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'''Suborbitalflug''' (engl. ''suborbital flight'', oder ''sub-orbital flight'') ist eine | '''Suborbitalflug''' (engl. ''suborbital flight'', oder ''sub-orbital flight''), manchmal auch mit '''SO''' abgekürzt, ist eine von drei modernen Hochgeschwindigkeitstransportmethoden, die für Langstrecken- bzw. Interkontinentalflüge eingesetzt wird. Sie sind deutlich schneller als [[High Speed Civil Transport|HSCT-Flüge]], die nur mit Überschall fliegen. Noch höhere Geschwindigkeiten werden nur noch beim [[Semiballistischer Flug|Semiballistischen Flug]] erzielt. Suborbitalflüge sind jedoch deutlich teurer als HSCT-Flüge und bedienen daher ein höheres Preissegment. Aufgrund der hohen Fluggeschwindigkeiten eines Suborbitalflugzeuges braucht es eine deutlich längere Start- und Landebahn als gewöhnliche Passagiermaschinen. Deshalb sind Suborbitalflüge nicht von jedem Flughafen aus möglich. | ||
== | ==Beschreibung== | ||
Ein Suborbitalflug ist ein Langstreckenflug in großer Höhe innerhalb der Atmosphäre, der bei [[wp:Hyperschallgeschwindigkeit|Hyperschallgeschwindigkeit]] stattfindet.<ref name=R69>{{Qen|r3}} S.69</ref> Gängige Suborbitalflugzeuge haben eine Kapazität von etwa 150 Passagieren.<ref>{{Qen|r3}} S.193</ref> Zunächst beginnt ein Suborbitalflug wie ein normaler Flug am Flughafen. Dort startet der Suborbitalflieger wie jede andere Passagiermaschine, bis er eine Reisehöhe von etwa 12 Kilometern, sowie eine sichere Entfernung zu bewohnten Gebieten erreicht hat. Dort zündet er dann sehr kraftvolle raketenartige Triebwerke (beispielsweise [[wp:Staustrahltriebwerk#Überschallverbrennung im Scramjet|SRACMjets]]) um zu beschleunigen und eine Flughöhe von etwa 23 Kilometern zu erreichen. Dort fliegen sie den Großteil der Dauer des Fluges mit einer Reisegeschwindigkeit von etwa 10.000 km/h (ungefähr [[wp:Mach-Zahl|Mach 8]]). Theoretisch können die meisten Suborbitalflieger auch schneller fliegen, etwa 12.000 km/h, allerdings wird die Bedienung des Fliegers hierdurch deutlich erschwert und der Treibstoffverbrauch deutlich erhöht.<ref name=R71>{{Qen|r3}} S.71</ref> | |||
Während des Fluges ist der Pilot weiterhin in der Lage das Flugzeug zu steuern. Allerdings ist auf der Flughöhe von 23 Kilometern die Luft viel zu dünn um normalen Treibstoff zu verbrennen (weshalb auch die Raketentriebwerke benötigt werden). Zudem wären bei der hohen Geschwindigkeit alle Insassen bei spontanen Kurskorrekturen extremen [[wp:g-Kraft|''g''-Kräften]] ausgesetzt. Im Falle einer Kurskorrektur senkt der Pilot das Flugzeug wieder auf eine Höhe von 12 Kilometer und drosselt auf Übergangsgeschwindigkeit, zumindest sofern noch genügend Treibstoff vorhanden ist. Das Absenken des Fliegers dauert etwa 15 Sekunden. Sobald ein Suborbitalflieger sein Zielort erreicht sinkt er auf etwa 10 bis 12 Kilometer Höhe und beginnt dann mit dem Landeanflug, erneut wie ein reguläres Passagierflugzeug.<ref name=R71/> Dabei ist der Flieger jedoch auf eine längere Landebahn angewiesen, so dass er nicht auf jedem Flughafen landen kann.<ref name=AZT>{{Qen|azt}} S.121</ref> | |||
''Theoretisch'' ist ein Suborbitalflugzeug in der Lage auch in den [[Low Earth Orbit]] zu fliegen<ref name=NAGRL26>{{Qen|nagrl}} S.26</ref> (zwischen 150 km und 2000 km Höhe).<ref>{{Qen|t:wl}} S.74</ref> ''Praktisch'' kann jedoch weder ein Suborbital- noch ein semibalistisches Flugzeug dies ohne weitere Hilfe, selbst wenn sie in der Lage sind aus eigener Kraft kurzzeitig die Atmosphäre zu verlassen.<ref name=R69/> Ein normaler Suborbitalflieger hat nicht die Treibstoffkapazität um den Sprung in den Weltraum zu schaffen.<ref name=R109>{{Qen|r3}} S.109</ref> Deshalb benötigt er hierfür zusätzliche schwere Boosterraketen und Treibstofftanks.<ref name=NAGRL26/><ref name=R69/> Solche Flüge fanden in den [[2050er]]n deshalb nicht regulär statt und wenn dann auch nur um wichtiges Konzernpersonal ins All zu bringen.<ref name=NAGRL26/> In den [[2070er]]n wurden wiederum Passagierflüge ins All mit sogenannten [[Orbiter]]n getätigt. Hierbei handelt es sich um umgebaute semiballistische Flugzeuge. Fracht wurde auch weiterhin mit Raketen ins All gebracht. Mit der Fertigstellung des [[Kilimandscharo-Massebeschleuniger]]s eröffneten sich wiederum neue Wege um ins All zu gelangen.<ref name=A70-106>{{QDE|a2070}} S.106</ref> | |||
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Erste Entwicklungen für ein Suborbitalflugzeug gehen auf Entwürfe aus den [[Vereinigten Staaten von Amerika|USA]] und der [[Bundesrepublik Deutschland]] zurück. Die Namen dieser Projekte waren [[wp:Rockwell X-30|Rockwell X-30]] ("Orient Express") respektive [[wp:Sänger (Raumtransportsystem)|MBB Sänger]].<ref name=NAGRL25>{{Qen|nagrl}} S.25</ref> Am [[24. März]] [[2003]] wurde in [[Großbritannien]] mit der ''[[Ghost]]'' das erste Suborbirtalflugzeug vorgestellt. Die von [[BAE Systems]] und der [[Japanese Aerospace Corporation]] gemeinsam entwickelte Maschine ist in der Lage, innerhalb von 76 Minuten von [[London]] nach [[Boston]] zu fliegen und die Strecke von London nach [[Tokio]] in wenigen Stunden zu absolvieren. Bereits wenige Wochen nach der Einführung führen die Bestellungen der [[Konzerne]] zu Wartezeiten von mehreren Jahren.<ref name=ADSW>{{QDE|adsw}} S.12</ref> Der Bau und Einsatz der [[Messerschmitt-Kawasaki Sänger|Sänger]] wurde später von [[Messerschmitt-Kawasaki]] realisiert.<ref name=DIDS162>{{QDE|dids}} S.162</ref> | |||
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*Es gibt einige Widersprüche bei der Klassifikation einiger Suborbitalflugzeuge in den verschiedenen Quellen. Im ''{{Qen|nagrl}}'' (1992) auf S.90 f. wird die General Dynamics SV250 als semiballistisch und die China Clipper als Suborbitalflugzeug beschrieben. Diese Einteilung findet sich auch im ''{{Qen|r3}}'' (2001) auf S.193 f. wieder, wo wiederum die Grande Concorde als semiballistisch und die Ilyushin IL-159 "Molniya" als suborbital klassifiziert. Im ''{{Qen|soe}}'' (2004) auf Seite 26 wird die "G-Concorde" allerdings als Suborbitalflugzeug bezeichnet. Im ''{{Qen|us}}'' (2011) werden auf den Seiten 16 bis 19 aus der Grand Concorde ein Suborbital, aus der SV250 möglicherweise auch, während aus der China Clipper und der Molniya semiballistische Flugzeuge werden. | *Es gibt einige Widersprüche bei der Klassifikation einiger Suborbitalflugzeuge in den verschiedenen Quellen. Im ''{{Qen|nagrl}}'' (1992) auf S.90 f. wird die General Dynamics SV250 als semiballistisch und die China Clipper als Suborbitalflugzeug beschrieben. Diese Einteilung findet sich auch im ''{{Qen|r3}}'' (2001) auf S.193 f. wieder, wo wiederum die Grande Concorde als semiballistisch und die Ilyushin IL-159 "Molniya" als suborbital klassifiziert. Im ''{{Qen|soe}}'' (2004) auf Seite 26 wird die "G-Concorde" allerdings als Suborbitalflugzeug bezeichnet. Im ''{{Qen|us}}'' (2011) werden auf den Seiten 16 bis 19 aus der Grand Concorde ein Suborbital, aus der SV250 möglicherweise auch, während aus der China Clipper und der Molniya semiballistische Flugzeuge werden. | ||
*Der Roman ''[[Quelle, de: GmbH|GmbH]]'' (sowie der Sammelband ''[[Quelle, de: Cash|Cash]]'') von 2006 beschreibt im Kapitel 3 Suborbitalflüge fälschlicherweise so, als würden diese die Atmosphäre verlassen und es einen Moment der Schwerelosigkeit geben würde. Dies widerspricht allerdings sowohl der Beschreibung des ''{{Qen|nagrl}}'' (1992) als auch dem ''{{Qen|r3}}'' (2001), in welchen ein Suborbitalflug niemals die Erdatmosphäre verlässt und somit auch nie Schwerelosigkeit ausgesetzt ist - zumal es eine konstante Beschleunigung durch die Antriebe gibt. Die Beschreibung des Romans ähnelt dabei eher der eines semiballistischen Fluges, dessen Scheitelpunkt bei ca. 80 Kilometern Höhe liegt und man, nach der Abschaltung der Antriebe, tatsächlich kurzzeitig Schwerelosigkeit erleben kann. Dieser Eindruck wird zusätzlich dadurch unterstrichen, dass gegen Ende des Kapitels die Hauptfigur [[Karo Ass]] für den Kurzstreckenflug Frankfurt-Wien statt eines suborbitalen nun einen semiballistischen Flug nimmt. | |||
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2024, 13:57 Uhr
Suborbitalflug (engl. suborbital flight, oder sub-orbital flight), manchmal auch mit SO abgekürzt, ist eine von drei modernen Hochgeschwindigkeitstransportmethoden, die für Langstrecken- bzw. Interkontinentalflüge eingesetzt wird. Sie sind deutlich schneller als HSCT-Flüge, die nur mit Überschall fliegen. Noch höhere Geschwindigkeiten werden nur noch beim Semiballistischen Flug erzielt. Suborbitalflüge sind jedoch deutlich teurer als HSCT-Flüge und bedienen daher ein höheres Preissegment. Aufgrund der hohen Fluggeschwindigkeiten eines Suborbitalflugzeuges braucht es eine deutlich längere Start- und Landebahn als gewöhnliche Passagiermaschinen. Deshalb sind Suborbitalflüge nicht von jedem Flughafen aus möglich.
Beschreibung
Ein Suborbitalflug ist ein Langstreckenflug in großer Höhe innerhalb der Atmosphäre, der bei Hyperschallgeschwindigkeit stattfindet.[1] Gängige Suborbitalflugzeuge haben eine Kapazität von etwa 150 Passagieren.[2] Zunächst beginnt ein Suborbitalflug wie ein normaler Flug am Flughafen. Dort startet der Suborbitalflieger wie jede andere Passagiermaschine, bis er eine Reisehöhe von etwa 12 Kilometern, sowie eine sichere Entfernung zu bewohnten Gebieten erreicht hat. Dort zündet er dann sehr kraftvolle raketenartige Triebwerke (beispielsweise SRACMjets) um zu beschleunigen und eine Flughöhe von etwa 23 Kilometern zu erreichen. Dort fliegen sie den Großteil der Dauer des Fluges mit einer Reisegeschwindigkeit von etwa 10.000 km/h (ungefähr Mach 8). Theoretisch können die meisten Suborbitalflieger auch schneller fliegen, etwa 12.000 km/h, allerdings wird die Bedienung des Fliegers hierdurch deutlich erschwert und der Treibstoffverbrauch deutlich erhöht.[3]
Während des Fluges ist der Pilot weiterhin in der Lage das Flugzeug zu steuern. Allerdings ist auf der Flughöhe von 23 Kilometern die Luft viel zu dünn um normalen Treibstoff zu verbrennen (weshalb auch die Raketentriebwerke benötigt werden). Zudem wären bei der hohen Geschwindigkeit alle Insassen bei spontanen Kurskorrekturen extremen g-Kräften ausgesetzt. Im Falle einer Kurskorrektur senkt der Pilot das Flugzeug wieder auf eine Höhe von 12 Kilometer und drosselt auf Übergangsgeschwindigkeit, zumindest sofern noch genügend Treibstoff vorhanden ist. Das Absenken des Fliegers dauert etwa 15 Sekunden. Sobald ein Suborbitalflieger sein Zielort erreicht sinkt er auf etwa 10 bis 12 Kilometer Höhe und beginnt dann mit dem Landeanflug, erneut wie ein reguläres Passagierflugzeug.[3] Dabei ist der Flieger jedoch auf eine längere Landebahn angewiesen, so dass er nicht auf jedem Flughafen landen kann.[4]
Theoretisch ist ein Suborbitalflugzeug in der Lage auch in den Low Earth Orbit zu fliegen[5] (zwischen 150 km und 2000 km Höhe).[6] Praktisch kann jedoch weder ein Suborbital- noch ein semibalistisches Flugzeug dies ohne weitere Hilfe, selbst wenn sie in der Lage sind aus eigener Kraft kurzzeitig die Atmosphäre zu verlassen.[1] Ein normaler Suborbitalflieger hat nicht die Treibstoffkapazität um den Sprung in den Weltraum zu schaffen.[7] Deshalb benötigt er hierfür zusätzliche schwere Boosterraketen und Treibstofftanks.[5][1] Solche Flüge fanden in den 2050ern deshalb nicht regulär statt und wenn dann auch nur um wichtiges Konzernpersonal ins All zu bringen.[5] In den 2070ern wurden wiederum Passagierflüge ins All mit sogenannten Orbitern getätigt. Hierbei handelt es sich um umgebaute semiballistische Flugzeuge. Fracht wurde auch weiterhin mit Raketen ins All gebracht. Mit der Fertigstellung des Kilimandscharo-Massebeschleunigers eröffneten sich wiederum neue Wege um ins All zu gelangen.[8]
Geschichte
Erste Entwicklungen für ein Suborbitalflugzeug gehen auf Entwürfe aus den USA und der Bundesrepublik Deutschland zurück. Die Namen dieser Projekte waren Rockwell X-30 ("Orient Express") respektive MBB Sänger.[9] Am 24. März 2003 wurde in Großbritannien mit der Ghost das erste Suborbirtalflugzeug vorgestellt. Die von BAE Systems und der Japanese Aerospace Corporation gemeinsam entwickelte Maschine ist in der Lage, innerhalb von 76 Minuten von London nach Boston zu fliegen und die Strecke von London nach Tokio in wenigen Stunden zu absolvieren. Bereits wenige Wochen nach der Einführung führen die Bestellungen der Konzerne zu Wartezeiten von mehreren Jahren.[10] Der Bau und Einsatz der Sänger wurde später von Messerschmitt-Kawasaki realisiert.[11]
Nachteile
Da das Flugzeug kurzfristig die Erdatmosphäre verlässt, wäre jegliche Art von astraler Aktivität für einen Magier während eines Suborbitalfluges lebensgefährlich, weshalb manche magisch Aktive Suborbitalflugzeuge meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Es gibt sogar ein ganzes Trid, welches davor warnt, dies zu tun - immerhin ist man dem Weltraum sehr nahe, der bekanntermaßen ein einziger Hohlraum ist.[12]
Wenn man Watcher vorher beschwört, und ihnen befielt, materialisiert in Sichtweite ihres Beschwörers zu bleiben, kann das nette Effekte geben, wenn der Flieger die Gaiaspäre verlässt... manche dieser Geister platzen dann einfach - groovy! | |
Da Magic Prankster |
Ein weiterer Minuspunkt ist die absolute Abhängigkeit von der Technologie in die sich die (meta)menschlichen Passagiere begeben. Wenn während des Fluges wesentliche Systeme versagen - wie es etwa während des Crashs von 2064 geschehen ist - gibt es in der Regel für die Unglücklichen an Bord nicht einmal den Hauch einer Überlebenschance.
Außerdem verursachen Suborbitalflugzeuge beim Start, ebenso wie semiballistische, einen wahren Höllenlärm, was meist selbst die hartgesottensten Anwohner der für solche Flüge eingerichteten Flughäfen vertreibt, und zum Teil Ortsteile in Flugplatznähe zu Geisterstädten werden lässt, wie es etwa in Graz-Thalerhof geschehen ist.
Suborbitalfähige Flugzeuge
- Federated-Boeing "China Clipper" Suborbital[13][14]
- Federated-Boeing 828[15]
- Ghost[10]
- Ilyushin IL-159 "Molniya"[16]
- Messerschmitt-Kawasaki Hermann Oberth[11]
- Messerschmitt-Kawasaki Sänger[9][11]
Suborbitalflughäfen
Afrika
- Cairo International Aerospaceport, Kairo[17]
- Kapstadt[15]
- Nairobi International Aerospaceport, Nairobi[18]
- Nyamkopon International Airport, Nyamkopon[19]
- Witwatersrand International Airport, Pretoria-Witwatersrand-Vaal[20]
- Rabat International Airport, Rabat[21]
Amerika
- Anchorage[22]
- Atlanta[23]
- Austin[24]
- Casper[25]
- O’Hare International Aerospaceport, Chicago[26]
- Dallas-Fort Worth[23]
- Dwight D. Eisenhower International Aerospaceport, DeeCee[27]
- Thomas Jefferson International, DeeCee[27]
- Denver International Airport, Denver, Sioux-Sektor[28]
- Lowry International Airport, Denver, CAS-Sektor[29]
- Niwot Airport, Denver, Pueblo-Sektor[30]
- Peterson Civil Airport, Denver, UCAS-Sektor[31]
- Sedalia Airport, Denver, Pueblo-Sektor[28]
- Stapelton Airbport, Denver, UCAS-Sektor[31]
- Detroit Metro International Airport, Greater Detroit Metropolitan Complex[32]
- Windsor International Airport, Greater Detroit Metropolitan Complex[32]
- Guadalajara[24]
- Lady Guadalupe International Airport, Havanna[33]
- Inuvik[34]
- Las Vegas[35]
- Long Beach International, Los Angeles[36]
- Minneapolis-St. Paul[37]
- Monterrey[24]
- MSY Suborbital, New Orleans[38]
- Nuuk[34]
- Provo[35]
- Salt Lake City[35]
- San Antonio[24]
- San Diego[24]
- Santa Fe[39]
- Seattle-Tacoma International Airport, Seattle[40]
- Aeropuerto Benito Juárez, Tenochtitlán[24]
- Vancouver International Airport, Vancouver[41]
- Veracruz[24]
Asien
- Bagdad[42]
- Bangkok[43]
- Hanoi[43]
- Chek Lap Kok International Airport, Hongkong[44]
- Kalkutta[45]
- Kuala Lumpur[43]
- Manila[46]
- Narita International Aerospaceport, Neo-Tokio[47]
- Neo-Tokyo International Aerospaceport (auch Haneda Aerospace Port), Neo-Tokio[47]
- Nordwig[34]
- Pelawangan Space Port[43]
- Rangoon[43]
- Singapur[43]
- Vladivostok International Airport, Wladiwostok[23]
Australien und Ozeanien
Europa
- Flughafen Amsterdam Schiphol, Amsterdam[49][50]
- Aeroport Josep Tarradellas Barcelona-El Prat, Barcelona[51]
- Flughafen Basel-Mulhouse, Basel[52]
- Berlin-Schönefeld-International, Berlin[53]
- Flughafen Berlin-Tegel, Berlin[54]
- Flughafen Saeder-Krupp Tempelhof, Berlin[55]
- Brüssel[49]
- Düsseldorf International, Düsseldorf[56][57]
- Edinburgh International Airport, Edinburgh[58]
- Privatflughafen Essen-Mülheim, Essen[57]
- Europort International, Europort[49]
- Gasteiz[59]
- Genf[52]
- Frankfurt International, Groß-Frankfurt[56][60]
- Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen, Hamburg[56]
- Konrad-Adenauer-Flughafen Köln/Bonn, Köln[56]
- London Heathrow International, London[48]
- Madrid[51]
- Marignane-Le Grand Port, Marseille-Provence-Méditerranée Metroplex[61]
- Franz-Joseph-Strauß-Flughafen, München[56]
- Pardubice[62]
- Prag[62]
- Reykjavík[34]
- Flughafen Stuttgart-Filderstadt, Stuttgart[56]
- Zürich[52]
Trivia
Manche Fluglinien, wie etwa die japanische JAL, servieren als eine Art Gag oder Gimmick den Passagieren auf Suborbitalflügen Astronautennahrung, wenn das Flugzeug die Erdatmosphäre verlassen hat.[63]
Endnoten
Quellenangaben
- ↑ a b c Rigger 3 S.69
- ↑ Rigger 3 S.193
- ↑ a b Rigger 3 S.71
- ↑ Aztlan S.121
- ↑ a b c The Neo-Anarchists' Guide to Real Life S.26
- ↑ Target: Wastelands S.74
- ↑ Rigger 3 S.109
- ↑ Arsenal 2070 S.106
- ↑ a b The Neo-Anarchists' Guide to Real Life S.25
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.12
- ↑ a b c Deutschland in den Schatten S.162
- ↑ Straßengrimoire S.33
- ↑ The Neo-Anarchists' Guide to Real Life S.91
- ↑ Rigger 3 S.193
- ↑ a b State of the Art: 2064 S.144
- ↑ Rigger 3 S.194
- ↑ Jet Set S.122
- ↑ Konzerndossier S.199
- ↑ Sixth World Almanac S.103
- ↑ Better than Bad S.86
- ↑ Shadows in Focus: Casablanca-Rabat S.21
- ↑ Sixth World Almanac S.164
- ↑ a b c Target: Smuggler Havens S.92
- ↑ a b c d e f g Aztlan S.121
- ↑ Native American Nations Volume One S.93
- ↑ Krisenzonen S.33
- ↑ a b Verschwörungstheorien, 120
- ↑ a b Machtspiele - Handbuch für Spione S.9
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.8
- ↑ Denver: The City of Shadows S.14
- ↑ a b Denver: The City of Shadows S.12
- ↑ a b Blackout S.111
- ↑ Hard Targets S.116
- ↑ a b c d Native American Nations Volume Two S.82
- ↑ a b c Native American Nations Volume One S.119
- ↑ California Free State S.14
- ↑ Tales from the UCAS: Age of Rust S.12
- ↑ Shadows in Focus: Easy Come, Easy Go: New Orleans S.10
- ↑ Native American Nations Volume One S.105
- ↑ Seattle 2072 S.16
- ↑ Native American Nations Volume One S.77
- ↑ Blood in the Boardroom S.48
- ↑ a b c d e f Shadows of Asia S.223
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.17
- ↑ Vice S.93
- ↑ Shadows of Asia S.180
- ↑ a b Konzerndossier S.91
- ↑ a b Runnerkompendium S.31>
- ↑ a b c Europa in den Schatten S.237
- ↑ Geisterkartelle S.132
- ↑ a b Assassin's Night S.16
- ↑ a b c Europa in den Schatten S.230
- ↑ Berlin 2080 S.19
- ↑ Deutschland in den Schatten II ausklappbare Karte, hinten im Buch
- ↑ Netzgewitter S.83 f.
- ↑ a b c d e f Deutschland in den Schatten S.327
- ↑ a b Rhein-Ruhr-Megaplex S.16
- ↑ Imago S.11
- ↑ Europa in den Schatten S.233
- ↑ Konzerndossier S.156
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.189
- ↑ a b Europa in den Schatten S.236
- ↑ Roman: Cash S.34
Widersprüche
- Es gibt einige Widersprüche bei der Klassifikation einiger Suborbitalflugzeuge in den verschiedenen Quellen. Im The Neo-Anarchists' Guide to Real Life (1992) auf S.90 f. wird die General Dynamics SV250 als semiballistisch und die China Clipper als Suborbitalflugzeug beschrieben. Diese Einteilung findet sich auch im Rigger 3 (2001) auf S.193 f. wieder, wo wiederum die Grande Concorde als semiballistisch und die Ilyushin IL-159 "Molniya" als suborbital klassifiziert. Im Shadows of Europe (2004) auf Seite 26 wird die "G-Concorde" allerdings als Suborbitalflugzeug bezeichnet. Im Unfriendly Skies (2011) werden auf den Seiten 16 bis 19 aus der Grand Concorde ein Suborbital, aus der SV250 möglicherweise auch, während aus der China Clipper und der Molniya semiballistische Flugzeuge werden.
- Der Roman GmbH (sowie der Sammelband Cash) von 2006 beschreibt im Kapitel 3 Suborbitalflüge fälschlicherweise so, als würden diese die Atmosphäre verlassen und es einen Moment der Schwerelosigkeit geben würde. Dies widerspricht allerdings sowohl der Beschreibung des The Neo-Anarchists' Guide to Real Life (1992) als auch dem Rigger 3 (2001), in welchen ein Suborbitalflug niemals die Erdatmosphäre verlässt und somit auch nie Schwerelosigkeit ausgesetzt ist - zumal es eine konstante Beschleunigung durch die Antriebe gibt. Die Beschreibung des Romans ähnelt dabei eher der eines semiballistischen Fluges, dessen Scheitelpunkt bei ca. 80 Kilometern Höhe liegt und man, nach der Abschaltung der Antriebe, tatsächlich kurzzeitig Schwerelosigkeit erleben kann. Dieser Eindruck wird zusätzlich dadurch unterstrichen, dass gegen Ende des Kapitels die Hauptfigur Karo Ass für den Kurzstreckenflug Frankfurt-Wien statt eines suborbitalen nun einen semiballistischen Flug nimmt.
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