Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-03: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Umstellung Quellenvorlage)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 81: Zeile 81:


<u>Hintergrund zur Verhaftung von Pak Han-sol:</u> Das von japanischer Seite als "Massaker von Pujon" bezeichnete Ereignis des Koreanischen Wiedervereinigungskrieges wird noch immer kontrovers diskutiert. Um die Interpretation streiten sich nicht nur Japan und die verbliebenen Vertreter Nordkoreas, die heute meist im Exil leben, sondern auch [[UN]]-Beauftragte und Historiker.<br/>
<u>Hintergrund zur Verhaftung von Pak Han-sol:</u> Das von japanischer Seite als "Massaker von Pujon" bezeichnete Ereignis des Koreanischen Wiedervereinigungskrieges wird noch immer kontrovers diskutiert. Um die Interpretation streiten sich nicht nur Japan und die verbliebenen Vertreter Nordkoreas, die heute meist im Exil leben, sondern auch [[UN]]-Beauftragte und Historiker.<br/>
[[2005]] drangen Einheiten der Bodenselbstverteidigungsstreitkräfte Japans in die Nähe der Stadt Pujon in der Provinz Süd-Hamgyŏng vor. Unweit von Pujon war damals Oberstleutnant Pak Han-sol der Koreanischen Volksarmee stationiert, der eine Artillerie-Stellung befehligte. Diese war von der japanischen Aufklärung vermutlich übersehen worden. Nach Darstellung der Nordkoreaner drangen die Japaner in die Stadt Pujon mit dem Ziel ein, die koreanischen Zivilisten als Schutzschild gegen zwei herannahende Panzerbataillone zu nutzen. Pak Han-sol ließ den Rand von Pujon beschießen, um die Japaner zum Rückzug zu zwingen. Die offizielle japanische Darstellung besagt dagegen, dass man Pujon umfahren wollte, um den nordkoreanischen Panzern zu begegnen, als Oberstleutnant Paks Artillerie begann auf die japanischen Einheiten zu schießen. Dabei nahm er in Kauf, dass die nahgelegene Stadt ebenfalls getroffen wurde. Die japanischen Truppen beschlossen ihre Position zu halten bis Luftunterstützung gegen die feindliche Stellung eintraf. Außerdem begannen sie unter fortgesetztem Feuer Pujon zu evakuieren.<br/>
[[2005]] drangen Einheiten der Bodenselbstverteidigungsstreitkräfte Japans in die Nähe der Stadt Pujon in der Provinz Süd-Hamgyŏng vor. Unweit von Pujon war damals Oberstleutnant Pak Han-sol der Koreanischen Volksarmee stationiert, der eine Artillerie-Stellung befehligte. Diese war vermutlich von der japanischen Aufklärung übersehen worden. Nach Darstellung der Nordkoreaner drangen die Japaner in die Stadt Pujon mit dem Ziel ein, die koreanischen Zivilisten als Schutzschild gegen zwei herannahende Panzerbataillone zu nutzen. Pak Han-sol ließ den Rand von Pujon beschießen, um die Japaner zum Rückzug zu zwingen. Die offizielle japanische Darstellung besagt dagegen, dass man Pujon umfahren wollte, um den nordkoreanischen Panzern zu begegnen, als Oberstleutnant Paks Artillerie begann auf die japanischen Einheiten zu schießen. Dabei nahm er in Kauf, dass die nahgelegene Stadt ebenfalls getroffen wurde. Die japanischen Truppen beschlossen ihre Position zu halten bis Luftunterstützung gegen die feindliche Stellung eintraf. Außerdem begannen sie unter fortgesetztem Feuer Pujon zu evakuieren.<br/>
Zumindestens über den Ausgang des Kampfes herrscht Einigkeit. Paks Stellung wurde von Bombern der Luftselbstverteidigungsstreitkräfte weitgehend zerstört, aber die nordkoreanischen Panzer zwangen die japanischen Bodeneinheiten zum Rückzug. Über die Opfer des militärischen Austauschs wird hingegen wieder gestritten. Nach Ansicht der Nordkoreaner erlitt Pujon minimale Schäden und es gab praktisch keine zivilen Opfer. Pak Han-sol habe ein Massaker gerade verhindert, weil er nicht zuließ, dass die Japaner die Stadt in ein Kampfgebiet verwandelten. Die japanische Seite behauptet dagegen, es hätte mindestens 150 tote Zivilisten gegeben, 20 tote japanische Soldaten und etliche Verletzte mehr. Nur der selbstlose Einsatz der japanischen Armee habe weitere Opfer verhindert. Eine Aufarbeitung durch eine neutrale Untersuchungskommission, wie von den United Nations vorschlagen, war aus verschiedenen Gründen nach dem Krieg nicht möglich. (porta)<br/><br/>
Zumindestens über den Ausgang des Kampfes herrscht Einigkeit. Paks Stellung wurde von Bombern der Luftselbstverteidigungsstreitkräfte weitgehend zerstört, aber die nordkoreanischen Panzer zwangen die japanischen Bodeneinheiten zum Rückzug. Über die Opfer des militärischen Austauschs wird hingegen wieder gestritten. Nach Ansicht der Nordkoreaner erlitt Pujon minimale Schäden und es gab praktisch keine zivilen Opfer. Pak Han-sol habe ein Massaker gerade verhindert, weil er nicht zuließ, dass die Japaner die Stadt in ein Kampfgebiet verwandelten. Die japanische Seite behauptet dagegen, es hätte mindestens 150 tote Zivilisten gegeben, 20 tote japanische Soldaten und etliche Verletzte mehr. Nur der selbstlose Einsatz der japanischen Armee habe weitere Opfer verhindert. Eine Aufarbeitung durch eine neutrale Untersuchungskommission, wie von den United Nations vorschlagen, war aus verschiedenen Gründen nach dem Krieg nicht möglich. (porta)<br/><br/>


==Fringe News==
==Fringe News==


{{Shadowtalk|Dass ein koreanischer Bürger in Neuseeland verhaftet wird und nun nach Japan ausgeliefert werden soll, ist schon ein erstaunlicher Vorgang. Zeigt in was für einer Welt wir mittlerweile leben.|Konspirator 12-03-01 12:19:42}}
{{Shadowtalk|Dass ein koreanischer Bürger in Neuseeland verhaftet wird und nun nach Japan ausgeliefert werden soll, ist schon ein erstaunlicher Vorgang. Zeigt in was für einer Welt wir mittlerweile leben.|Konspirator|SIG=12-03-01 12:19:42}}
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
|- class="archiveintragNSW" id="2012-03-05" style="display:none;"
|- class="archiveintragNSW" id="2012-03-05" style="display:none;"
Zeile 159: Zeile 159:
| '''Mo 19. März 2012''': +++ Eifeldrache: Proteste bewirken Abzug der Bundeswehr +++<br/><br/>
| '''Mo 19. März 2012''': +++ Eifeldrache: Proteste bewirken Abzug der Bundeswehr +++<br/><br/>


Rheinland-Pfalz: Der [[Deutsche Militärrat|Militärrat]] hat den Einsatz gegen den goldenen [[Drache]]n in der [[Eifel]] gestoppt, nachdem die örtliche Bevölkerung das Wochenende hindurch gegen seine Fortsetzung protestiert hatte. Hinter den Protesten steht der [[Großherzogtum Luxemburg|luxemburgische]] Großherzog [[Guillaume]]. Er hatte als erster die [[Bundeswehr]] dazu aufgerufen, die allem Anschein nach friedliche Kreatur gewähren zu lassen. Nachdem sich das Militär zurückgezogen hat, äußerte Guillaume seine Erleichterung und bekräftigte: "Die Menschen hier in der Region wollen mit diesem wundersamen Wesen friedlich zusammenleben." (dpa)<br/><br/>
Rheinland-Pfalz: Der [[Deutscher Militärrat|Militärrat]] hat den Einsatz gegen den goldenen [[Drache]]n in der [[Eifel]] gestoppt, nachdem die örtliche Bevölkerung das Wochenende hindurch gegen seine Fortsetzung protestiert hatte. Hinter den Protesten steht der [[Großherzogtum Luxemburg|luxemburgische]] Großherzog [[Guillaume]]. Er hatte als erster die [[Bundeswehr]] dazu aufgerufen, die allem Anschein nach friedliche Kreatur gewähren zu lassen. Nachdem sich das Militär zurückgezogen hat, äußerte Guillaume seine Erleichterung und bekräftigte: "Die Menschen hier in der Region wollen mit diesem wundersamen Wesen friedlich zusammenleben." (dpa)<br/><br/>


==Fringe News==
==Fringe News==


{{Shadowtalk|Pah, Daun hat seit dem der Drache aufgetaucht ist mehr Touris als alle Kurgäste, die es je gesehen hat, zusammengenommen. Die wollen bloß nicht riskieren, dass ihnen irgendein Bundi-Komisskopp ausversehen die Hauptattraktion wegballert.|Tony_M 12-03-19 19:12:12}}
{{Shadowtalk|Pah, Daun hat seit dem der Drache aufgetaucht ist mehr Touris als alle Kurgäste, die es je gesehen hat, zusammengenommen. Die wollen bloß nicht riskieren, dass ihnen irgendein Bundi-Komisskopp ausversehen die Hauptattraktion wegballert.|Tony_M|SIG=12-03-19 19:12:12}}


{{Shadowtalk|Nur ein toter Drache ist ein guter Drache.|miniSlayer 12-03-19 19:28:29}}
{{Shadowtalk|Nur ein toter Drache ist ein guter Drache.|miniSlayer|SIG=12-03-19 19:28:29}}
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
|- class="archiveintragNSW" id="2012-03-22" style="display:none;"
|- class="archiveintragNSW" id="2012-03-22" style="display:none;"
Zeile 171: Zeile 171:


[[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] hat heute mit der Veröffentlichung einer [[Päpstliche Bulle vom März 2012|Päpstlichen Bulle]] seine Ablehnung von [[UGE]]-Kindern und wie er nun hinzufügte "aller [[Magie|magischen]] Dinge" zur offiziellen Kirchendoktrin erhoben. Erneut stößt der Schritt außerhalb wie zum Teil auch innerhalb der [[Katholische Kirche|Katholischen Kirche]] auf heftige Kritik. Neue Ausschreitungen ähnlich denen Anfang des Jahres werden befürchtet.<br/>
[[Papst]] [[Johannes Paul IV.]] hat heute mit der Veröffentlichung einer [[Päpstliche Bulle vom März 2012|Päpstlichen Bulle]] seine Ablehnung von [[UGE]]-Kindern und wie er nun hinzufügte "aller [[Magie|magischen]] Dinge" zur offiziellen Kirchendoktrin erhoben. Erneut stößt der Schritt außerhalb wie zum Teil auch innerhalb der [[Katholische Kirche|Katholischen Kirche]] auf heftige Kritik. Neue Ausschreitungen ähnlich denen Anfang des Jahres werden befürchtet.<br/>
Der Papst hatte im Januar bei seiner Neujahrsmesse die von UGE betroffenen Kinder als "monströse Kreaturen" bezeichnet. Er sprach sich dafür aus, sie zu isolieren und so Schaden von der Gesellschaft abzuwenden. In der Folge war es zu weltweiten Protesten gekommen, die im tragischen Tod mehrerer katholischer Geistlicher in [[Prag]] sowie Anschlägen gegen Kircheneinrichtungen in [[Rom]] und anderen Städten kulminierten. Auch nach diesen Vorkommnissen gab es in den letzten zwei Monaten immer wieder antikirchliche Demonstrationen.<br/>
Der Papst hatte im Januar bei seiner Neujahrsmesse die von UGE betroffenen Kinder als "monströse Kreaturen" bezeichnet. Er sprach sich dafür aus, sie zu isolieren und so Schaden von der Gesellschaft abzuwenden. In der Folge war es zu weltweiten Protesten gekommen, die im tragischen Tod mehrerer katholischer Geistlicher in [[Prag]] sowie Anschlägen gegen Kircheneinrichtungen in [[Rom]] und anderen Städten gipfelten. Auch nach diesen Vorkommnissen gab es in den letzten zwei Monaten immer wieder antikirchliche Demonstrationen.<br/>
Neben der Bekräftigung seiner kontroversen Ansichten zu UGE, richtet sich Johannes Paul IV. in der Bulle auch gegen den Trend einer Hinwendung zur [[Magie]]. Besonders seit dem Interview mit dem [[Drache]]n [[Dunkelzahn]] geben immer mehr Menschen an, an die Existenz magischer Phänomene zu glauben. Der Papst stellte nun klar, dass nach der Lehrmeinung der Kirche "alle magischen Dinge in ihrer Natur begründet unheilig und gottlos sind". (dpa)
Neben der Bekräftigung seiner kontroversen Ansichten zu UGE, richtet sich Johannes Paul IV. in der Bulle auch gegen den Trend einer Hinwendung zur [[Magie]]. Besonders seit dem Interview mit dem [[Drache]]n [[Dunkelzahn]] geben immer mehr Menschen an, an die Existenz magischer Phänomene zu glauben. Der Papst stellte nun klar, dass nach der Lehrmeinung der Kirche "alle magischen Dinge in ihrer Natur begründet unheilig und gottlos sind". (dpa)
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
Zeile 188: Zeile 188:
==Fringe News==
==Fringe News==
{{Shadowtalk|Falls sich jemand fragt, wie wohl unsere heimischen Katholen mit der Situation umgehen, hier ein paar inspirierende Worte aus der heutigen Predigt des Bischofs von [[Münster]]:
{{Shadowtalk|Falls sich jemand fragt, wie wohl unsere heimischen Katholen mit der Situation umgehen, hier ein paar inspirierende Worte aus der heutigen Predigt des Bischofs von [[Münster]]:
:"Verzichten müssen wir auf jene, die sich lieber den Worten einer dämonischen Kreatur anvertrauen. Und doch sollten wir für sie beten. Denn diejenigen, die die Weisheit seiner Heiligkeit ausschlagen, und die verdorbene Frucht in ihrer Mitte heranziehen, werden eines Tages finden, dass sie nicht mehr Herr im eigenen Hause sind. Durch unsere Fürbitte sollen sie trotz ihrer Torheit Gnade finden."|entel 12-03-25 18:53:27}}
:"Verzichten müssen wir auf jene, die sich lieber den Worten einer dämonischen Kreatur anvertrauen. Und doch sollten wir für sie beten. Denn diejenigen, die die Weisheit seiner Heiligkeit ausschlagen, und die verdorbene Frucht in ihrer Mitte heranziehen, werden eines Tages finden, dass sie nicht mehr Herr im eigenen Hause sind. Durch unsere Fürbitte sollen sie trotz ihrer Torheit Gnade finden."|entel|SIG=12-03-25 18:53:27}}
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
|- class="archiveintragNSW" id="2012-03-28" style="display:none;"
|- class="archiveintragNSW" id="2012-03-28" style="display:none;"
| '''Mi 28. März 2012''': +++ Entspannung zwischen BMW und Keruba +++<br/><br/>
| '''Mi 28. März 2012''': +++ Entspannung zwischen BMW und Keruba +++<br/><br/>


[[Toronto]], [[Kanada]]: Nach einem Treffen zwischen Vertretern von [[BMW]] und [[Keruba International]] gehen Beobachter von einer deutlichen Entspannung zwischen den beiden [[Megakonzern]]en aus. Hinter den Kulissen scheint [[Shiawase]] als Vermittler aufgetreten zu sein. Die Märkte hoffen nun darauf, dass die [[Große Sieben|Großen Sieben]] gemeinsam daran arbeiten weitere kostspielige Konflikte zu vermeiden. Der [[Konzernkrieg]] zwischen BMW und Keruba [[2010]] hat nicht nur die beiden Gegner wirtschaftlich schwer getroffen. Die Auswirkungen des Konfliktes waren in der Weltwirtschaft auch letztes Jahr noch deutlich spürbar und nach Schätzungen von Experten hat der kurze Schlagabtausch mit allen Folgekosten für präventive Schutzmaßnahmen, die andere Konzerne ergriffen haben, mehr als eine Billion US-Dollar gekostet. (dpa)
[[Toronto]], [[Kanada]]: Nach einem Treffen zwischen Vertretern von [[BMW]] und [[Izom Armaments|Keruba International]] gehen Beobachter von einer deutlichen Entspannung zwischen den beiden [[Megakonzern]]en aus. Hinter den Kulissen scheint [[Shiawase]] als Vermittler aufgetreten zu sein. Die Märkte hoffen nun darauf, dass die [[Große Sieben|Großen Sieben]] gemeinsam daran arbeiten weitere kostspielige Konflikte zu vermeiden. Der [[Konzernkrieg]] zwischen BMW und Keruba [[2010]] hat nicht nur die beiden Gegner wirtschaftlich schwer getroffen. Die Auswirkungen des Konfliktes waren in der Weltwirtschaft auch letztes Jahr noch deutlich spürbar und nach Schätzungen von Experten hat der kurze Schlagabtausch mit allen Folgekosten für präventive Schutzmaßnahmen, die andere Konzerne ergriffen haben, mehr als eine Billion US-Dollar gekostet. (dpa)
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
<!--  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- -->
|- class="archiveintragNSW" id="2012-03-31" style="display:none;"
|- class="archiveintragNSW" id="2012-03-31" style="display:none;"
Zeile 202: Zeile 202:


==Fringe News==
==Fringe News==
{{Shadowtalk|Angeblich mussten die chinesischen Flugzeuge die Verfolgung des Drachen vorzeitig abbrechen, weil plötzlich ein heftiges Gewitter aufkam.|baxie 12-03-31 16:19:59}}
{{Shadowtalk|Angeblich mussten die chinesischen Flugzeuge die Verfolgung des Drachen vorzeitig abbrechen, weil plötzlich ein heftiges Gewitter aufkam.|baxie|SIG=12-03-31 16:19:59}}
|}
|}
|}
|}
Zeile 214: Zeile 214:
===Offizielle Meldungen===
===Offizielle Meldungen===
*Sichtung von Lofwyr
*Sichtung von Lofwyr
**Quellen: {{Qde|dids2}} S. 141-142, {{Qen|dotsw}} S. 97
**Quellen: {{QDE|dids2}} S. 141-142, {{Qen|dotsw}} S. 97
*Bulle des Papstes
*Bulle des Papstes
**Quellen: {{Qen|swa}} S. 23, {{Qen|soe}} S. 97
**Quellen: {{Qen|swa}} S. 23, {{Qen|soe}} S. 97

Aktuelle Version vom 8. September 2021, 12:02 Uhr

< Februar 2012 April 2012 >
März 2012
Mo Di Mi Do Fr Sa So
09 01 02 03 04
10 05 06 07 08 09 10 11
11 12 13 14 15 16 17 18
12 19 20 21 22 23 24 25
13 26 27 28 29 30 31

NadSW-Logo.png