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Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 16:34 Uhr
Afrika ist nach Asien der zweitgrößte Kontinent der Erde, der vor allem durch seine ländliche Prägung und einer Vielzahl von unterschiedlichen Kulturen und Ethnien geprägt wurde.
Geographie
Auch wenn Afrika heute noch an Ort und Stelle verbleibt, so hat sich der Kontinent sowohl geographisch als auch geopolitisch drastisch verändert. Satellitenbilder, die man 2035 machte, zeigten enorme Veränderungen der Landschaften. Später würde man die Theorie aufstellen, dass der Kontinent eine art "kontinentales Erwachen" durchlaufen hatte.[1]
Fauna
- Ammit[2]
- Afrikanischer Harpunenegel[3]
- Bahari[4]
- Gefiederte Schlange[5]
- Große Fallenspinne (Namib-Wüste)[6]
- Karkadann (Ostafrika)[7]
- Mini-Mokele-Mbembe (Westafrika)[8]
- Papageienhopf - Zieht im Winter nach Nordafrika.[9]
- Sumpfschwalbe - In Südafrika zu finden[10]
- Yale[11]
Inseln
Wüsten
Gliederung
Staaten
- Ägypten
- Algerien
- Asamando
- Asante-Nation
- Azania
- Kaiserreich Baule
- Ethnonationen der Elfenbeinküste:
- Kenia
- Liberia
- Marokko
- Saba
- Freie Stadt Sekondi (umfasst auch Fanti-Territorien)
- Tunesien
- Volksrepublik Angola
Staatenlose Gebiete
- Anyi-Territorien
- Äthiomalische Gebiete
- Baatonum
- Bakongo-Stammesland
- Madagaskar
- Mali-Faso
- Mauretanien
- Königreich Benin
- Königreiche von Nigeria
- Kongo Entmilitarisierte Zone
- Stammesland Gold- und Elfenbeinküste
Bevölkerung
Das Erwachen und die VITAS-Pandemien des 21. Jahrhunderts hatten die Bevölkerung Afrikas stark dezimiert. Besonders die erste Welle von 2010, die auf verarmte und ländliche Regionen, wie sie in Afrika hauptsächlich vorhanden waren, verheerend wirkte, sorgte für eine starke Dezimierung der afrikanischen Bevölkerung. Alleine Madagaskar vermeldete innerhalb eines Jahres den Tod von gut 10.500.000 seiner eigentlich 14.000.000 Einwohner. Nachdem die Überlebenden von der Insel flohen, wurde diese sich selbst überlassen.[12] Einige Regionen, wie etwa Südafrika, wo die Xhosa und Zulu lebten, wurden eher vom Wüten der Pandemie verschont[13] und andere wie das bedeutsame Kenia konnten sich die Versorgung ihrer Bewohner durchaus leisten.[14] In Nigeria hingegen nutzten die Warlords das Chaos aus, um vor allem ihre Soldaten und Günstlinge zu behandeln und überließen die Bewohner sich selbst, die jedoch dank des kurz darauf eintretenden Erwachens durch ihre Stammesschamanen geheilt wurden.[15]
Alles in Allem zogen diese Krisen große geopolitische Veränderungen nach sich, wie nicht zuletzt eben auch das Erwachen dies tat. Zahlreiche Staaten zerfielen einfach oder formten sich neu.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.55
- ↑ Parazoologie 2075 S.7
- ↑ Parazoologie 2075 S.52
- ↑ Parazoologie 2075 S.8
- ↑ Shadowrun Fünfte Edition S.408
- ↑ Parazoologie 2075 S.28
- ↑ Parazoologie 2075 S.31
- ↑ Parazoologie 2075 S.37
- ↑ Parazoologie 2075 S.40
- ↑ Parazoologie 2075 S.51
- ↑ Parazoologie 2075 S.56
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.19
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.115
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.117
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.119
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