen Kirche vollzog, bei dem sich die Deutsch-Katholische Kirche von Rom lossagte, schuf diese eine stabile Stütze für den Freistaat. Klein-Schmeincks Verbündeter, Heeremann, wurde zum neuen Kardinalbischof der DKK ernannt, womit die beiden Kirche und Staat eng verzahnen konnten. Klaus Klein-Schmeinck war einer der Begründer der Deutschnationalen Partei (DNP), die nach Ende der Militärregierung durch General Horst Stöckter 2014 den jungen Kirchenstaat direkt dominieren konnte. Anschließend bemühten sich Klein-Schmeinck und von Heeremann um einen weiteren Volksentscheid, der ein Gebietstausch mit Niedersachsen anstrebte. 2022 hatten sie Erfolg und tauschten nicht-katholische Gebiete gegen das Emsland.[1]



Endnoten

Index