Chan Gao-Ign
Chan Gao-Ign * 30. November 2067 | |
Persona | CGI |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Ork |
Nationalität | chinesisch (Küstenprovinzen) |
Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Chapter / World HQ Shanghai) |
Tätigkeit | Jung-Ganger (ehem. Gangkid), angehender Me-Feed- und Reality-Trid-Star |
Chan Gao-Ign ist ein Ganger der «Chinese Deadly Dwarfs», der dem Chapter - respektive World HQ - angehört, das die Keimzelle der Gang in den chinesischen Küstenprovinzen bildete.
Biographie
Chan Gao-Ign wurde in der Nacht des 30. Novembers 2067 in einem Pensionszimmer über einer Kneipe in Shanghai geboren. Keine drei Stunden nach seiner Geburt war er Vollwaise, da seine Mutter - eine Elfe - an den Folgen der Geburt starb, während sein Vater, ein Ork wie er, der zu einer der freiberuflichen Marine-Crews gehört hatte, die hier mit Kaperbrief die Funktion einer Küstenwache erfüllten, bereits ein paar Wochen vor seiner Geburt bei einem Gefecht mit yakuza-gesponserten Piraten auf See umkam. - Seine ersten Lebensjahre verbrachte er in der Folge in der Obhut verschiedener Prostituierter, Puffmütter und Lebedamen.
Ist praktisch schon die Blaupause für den traditionellen Lebensweg eines Sprösslings eines Seefahrer-Liebchens, dessen Mutter bei oder direkt nach der Geburt stirbt und dessen Vater auf See geblieben ist... üblicher Weise folgen dann Mudlarking, Mitgliedschaft in einer Kinderbande, der Sprung in eine richtige Hafengang und - zumindest in Shanghai oder anderen Hafenstädten am Gelben Meer - irgendwann zum Triadenganger und -soldaten... oder alternativ halt der Weg zur See, als Mädchen für alles bei Fischern oder - häufiger - in einer Schmuggler- oder Piratencrew. - Vorausgesetzt natürlich, dass der Bub lange genug überlebt... | |
Sharp 'n Shipshape ...been there, done that. |
Das Schicksal wollte jedoch, dass die Frau, in deren Obhut er sich befand, als er gerade Fünf war, Wert darauf legte, dass er zumindest eine grundlegende Schulbildung erhielt, und er dem entsprechend noch vor seinem sechsten Geburtstag an einer öffentlichen Schule in seinem Viertel in Shanghai eingeschult wurde. - Dass die Lernumgebung in einer solchen öffentlichen Schule alles andere war, als optimal, sollte nicht überraschen: Marode Räumlichkeiten, heillos überfüllte Klassen, Mangel an Lernmitteln und überforderte, teilweise längst pensionsreife Lehrkräfte. - Immerhin gab es - konzerngesponserte und dem entsprechend tendenziöse und mit Unmengen an Werbung vollgestopfte - Lernsofts und Kommlinks mit abgeregelter Signalstärke für die Kids, auch, wenn nicht immer für jeden Schüler ein eigenes Link, eine eigene AR-Brille oder gar ein eigenes Trodennetz zur Verfügung stand. - Als junger Ork war Chan größer, kräftiger und durchsetzungsfähiger, als viele seiner menschlichen, elfischen und zwergischen Klassenkameraden und Altersgenossen, und so bekam er meistens eines ab - jedenfalls, ehe er sich mit acht eigene Troden und ein eigenes Kommlink besorgte, das gleich mehrere Stufen besser war, als alles, was die Mitschüler leihweise nutzten... Der Konzernpinkel von MCT war aber auch wirklich zu leichtsinnig gewesen, sich im Zuge einer ausufernden After-Work-Party mit viel zu viel Sake ausgerechnet ins Hafenviertel Shanghais zu verirren, und dort dann auch noch allein und sinnlos betrunken auf dem Treppenabsatz im Zwischengeschoss einer vor über einem Jahrhundert errichteten Absteige seinen Rausch auszuschlafen!
Wobei unser junger Ork-Chummer ausgesprochenes Glück hatte, dass der fragliche Konzerner offenbar den Gesichtsverlust fürchtete, der mit dem Bekanntwerden seines Filmrisses in Folge von zu viel Alkohol und damit seines Mangels an Selbstkontrolle einhergehen würde, und deshalb Ort und Umstände des Diebstahls des Links samt Trodennetz weder bei den lokalen Ordnungshütern noch bei der Mitsuhama Konzernsicherheit angezeigt hat. - Andernfalls hätte das für den jungen Gelegenheitsdieb übel ausgehen können... Als - nach deren Definition - Kawaruhito, der einen Angehörigen eines Triple-A-Japanokons bestohlen hat, hätte ihn sein junges Alter und die fehlende Strafmündigkeit kaum vor schmerzhaften Konsequenzen bewahrt, wenn man ihn erwischt hätte. | |
Shooting Star [L 1] |
Mit elf hing er bereits häufig mit den Gangkiddies und angehenden Prospects der Shanghaier «Chinese Deadly Dwarfs» herum, und mit 12 schloss er sich der Gang an.
Mit dem geklauten Kommlink, das deutlich mehr konnte, als ein Kidlink oder die Unterrichtslinks seiner Schule, hat Chan Gao-Ign frühzeitig die WiFi-Matrix mit ihren Me-Feeds für sich entdeckt, und schon bald begonnen Vids und kurze Trideo-Filmchen von ihm - und seinen Gang-Chummern - bei ihren Aktionen zu streamen. Er war dabei aber von Anfang an schlau genug, Bildbearbeitungssoftware und entsprechende Apps zu nutzen, um sich und die Gang dabei nicht in Teufels Küche zu bringen, in dem er Ermittlern der Polizeibehörden Beweise für Verbrechen frei Haus lieferte.
Als Warez waren die ja - vor Danielle de la Mars verfraggter "Sichere Matrix-Initiative" - praktisch überall und fast gratis zu haben, und nicht bloß in dezidierten Warez-Knoten oder im Hongkonger Whampoa, wo es - zugegebener Maßen - immer noch die beste graue und schwarze Software in der Ecke gibt... egal, wie angenervt ich von dem ganzen mystischen Techno-Mumbo-Jumbo der Ältesten dort war (und immer noch bin)...! | |
Elektromaster |
Hierin bewies der Orkjugendliche durchaus einiges an Geschick, auch, was den Sinn für Timing, Licht und Dramatik anging, die viele Kommlink-Sousveillance-Vids und Feeds von Selbstdarstellern und -vermarktern auf Horizons P2.0 und dem deutschen Pendant momo von der DeMeKo vermissen lassen.
Durch die durch diese Aktivitäten entstandene, fruchtbare Geschäftsbeziehung zu Jihan Gong von Transys Neuronet Asias China Cable Ltd. erhielt er letztlich die Gelegenheit, sich als inzwischen 15-Jähriger an einem spektakulären, medialen Projekt zu beteiligen: Der mit Vid- und Trid-Live-Feeds aus fünf frei wählbaren Kameraperspektiven auf "Kanal 99.77" bei China Cable übertragenen Pazifik-Überquerung mit einem White-Swan-Katamaran von Renrakus Harland & Wolff, die am 3. März 2083 von Shanghai aus starten sollte! - Dass hinterher nicht nur die ganze Welt die Gesichter von ihm und seinen beiden Kameraden bzw. Kameradinnen - Tung Xiao-Foo und Li Lee Lu - kennen würde, sondern das Ganze auch nicht ganz ungefährlich war, so komplett ohne Support durch begleitende Schiffe, Flugzeuge, Drohnen oder Zeppeline, nahm das Trio von Jung-Gangern und Gangkids dabei nur zu bereitwillig in Kauf.[1]
Tatsächlich gelang es ihm und seinen beiden Gang-Chummern - trotz Problemen mit Sturmdelphinen in der zweiten Woche der Überfahrt und einer Konfrontation mit einem Schiffsgeist, in dem das Trio eine historische Manila-Galeone erkannt haben will, und der sie - wie CGI in einem via ShadowBot im NovaPuls geposteten Shadowtalk-Kommentar schrieb - beinahe untergemangelt hätte, pünktlich zu Ostern die Osterinsel zu erreichen. - Auch, wenn er und seine beiden Begleiter(innen) für dieses optimale Timing einen satten Bonus erhalten (den ihnen Gong zu Beginn der Reise in Aussicht gestellt hatte), widerspricht Chan Gao-Ign dem von der Shadowtalkerin MOMO aus Kiel erhobenen Vorwurf, es handle sich bei den Trid-Feeds ihrer Überfahrt um "Scripted Reality", im Übrigen ganz entschieden.[2]
Während China Cable und dessen Mutterkonzern sich mit temporären Ausfällen der Trid-Streams der Überfahrt herumärgern mussten, und sich genötigt sahen, sich bei den Abonnenten zu entschuldigen,[3] erreichten Chan Gao-Ign und seine beiden Begleiter(innen) die Westküste Südamerikas, wo ihnen ein triumphaler Empfang bereitet wurde.[4] - Dass sie anschließend das Angebot einer Rückreise ins heimische Shanghai als Erste-Klasse-Passagiere auf einem von Renrakus Touristiksparte genutzten Kreuzfahrtschiff der Concordia-Klasse annahmen, sollten sie jedoch bereuen: Dieses lief - nachdem es den Panama- oder Nicaragua-Kanal durchfahren hatte - Caracas an. Unglücklicher Weise kam es in der Stadt zu einem Ausbruch der Cholera, als die schwimmende Luxusherberge dort im Hafen lag. Die «Concordia XI» saß in der Folge an diesem gottverlassenen Ort fest, und durfte nicht wieder auslaufen. So fanden sich Chan Gao-Ign, Tung Xiao-Foo und Li Lee Lu dank der Quarantänebestimmungen zusammen mit gut 10.000 weiteren Passagieren - einschließlich Renrakus Corporate-E-Punk-Band «Renraku Corpkid Riot» - an Bord gefangen. Speziell darüber, dass die Band mangels anderer Optionen an drei Abenden pro Woche im größten Ballsaal des Schiffes jeweils eines ihrer Konzerte gab, waren insbesondere CGI und Li Lee Lu alles andere als glücklich![5]
Ach, kommt, Chummer ... so schlimm find' ich es hier an Bord und mit der Mukke von «Renraku CorpKid Riot» jetzt auch nicht. - Ist halt bloß 'n bisschen arg eintönig. | |
Tung Xiao-Foo < TX-F@chinacable.com > |
Als das Schiff nach Aufhebung der Quarantäne schließlich wieder auslaufen durfte, setzte das - von dem überlangen Zwangsaufenthalt in dem lateinamerikanischen Höllenloch der Freien Stadt mehr als genervte - Ganger-Trio seine Heimreise fort, und gelangte ohne weitere, nennenswerte Zwischenfälle und Probleme zurück ins heimische Shanghai, wo sie von den daheimgebliebenen «Dwarfs» begeistert empfangen und gefeiert wurden.
In den erste beiden Dezemberwochen 2083, als in Köln in der ADL die «Sky Stars» - eine Reihe alljährlich vergebener Trideo-Fernsehpreise - verliehen wurden, erhielten Chan Gao-Ign, Tung Xiao-Foo und Li Lee Lu - zu ihrer eigenen Überraschung - ganze vier der begehrten Trophäen in der Kategorie "Reality Show", auch, wenn sie bei der Verleihung nicht physisch anwesend waren, sondern nur per AR-Hologramm zugeschaltet.
Erscheinungsbild
Chan Gao-Ign ist mit nicht ganz 1,80 m für einen inzwischen 15-jährigen - und damit zumindest körperlich praktisch erwachsenen - Ork nicht gerade groß, und eher stämmig (siehe auch Absatz "Fähigkeiten"). Die muskulösen Oberarme, Oberschenkel und Waden verraten allerdings, dass er - trotz deutlichem Bauchansatz - keineswegs ein unsportlicher Fettkloß ist, da er zum Erklettern von Ankerketten irgendwelcher Frachter und Megapötte ebenso fähig und darin geübt ist, wie im ausdauernden Schwimmen.
Er hat schwarzes, glattes Haar, das er in einem Vokuhila trägt, der schon seit einem knappen Jahrhundert als modische Todsünde gilt, und schmale, dunkelbraune Augen, deren Iris farblich an schwarzen (Bohnen-)Kaffee ohne einen Tropfen Milch herankommt. Wie viele Orks hat er eine - für menschliche Chinesen atypische - recht dicke Unterlippe und die typischen, prominenten unteren Eckzähne (in seiner Gegenwart von "Hauern" / "Fangs" zu sprechen, ist nicht besonders gesundheitsförderlich...). Seine Nase ist recht breit, aber - wie für Ostasiaten typisch - flach.
Seit er es sich leisten kann, trägt er bevorzugt die auf (zahlungskräftige) Orks als Kundschaft zugeschnittene Clubmode aus Vashon Islands - nicht unumstrittener - "Sleeping Tiger"-Kollektion bzw. in den chinesischen Splitterstaaten und da besonders den Küstenprovinzen prodzuierte Nachahmerprodukte und Plagiate. Dazu kommen Bikerstiefel sowie eine in Go-Ganger-Kreisen so beliebten "Ace of Clubs"-Bomberjacke aus der "Aces High"-Kollektion desselben Labels. Letztere ziert auf dem Rücken selbstverständlich das volle Backpatch der «Chinese Deadly Dwarfs» mit Toprocker in asiatisch gestylten Lettern und Bottomrocker "Shanghai" - sowohl in ähnlicher Schrift, wie den Toprocker, als auch in chinesischen Schriftzeichen.
Assets
Wohnung
In Shanghai lebte Chan Gao-Ign 2082 / Anfang '83 zusammen mit sechs weiteren Gangern der örtlichen «Dwarfs» in einem - speziell für die dortigen Verhältnisse - außerordentlich großzügig geschnitten Vier-Zimmer-Appartement im 14. Stockwerk des Dwarfs Towers.
In Wahrheit im 13ten - aber natürlich hat auch in Shanghai kein Wohnblock, Hochhaus oder Wolkenkratzer offiziell einen 13. Stock oder eine 13. Etage... Sic! | |
Count on me |
Die Wohnung war - namentlich für einen Unterschlupf von halbwüchsigen Gangern - eigentlich immer recht ordentlich, aufgeräumt und sauber. Letzteres war allerdings auch zwei billigen Putzbots zu verdanken, Haushaltsdrohnen, die sie nahezu schrottreif aufgelesen hatten, und die ein Bastler unter den Shanghaier «Dwarfs» wieder in Schuss gebracht und wieder in funktionstauglichen Zustand versetzt hatte.
Daneben stand ihm 21. Stockwerk des Wolkenkratzerturms auch ein recht ordentliches Aufnahmestudio samt Schneideraum und allem an Tech zur Verfügung, das man für die Aufzeichnung von Vid- und Tridclips gebrauchen konnte. - Seit der Mitwirkung eines Teils der Shanghaier «Dwarfs» und selbst eines der geisterhaften "Wahren Dwarfs" an in der "Noble Demon in Modern World"-Filmreihe von Brandon Cheoks New Millennium Hong Kong Movies besteht hier sogar die Möglichkeit zur Produktion von SimSinn-Aufzeichnungen in (semi-)professioneller Qualität.
Fähigkeiten
Der Ork ist - abgesehen davon, dass er Lesen und schreiben kann, offensichtlich Talent als Kameramann hat, und in der Bedienung von Kommlink-Apps und Bildbearbeitungssoftware geübt ist - ein wirklich guter, geübter und ausdauernder Schwimmer, während Tauchen entschieden weniger sein Ding ist. - Manche seiner Gang-Chummer meinen allerdings, dass sich das mit der altbekannten Binsenweisheit "Fett schwimmt eben oben" erklären ließe: Figürlich könnte Chan nämlich durchaus auch als Oger durchgehen.
Und seine Gesundheit ist sprichwörtlich robust ... Nicht jeder würde die Bäder im notorisch verdrekten Hafenwassers Shanghais so gut verkraften. - Vor allem nicht, ohne sich mit schadstoff-bedingten Ausschlägen herumärgern zu müssen! | |
Dr. Korff |
Davon abgesehen besitzt er auch im Gebrauch von Ruder-, Segel- und einfachen Motorbooten reichlich Übung. - Wie sollte es auch anders sein? - Schließlich hat er sich schon früh und wiederholt ein wenig auf dem Feld der Hafenpiraterie versucht: Mit dem Boot zu auf Reede vor Anker liegenden Schiffen hinaus zufahren, an Bord zu klettern und - mehr oder minder wertvolles - Zeug von Bord zu klauen, oder wasserdicht verpackte Teile der Fracht bzw. wasserunempfindliche Ausrüstung über Bord zuwerfen, die seine Chummer dann anschließend als Strandgut einsammeln oder zufällig auffischen können... Etwas, das bei wasser-affinen Gangs in Hafenstädten wohl nie aus der Mode kommen wird.
Was den Umgang mit dem Katamaran mit - solarzellen-gespeistem - Hilfsmotor angeht, der ja doch etwas mehr Fachkenntnis erfordert, als ein einfaches Boot mit Behelfsmast oder eine Optimisten-Jolle, so hat Renraku ihm und seinen beiden Gang-Chummern als Sponsor der geplanten Pazifik-Überquerung tatsächlich eine offizielle Lehr- und Tutorsoft für das Fahrzeug aus dem Hause seiner australischen Konzerntochter zur Verfügung gestellt. - Ausnahmsweise ganz legal, weder gecrackt, noch raubkopiert, und bereits im vergangenen Dezember, so dass die drei jungen Abenteurer sich - ehe es am 3. März '83 losging - gründlich mit ihrem "White Swan" von Harland & Wolff vertraut machen und auf den langen Törn vorbereiten konnten.
Stimmt, die Tutorialsoft der Werft taugt echt was, da ham' sich Big R und die Australier nicht lumpen lassen. - Dass wir wegen unserem Sponsor auf der großen Überfahrt massenweise diese "Samurai Pony Puffs" fressen müssen, von denen uns Raku über 20 Kartons als Teil der Bordverpflegung aufs Auge gedrückt hat, schmeckt mir da schon deutlich weniger... während Lee Lu und Xiao-Foo von dem Zeug - bis lang - gar nicht genug kriegen können... | |
CGI |
Keine Sorge, Kid: Deine beiden Chummerowskis bzw. Chummerinas werden sich die Dinger früh genug gründlich über gegessen haben...! | |
Bocuse 4.0 ...passiert bei allen Soyacerealien, egal welchen Herstellers, und meist eher früher, als später! |
Matrixaktivitäten
Abgesehen von den Feeds und Streams gibt Chan Gao-Ign auch ganz gerne Shadowtalk-Kommentare in verschiedenen Shadowpedias wie "Shadowiki" und "Shadowhelix" ab. Sein Persona, das er dort nutzt, ist CGI, was nicht nur ein Kürzel seines Namens ist, sondern auch eine in der Filmindustrie genutzte Software bezeichnet, mit der man Special Effects am Computer entstehen lässt.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ All dies stellt - wie der Charakter und die Gang - eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Kathe" im Rahmen des inoffiziellen NovaPuls vom 15. März 2083 dar, und ist daher natürlich auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Siehe → NovaPuls 2083-03-15 (inoffiziell) - ↑ All dies stellt - wie der Charakter und die Gang - eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Kathe" im Rahmen des inoffiziellen Megapuls vom 03. April 2083 dar, und ist daher natürlich auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Siehe → Megapuls 2083-04-03 (inoffiziell) - ↑ All dies stellt - wie der Charakter und die Gang - eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Kathe" im Rahmen des inoffiziellen Sportpuls vom 5. Mai 2083 dar, und ist daher natürlich auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Siehe → Sportpuls 2083-05-05 (inoffiziell) - ↑ All dies stellt - wie der Charakter und die Gang - eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Kathe" im Rahmen des inoffiziellen NovaPuls vom 6. Juni 2083 dar, und ist daher natürlich auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Siehe → NovaPuls 2083-06-06 (inoffiziell) - ↑ All dies stellt - wie der Charakter und die Gang - eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Kathe" im Rahmen des inoffiziellen NovaPuls vom 3. August 2083 dar, und ist daher natürlich auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Siehe → NovaPuls 2083-08-03 (inoffiziell)