Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infoservice GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infoservice GmbH''' (kurz '''AW&I''') ist ein Finanzunternehmen, welches allerdings als Nachrichtendienst für dessen Konzernmutter, dem [[Frankfurter Bankenverein]], agiert.
Die '''Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infoservice GmbH''' (kurz '''AW&I''') ist ein Finanzunternehmen, welches allerdings als Nachrichtendienst für dessen Konzernmutter, dem [[Frankfurter Bankenverein]], agiert.
==Geschichte==
Ursprünglich war AW&I eine Holding von [[Nachtmeister]] gewesen, die nichts anders tat, als Informationen zu sammeln und Cross-Referencing zu betreiben. Nach dem [[Crash von 2064]] begann der FBV damit, massiv in die Datenbank [[Pyxis]], die der Konzern damals noch handmännisch betrieb, zu investieren, sodass heute [[Agent]]en diese Arbeit übernehmen. Aus diesen Wurzeln heraus hat die Datenbank den internen Namen "Dragon Brain" erhalten.<ref>{{QDE|ken}} S.169</ref>


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Aktuelle Version vom 17. April 2022, 22:36 Uhr

Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infoservice GmbH
Überblick (Stand: 2080) [1]
Abkürzung: AW&I
Mutterkonzern: Frankfurter Bankenverein
Hauptsitz: Allianz Deutscher Länder
Branche:
Finanz- und Wirtschaftsdienstleister (nominell)
Nachrichtendienst(inoffiziell)
Konzernstatus: Tochterfirma

Die Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infoservice GmbH (kurz AW&I) ist ein Finanzunternehmen, welches allerdings als Nachrichtendienst für dessen Konzernmutter, dem Frankfurter Bankenverein, agiert.

Geschichte

Ursprünglich war AW&I eine Holding von Nachtmeister gewesen, die nichts anders tat, als Informationen zu sammeln und Cross-Referencing zu betreiben. Nach dem Crash von 2064 begann der FBV damit, massiv in die Datenbank Pyxis, die der Konzern damals noch handmännisch betrieb, zu investieren, sodass heute Agenten diese Arbeit übernehmen. Aus diesen Wurzeln heraus hat die Datenbank den internen Namen "Dragon Brain" erhalten.[2]

Geschäftsprofil

Die AW&I agiert in erster Linie als Nachrichtendienst für den FBV, bzw. ist das Herzstück von dessen Netzwerk. Zu diesem Zwecke betreibt sie seit dem Crash von 2064 die massive Datenbank Pyxis (latein für Schiffskompass). Innerhalb dieser Datenbank sammelt und verknüpft eine Heerschar an Agenten und Knowbots eingehende Daten. Dies erlaubt es, umfassende Analysen zu Firmen, Staaten, Branchen oder ganzen Märkten zu liefern.[1]

Diese Informationen werden über zwei Wege gesammelt. Auf der einen Seite beschäftigt AW&I selbst eine Unzahl an Analysten, die den ganzen Tag öffentlich zugängliche Daten sammeln und einordnen. Gleichzietig sammelt das Unternehmen die Börsenkurse in Echtzeit (was zudem auch ein Grund ist, warum der FBV Börsen am liebsten selbst verwaltet). Zudem kommen noch eine Armee an Brokern, Versicherungsagenten und Unternehmensberatern des Konzerns, die dann ihrerseits ihre Berichte an AW&I und somit auch an Pyxis weiterleiten. Gepaart wird dies unter anderem mit den Zeitarbeits- und Arbeitsvermittlungsunternehmen wie der Arbeitscenter Frankfurt GmbH, die bei den Befragungen ihrer kunden ebenfalls eine Menge an Informationen sammeln können. Weitere Informationen kriegt man zudem über Inkassounternehmen und Wirtschaftsdetekteien wie etwa Creditreform, die über Insiderhandel, Whistleblower, etc. an geheimere Informationen kommen.[1]

Final bleiben auch noch die Wege über angeheurte Externe Kräfte, wobei der Konzern sich dann gerne den angeheurten Shadowrunnern von Infocore und NPP Consulting bedient.[3]



Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher