Rhonabwy
| Rhonabwy | ||
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| Geschlecht | männlich | |
| Art | Großer Westlicher Drache | |
| Magisch aktiv | magisches Wesen | |
| Drachenprofil | |
| Farbgebung | scharlachrote Schuppen |
| Hort | Llandovery, Wales |
| Sprecher/in | kein/e bekannte/r |
| Erstes Erscheinen | 22. Februar 2012 |
Rhonabwy ist ein großer, männlicher Westlicher Drache mit scharlachroten Schuppen und grünen Augen. Er liebt Musik und insbesondere walisische Chormusik.
Assets
Seine Besitztümer sind nicht alle bekannt, er besitzt aber größere Beteiligungen an mehreren Konzernen. Unter anderem hielt er 8% der Shiawase Corporation und 5% von Ares Macrotechnology. Außerdem ist er einer der Hauptaktionäre von Hildebrandt-Kleinfort-Bernal, dem größten britischen Konzern, ist beteiligt an diversen Schweizer Banken und hält Anteile an einigen europäischen Konzernen. In jüngerer Zeit hat Der Großdrache zusätzlich auch in Novatech und Yamatetsu investiert.
In seinem Hort in Llandovery umgibt er sich mit einer großen Anzahl paranormaler Critter aus aller Welt, darunter Nagas, Gestaltwandler und eine Spezies, die sich von Hunden über Katzen in Krähen verwandeln kann.
Shiawase
Rhonabwy ist schon seit langem ein Anteilseigner an Shiawase. Er war ein Unterstützer des Mediums Jerri Howard bis zu deren Tod im Jahr 2064.[1] Auch "spendete" er dem Shiawase Shinto Advisory Board einen Teil seiner Aktien, wodurch dieser mehr Einfluss bekam.[1][2] Über die Beweggründe kann nur spekuliert werden, aber möglicherweise wollte Rhonabwy davon absehen, Lofwyrs Zorn auf sich zu ziehen, indem er dessen Konzerninteressen stört.[1] Wieviele Anteile er an Shiawase noch besitzt, ist unklar.
Geschichte
Rhonabwy erwachte am 22. Februar 2012 in Carmarthen in Wales. Danach lief er in Carmarthen Amok und tötete über 150 Menschen. Den Amoklauf entschuldigte er später als Winterschlaf-Trauma. Zusätzlich half er beim Wiederaufbau der Stadt und unterstützte die Familien der Opfer finanziell. Fünf Tage später zog er nach Llandevery in Wales, zwang die Einwohner das Land zu verlassen und hat seitdem seinen Hort dort.
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Es würde mich nicht wundern, wenn der Amoklauf eiskaltes Kalkül des Wurms war. - Wer in Llandevery hätte seiner Forderung, sich zu verziehen denn nicht nachgegeben, nach dem er ja allen in Carmarthen gezeigt hatte, wozu ein Drache wie er in der Lage war?! |
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Sigurd '63 |
Unabhängig von diesem wenig menschenfreundlichen Verhalten unmittelbar nach seinem Erwachen unterstützt er die Unabhängigkeitsbestrebungen der Waliser gegenüber dem Vereinigten Königreich Großbritannien.
Außer Konzerninvestor ist Rhonabwy auch als Sammler und Liebhaber von Musik bekannt. Seine besondere Vorliebe gilt zwar der walisischen Chormusik, aber er findet auch an Rockopern, Klassik oder hochkarätigem Jazz Gefallen, wie nicht zuletzt sein Besuch bei einem der Konzerte der azanischen Jazz-Formation «Athlone Feet» im «The Red Lion» in Kapstadt beweist.
2057 erbte er von Dunkelzahn den Silbernen Singvogel. Laut Dunkelzahn zwar nur eine dürftige Reflektion der Schönsten aller Stimmen, aber darin offensichtlich immer noch ein herausragendes musikalisches Erlebnis.
Im April 2070 unterzeichnete Rhonabwy einen Vertrag mit Evos MetaMatrix, dass er für diese einen täglichen Musik-Rezensionsblog verfassen würde. Dieser wird unter dem Titel «Besänftigung der wilden Bestie» in der WiFi-Matrix veröffentlicht.[3]
Verhältnis zu anderen Drachen
Rhonabwy hat außer der örtlichen Nähe zu Lofwyr nichts mit ihm zu tun. Er ist verfeindet mit The Sea Dragon, dem einzigen bekannten Leviathan. The Sea Dragon ist weiblich. Bei dem Konflikt der zwei Drachen geht es um einen Streit um Dracheneier, die Rhonabwy ihr entwendet hat. Sie versucht seitdem das Eiergelege zurück zu bekommen.
Rhonabwy ist gut befreundet mit den westlichen Drachen Celedyr und Hestaby. - Zu Elfen in Machtpositionen - insbesondere denen Tír na nÓgs aber auch denen der Zulu-Nation und anderer Elfennationen - soll er hingegen ein eher gestörtes Verhältnis haben, und sie ärgern, wo er kann.
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Wobei diese Freundschaft im Fall Celedyrs bestenfalls schwierig - wenn nicht problematisch - zu nennen ist, da der zweite walisische Großdrache HKB hasst, während Rhonawby erhebliche Summen aus seinem Hort in diesen Finanzkonzern investiert hat... Wie die beiden sich unter diesen Umständen gut verstehen sollen, ist mir zumindest ein Rätsel! |
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DrachenFan 2.0 |
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Und R's Verhältnis zur Orange Queen dürfte wohl auch nicht mehr so konfliktfrei sein, nach dem Hestaby sich von den Tír-Elfen jenseits des Großen Teichs in den Prinzenrat wählen ließ... |
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TirInsider |
Im Jahr des Kometen gab Rhonabwy einen Kommentar zu Ghostwalkers Erscheinen ab, der Eingang in die Schattendatei «Year of the Comet» fand.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Konzerndossier S.158
- ↑ Konzerndossier S.156
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S. 105
Index
Quellenbücher
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Zugeordnete Schriften
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