Afrika: Unterschied zwischen den Versionen

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===Fauna===
===Fauna===
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*[[Bahari]]<ref>{{QDE|pz2075}} S.8</ref>
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*[[Gefiederte Schlange]]<ref>{{QDE|sr5}} S.408</ref>
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*[[Karkadann]] (Ostafrika)<ref>{{QDE|pz2075}} S.31</ref>
*[[Karkadann]] (Ostafrika)<ref>{{QDE|pz2075}} S.31</ref>
*[[Mini-Mokele-Mbembe]] (Westafrika)<ref>{{QDE|pz2075}} S.37</ref>
*[[Mini-Mokele-Mbembe]] (Westafrika)<ref>{{QDE|pz2075}} S.37</ref>
*[[Papageienhopf]] - Zieht im Winter nach Nordafrika.<ref>{{QDE|pz2075}} S.40</ref>
*[[Sumpfschwalbe]] - In Südafrika zu finden<ref>{{QDE|pz2075}} S.51</ref>
*[[Sumpfschwalbe]] - In Südafrika zu finden<ref>{{QDE|pz2075}} S.51</ref>
*[[Yale]]<ref>{{QDE|pz2075}} S.56</ref>


===Inseln===
===Inseln===

Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 16:34 Uhr

Afrika ist nach Asien der zweitgrößte Kontinent der Erde, der vor allem durch seine ländliche Prägung und einer Vielzahl von unterschiedlichen Kulturen und Ethnien geprägt wurde.

Geographie

Auch wenn Afrika heute noch an Ort und Stelle verbleibt, so hat sich der Kontinent sowohl geographisch als auch geopolitisch drastisch verändert. Satellitenbilder, die man 2035 machte, zeigten enorme Veränderungen der Landschaften. Später würde man die Theorie aufstellen, dass der Kontinent eine art "kontinentales Erwachen" durchlaufen hatte.[1]

Fauna

Inseln

Wüsten

Gliederung

Karte von Afrika (Stand: 2072)

Staaten

Staatenlose Gebiete

Bevölkerung

Das Erwachen und die VITAS-Pandemien des 21. Jahrhunderts hatten die Bevölkerung Afrikas stark dezimiert. Besonders die erste Welle von 2010, die auf verarmte und ländliche Regionen, wie sie in Afrika hauptsächlich vorhanden waren, verheerend wirkte, sorgte für eine starke Dezimierung der afrikanischen Bevölkerung. Alleine Madagaskar vermeldete innerhalb eines Jahres den Tod von gut 10.500.000 seiner eigentlich 14.000.000 Einwohner. Nachdem die Überlebenden von der Insel flohen, wurde diese sich selbst überlassen.[12] Einige Regionen, wie etwa Südafrika, wo die Xhosa und Zulu lebten, wurden eher vom Wüten der Pandemie verschont[13] und andere wie das bedeutsame Kenia konnten sich die Versorgung ihrer Bewohner durchaus leisten.[14] In Nigeria hingegen nutzten die Warlords das Chaos aus, um vor allem ihre Soldaten und Günstlinge zu behandeln und überließen die Bewohner sich selbst, die jedoch dank des kurz darauf eintretenden Erwachens durch ihre Stammesschamanen geheilt wurden.[15]

Alles in Allem zogen diese Krisen große geopolitische Veränderungen nach sich, wie nicht zuletzt eben auch das Erwachen dies tat. Zahlreiche Staaten zerfielen einfach oder formten sich neu.



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks