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Hestaby gab ein öffentliches Newstalk-Interview, wo sie ihr Vorgehen gegen den "Terroristen" Alamais verteidigte. Etwa 24 Stunden nach dem Interview sammelten sich rund um Mount Shasta enorme [[Mana|magische Energien]], die für den Beobachter fast greifbar erschienen. Diese enorme Energie entlud sich am frühen Morgen des [[03. November]]s und führten im gleichen Moment zu einer gigantischen Explosion in Alamais' Festung nahe [[GeMiTo]]. Alamais selbst wurde ernsthaft verwundet und mehrere [[Drache]]n wurden verletzt, wobei zwei sofort umkamen.<ref>{{QDE|sfront}} S.10-11</ref>
Hestaby gab ein öffentliches Newstalk-Interview, wo sie ihr Vorgehen gegen den "Terroristen" Alamais verteidigte. Etwa 24 Stunden nach dem Interview sammelten sich rund um Mount Shasta enorme [[Mana|magische Energien]], die für den Beobachter fast greifbar erschienen. Diese enorme Energie entlud sich am frühen Morgen des [[03. November]]s und führten im gleichen Moment zu einer gigantischen Explosion in Alamais' Festung nahe [[GeMiTo]]. Alamais selbst wurde ernsthaft verwundet und mehrere [[Drache]]n wurden verletzt, wobei zwei sofort umkamen.<ref>{{QDE|sfront}} S.10-11</ref>


Während der Tagung der Großen Drachen nach der [[Schlacht um GeMiTo]] Ende [[2074]] / Anfang [[2075]] forderte Hestaby nach wie vor, wie auch Rhonabwy und Masaru, [[Sirrurg]] als Kriegsverbrecher vor ein Gericht zu stellen. Der damalige [[Loremaster]], [[Lofwyr]], schaffte es aber, stattdessen eine Inhaftierung durch die Drachen durchzusetzen. Desweiteren hatte sie es geschafft, [[Dzitbalchén]]s sterbliche Überreste zu bergen, damit sie mit denen der anderen gefallenen Drachen beim Trauerritual der Ewigkeit übergeben werden konnten.<ref>{{QDE|sfront}} S.12</ref>
Während der Tagung der Großen Drachen nach der [[Schlacht um GeMiTo]] Ende [[2074]] / Anfang [[2075]] forderte Hestaby nach wie vor, wie auch Rhonabwy und Masaru, [[Sirrurg]] als Kriegsverbrecher vor ein Gericht zu stellen. Der damalige [[Loremaster]], [[Lofwyr]], schaffte es aber, stattdessen eine Inhaftierung durch die Drachen durchzusetzen. Desweiteren hatte sie es geschafft, [[Dzitbalchén]]s sterbliche Überreste zu bergen, damit sie mit denen der anderen gefallenen Drachen beim Trauerritual der Ewigkeit übergeben werden konnten.<ref name="SFRONT 12">{{QDE|sfront}} S.12</ref>
 
====Exil====
Dennoch musste sich Hestaby bei der Tagung für die Verletzungen der drachischen Traditionen verantworten. Sie bestritt ihre Beteiligung an dem magischen Angriff auf [[Lofwyr]] während des Kampfes mit Alamais im Zuge der Schlacht um GeMiTo ab und [[Lung]] bezeugte, dass der Angriff deutlich unterhalb dessen lag, was die Große Drachin zum Zaubern im Stande war. Für ihn schien es vielmehr klar, dass die [[Metamenschheit]] verantwortlich war, was eine Forderung nach einem Krieg laut werden ließ. Lofwyr wehrte dies aber ab und man einigte sich stattdessen einstimmig auf einen Krieg gegen die [[Schwarze Loge]], die als Verursacher identifiziert werden konnte. Hestabys Verteidigung stieß aber auf Unverständnis, sodass sie wegen ihres Verhaltens geächtet und ins Exil geschickt wurde.<ref name="SFRONT 12"/>
 
Am [[22. Dezember]] griffen [[Shadowrunner]] im Auftrag der restlichen Großen Drachen [[Mount Shasta]] an, um den Hort zu plündern. Nach zwei Tagen anhaltender Kämpfe war der Ort verwüstet und von den ursprünglichen 300 [[Shasta-Schamanen]] wurden 270 getötet, die Shasta Lodge wurde geplündert und niedergebrannt. Die Gypsys der [[Northern Crescent]] verloren ebenfalls etwa 200 Mitglieder. Ganze 20.000 Hektar Land rund um den Mount Shasta wurden in Brand gesteckt, während sich die [[Tír Peace Force]] entschied, sich aus "Drachenangelegenheiten" herauszuhalten. Hestabys Hort wurde komplett ausgeraubt und unter den Drachen aufgeteilt. Der Großteil ging an die "Sieger" des Drachenbürgerkriegs: [[Lofwyr]], [[Lung]] und [[Arleesh]]. Den geringsten Anteil erhielten [[Rhonabwy]], [[Masaru]] und [[Aden]]. Fast drei ganze Tage lang wurde geplündert, wobei die [[Seedrachin]] ihre heiß ersehnten Dracheneier zurückbekam. [[Ryumyo]] war aufgrund von Lungs Anteil unzufrieden, da dieser nun einen großen Vorteil besaß.<ref name="SFRONT 12"/>
 
Man sah Hestaby das letzte Mal am [[9. Januar|09. Januar]], als die den [[Mount Shasta]] für einige Stunden besuchte und schließlich davonflog, wobei man nicht weiß, was ihr Ziel war. Seit dem [[Erwachen]] ist der Berg nun zum ersten Mal unbewohnt und der Drachenbürgerkrieg scheint vorbei zu sein.<ref>{{QDE|sfront}} S.13</ref>


==Agenda==
==Agenda==

Version vom 16. Juni 2022, 19:45 Uhr

Hestaby
Persona Orange Queen
Geschlecht weiblich
Art Großer Westlicher Drache
Magisch aktiv magisches Wesen
Drachenprofil
Zeremonialname Orange Queen
Farbgebung bronze- / kupferfarbene Schuppen
Humanoide Form hübsche Menschenfrau mit rot-braunen Haaren
Hort Mount Shasta (früher)
Sprecher/in keiner

Hestaby ist ein Großer weiblicher Westlicher Drache, der nach dem Drachenbürgerkrieg ins Exil verdammt wurde. Wenn sie sich in Shadowlandforen oder sonst in der Matrix zu Wort meldet, verwendet sie das Pseudonym Orange Queen.

Biographie

Hestaby half 2053 dem California Free State die Invasion der erwachten Kräfte aus Tír Tairngire abzuwehren.[1] 2062 hat sie die Nachfolge Lofwyrs im Prinzenrat von Tír Tairngire angetreten.

Erbe

Dunkelzahn hinterließ Hestaby den Codeschlüssel für seinen privaten Datenspeicher im Zürich-Orbital. Mit den darin enthaltenen Informationen über die anderen Drachen war Hestaby beim Nachfolgeritus für Dunkelzahn sehr erfolgreich. Unklar ist, ob der Datenspeicher etwas darüberhinaus enthielt.[2]

Öffnung von Tír Tairngire

Später half sie aktiv bei der Öffnung der Grenzen von Tír Tairngire und der Einführung freier Wahlen in dem Land, was ihren Ruf weiter verbesserte, auch wenn es sie etwas von ihren Artgenossen entfremdete. Als früherer Prinz hatte sie auch nach dem Ende ihres Amtes noch Einfluss auf die Regierung, zumal die wirtschaftliche Erholung vielfach als ihr Verdienst angesehen wurde.[1] Die Drachin ist der einzige der Ex-Prinzen, der nach dem Sturz des Prinzenrats im Winter 2064 durch Rinelle ke'Tesrae im Gefolge des Crash 2.0 in ihrem Anwesen auf dem Royal Hill - dem Prinzenhügel - außerhalb Portlands wohnen blieb.

Drachenbürgerkrieg

Der Drachenbürgerkrieg sollte auch für Hestaby ein einschneidendes Erlebnis werden. Sie machte sich politisch stark und nahm eine deutlich pro-metamenschliche Haltung ein. Dabei ist vor allem ihre Rede am 23. Juli 2074 vor den Vereinten Nationen von Relevanz, da dies erst zur Lagerbildung innerhalb der Drachengesellschaft führte. Darin bezeichnete sie Sirrurg als Kriegsverbrecher, den man vor ein Gericht stellen sollte und bot auch ihre Hilfe bei dessen Ergreifung an. Weiterhin forderte sie die Rückgabe der Überreste von Dzitbalchén und das Löschung des Videomaterials von der Autopsie von dessen Leichnam aus der Matrix. Diese Dinge gerieten schnell in den Hintergrund, da unmittelbar nach dem Ende der Rede der Anführer der Shasta-Schamanen, Elliot Eyes-of-Wyrm, mit einem deutschen Scharfschützengewehr erschossen wurde. Bis heute gehen die Theorien über die Hintergründe dieses Mordes ins Unendliche und der Kreis der Hauptverdächtigen umfasst neben Lofwyr und Alamais auch Hestaby selbst, um so eine Ausrede zu haben, um gegen Lofwyr zu agieren.[3]

Auf den Tag genau rund eine Woche nach dem Attentat griff Hestaby das Hauptquartier von Saeder-Krupp Nahost in Dubai an und zerstörte es, wobei sie die metamenschlichen Verluste auf ein Minimum beschränkte. Diese Aktion führte dazu, dass sich innerhalb der Riege der Großen Drachen Lager bildeten. Hestaby zog Rhonabwy und Masaru auf ihre Seite, während Lofwyr versuchte, Lung und Ghostwalker auf seine Seite zu ziehen. Auch kontaktierte er die Seedrachin, Arleesh und Aden. Hestaby versuchte ihrerseits auch Unterstützung bei Schwartzkopf, Celedyr und Mujaji zu finden. Diese Lagerbildung eröffnete den Krieg zwischen den Drachen und sollte ultimativ bedeutend mehr Schaden anrichten, als es die Anti-Drachen-Bewegung je hätte anrichten können. Auf beiden Seiten wurden Milliarden an Nuyen aufgewandt, um sich gegenseitig zu attackieren und die Matrixangriffe auf die Finanzanlagen der Drachen alleine kosten ein Vermögen, während Abertausende Metamenschen ihre Arbeitsplätze verloren.[3]

Diese Lagerbildung sorgte noch im gleichen Jahr für einen deutlichen Anstieg von Angriffen auf die Horte der Großen Drachen und manch einer musste Verluste hinnehmen. Lofwyr und Hestaby konnten sich erfolgreich zur Wehr setzen, aber der Konflikt weitete sich wenig überraschend auch auf das Gefolge der Großen Drachen aus. Dort kam es dazu, dass sich diese teilweise auch untereinander bekämpften. Derweil etablierte der Große Drache Alamais ein Drittes Lager, welches deutlich anti-metamenschlich eingestellt war und errichtete einen Hort nahe GeMiTo, um dort Metamenschen zu jagen.[4]

Nachdem Alamais nicht auf Lofwyrs diplomatische Versuche reagierte, ihn von diesen Taten abzubringen, entschied sich der deutsche Großdrache für drastischere Maßnahmen. Vor September 2074 hatte er es auf Alamais' Hort abgesehen und schickte Kräfte aus, um ein paar alte Artefakte daraus zu beschaffen. Um Alamais zu demütigen, stellte er sie öffentlich bei Saeder-Krupp Prime aus, welche vermutlich sehr wertvoll für seinen verhassten Bruder waren. Lofwyr hatte es nur auf ein paar sehr bestimmte Gegenstände abgesehen und ignorierte den Rest von Alamais' Besitztümern, vermutlich, um diesem eine Nachricht zu übermitteln. Zu Beginn des Septembers änderte er seine Taktik und attackierte mit seinem Gefolge offen die verbleibenden Horte von Alamais, wozu auch dessen Haupthort gehörte. Weiterhin musste Alamais auch feststellen, dass auch Hestaby und ihre Verbündeten, Rhonabwy und Masaru, die Situation ausnutzten und Shadowrunner einsetzten, um an den Plünderungen Teil zu nehmen. Lofwyr sicherte sich so rund 70 Prozent der Artefakte, während der Rest unter den anderen Drachen aufgeteilt wurde. Aber auf diese Taten folgten einige Racheaktionen von Alamais.[5]

Alamais Rache folgte prompt und Hestaby musste sich am 19. September einem Angriff von Söldnern und Terroristen erwehren, die Mount Shasta attackierten. Als dann auch noch die berüchtigte Nanowaffe Surtr zum Einsatz kam, wurde die Große Drachin gezwungen, persönlich in die Kampfhandlungen einzugreifen. Sie schaffte es zwar innerhalb weniger Minuten, den Angriff zu beenden, aber der Schaden war dennoch enorm. Mount Shasta war verwüstet und Angehörige der Shasta-Schamanen und der Gypsys der Northern Crescent waren tot. Schlimmer noch waren vermutlich die Trideo-Aufnahmen von Hestaby, wie sie Metamenschen attackierte und tötete, wodurch ihr öffentliches Image unfassbaren Schaden erlitt. Aber hier hörte Alamais nicht auf: Sein Nächster Schlag galt Lofwyr. So verstarb am 17. Oktober sein Protegé und die Direktorin von Saeder-Krupp Nordamerika, Ludmilla Reanka, als ihre Wagenkolonne unter heftigen Beschuss geriet.[5]

Hestaby gab ein öffentliches Newstalk-Interview, wo sie ihr Vorgehen gegen den "Terroristen" Alamais verteidigte. Etwa 24 Stunden nach dem Interview sammelten sich rund um Mount Shasta enorme magische Energien, die für den Beobachter fast greifbar erschienen. Diese enorme Energie entlud sich am frühen Morgen des 03. Novembers und führten im gleichen Moment zu einer gigantischen Explosion in Alamais' Festung nahe GeMiTo. Alamais selbst wurde ernsthaft verwundet und mehrere Drachen wurden verletzt, wobei zwei sofort umkamen.[6]

Während der Tagung der Großen Drachen nach der Schlacht um GeMiTo Ende 2074 / Anfang 2075 forderte Hestaby nach wie vor, wie auch Rhonabwy und Masaru, Sirrurg als Kriegsverbrecher vor ein Gericht zu stellen. Der damalige Loremaster, Lofwyr, schaffte es aber, stattdessen eine Inhaftierung durch die Drachen durchzusetzen. Desweiteren hatte sie es geschafft, Dzitbalchéns sterbliche Überreste zu bergen, damit sie mit denen der anderen gefallenen Drachen beim Trauerritual der Ewigkeit übergeben werden konnten.[7]

Exil

Dennoch musste sich Hestaby bei der Tagung für die Verletzungen der drachischen Traditionen verantworten. Sie bestritt ihre Beteiligung an dem magischen Angriff auf Lofwyr während des Kampfes mit Alamais im Zuge der Schlacht um GeMiTo ab und Lung bezeugte, dass der Angriff deutlich unterhalb dessen lag, was die Große Drachin zum Zaubern im Stande war. Für ihn schien es vielmehr klar, dass die Metamenschheit verantwortlich war, was eine Forderung nach einem Krieg laut werden ließ. Lofwyr wehrte dies aber ab und man einigte sich stattdessen einstimmig auf einen Krieg gegen die Schwarze Loge, die als Verursacher identifiziert werden konnte. Hestabys Verteidigung stieß aber auf Unverständnis, sodass sie wegen ihres Verhaltens geächtet und ins Exil geschickt wurde.[7]

Am 22. Dezember griffen Shadowrunner im Auftrag der restlichen Großen Drachen Mount Shasta an, um den Hort zu plündern. Nach zwei Tagen anhaltender Kämpfe war der Ort verwüstet und von den ursprünglichen 300 Shasta-Schamanen wurden 270 getötet, die Shasta Lodge wurde geplündert und niedergebrannt. Die Gypsys der Northern Crescent verloren ebenfalls etwa 200 Mitglieder. Ganze 20.000 Hektar Land rund um den Mount Shasta wurden in Brand gesteckt, während sich die Tír Peace Force entschied, sich aus "Drachenangelegenheiten" herauszuhalten. Hestabys Hort wurde komplett ausgeraubt und unter den Drachen aufgeteilt. Der Großteil ging an die "Sieger" des Drachenbürgerkriegs: Lofwyr, Lung und Arleesh. Den geringsten Anteil erhielten Rhonabwy, Masaru und Aden. Fast drei ganze Tage lang wurde geplündert, wobei die Seedrachin ihre heiß ersehnten Dracheneier zurückbekam. Ryumyo war aufgrund von Lungs Anteil unzufrieden, da dieser nun einen großen Vorteil besaß.[7]

Man sah Hestaby das letzte Mal am 09. Januar, als die den Mount Shasta für einige Stunden besuchte und schließlich davonflog, wobei man nicht weiß, was ihr Ziel war. Seit dem Erwachen ist der Berg nun zum ersten Mal unbewohnt und der Drachenbürgerkrieg scheint vorbei zu sein.[8]

Agenda

Hestaby versucht das weiterzuführen, was Dunkelzahn begonnen hat und ist entschlossen, die Leben und Rechte von Metamenschen, Erwachten Crittern und die Umwelt zu beschützen.[1] Sie selbst nennt sich die Wächterin der Gerechtigkeit und unterstützt umweltfreundliche Organisationen und Metamenschen bei ihrem Kampf um Gleichberechtigung.- Sie spendete unter anderem für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen.[9]

In der Vergangenheit konnte sie ein sehr positives Bild von sich selbst erschaffen, da sie bereitwillig der Presse auskunft gab.[1] Später sollte sich das jedoch Rächen, da ihr Wille, Drachenangelegenheiten in der metamenschliche Gesellschaft vorzutragen, ihr das Exil einbrachte.[10]

Aussehen

Sie hat bronze-/kupferfarbene Schuppen. In ihrer metamenschlichen Gestalt ist sie eine Menschenfrau mit hübschen Gesicht und rot-braunen Haaren.

Beziehungen

Hestaby hat keinen Drachenübersetzer.

Verhältnis zu anderen Drachen

Lofwyr steht sie ob dessen Machtgier und Konzerninteressen mehr als kritisch gegenüber, und gegen die Machtinteressen der asiatischen Drachen - namentlich Ryumyo und Lung - agiert sie offensiv. Der junge philippinische Großdrache Masaru schätzt und respektiert sie dagegen, ähnlich, wie dies schon bei Dunkelzahn der Fall war.

Zu Rhonabwy hatte sie ein freundschaftliches Verhältnis, auch wenn dieses sich möglicher Weise durch ihre Einbindung in das politische Establishment der nordamerikanischen Elfennation verschlechtert haben dürfte.- Es heißt, dass Rhonabwy ihr die Dracheneier der Seedrachin übergab, mit der er sich zuvor gepaart hatte. In der Folge dieser Liaison stahl er die Eier, was für viel böses Blut sorgte.[11]

Ressourcen

Domäne

Die Shasta-Enklave in Nordkalifornien rund um Mount Shasta, wo Hestaby ihren Hort hat, ist unter der Kontrolle des Großen Drachen. Die in der Enklave lebenden Shasta-Schamanen stehen in Hestabys Diensten.

Matrixaktivitäten

Orange Queen
Identität: Hestaby
Aktive Zeit: 2057-2064
Aktive Boards: Shadowland

In Shadowland wurde Hestaby erst nach Dunkelzahns Tod 2057 aktiver Kommentator unter dem Pseudonym Orange Queen. Nach eigener Aussage hatte sie das Board aber schon seit Jahren besucht.[12] Viele Mitglieder von Shadowland wissen um ihre Identität.[13] Sie macht auch keinen Hehl daraus.[14] Orange Queen nahm bald The Big 'D's Rolle als neuer Gesprächspartner von Laughing Man ein.

Im Jackpoint wurde sie - nach Fastjacks Weggang - ähnlich, wie "Herr Nebel" im deutschen Panoptikum, ebenfalls als Poster (wieder) zugelassen.


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d Wildwechsel: Das Critterdossier S.86
  2. Survival of the Fittest S. 125
  3. a b Sturmfront S.9
  4. Sturmfront S.9-10
  5. a b Sturmfront S.10
  6. Sturmfront S.10-11
  7. a b c Sturmfront S.12
  8. Sturmfront S.13
  9. Sturmfront S.11
  10. Sturmfront 8-13
  11. Wildwechsel: Das Critterdossier S.87
  12. Portfolio of a Dragon: Dunkelzahn's Secrets S. 55 Orange Queen outet sich als "Lurker"
  13. Dragons of the Sixth World S. 17 Eyebright identifiziert Orange Queen als Hestaby
  14. Dragons of the Sixth World S. 78 Orange Queen über ihr Verhältnis zu Dunkelzahn

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Zugeordnete Schriften

Deutsch Englisch

Shadowtalk

Deutsch Englisch

Weblinks