Monobe International: Unterschied zwischen den Versionen
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Monobe International wetteifert mit [[Yakashima Technologies]] um den Rang als größter Double-A-Kon Japans abgesehen von der [[Pacific Rim Bank]], wobei das von der Methode der Einstufung der Konzernaktivposten und ihrer Bewertung abhängt. Sie stehen im aggressiven Wettbewerb mit Yamatetsu und [[Aztechnology]] in Bereichen wie Nahrungsmittelherstellung, Pharmazeutika und Kosmetik. | Monobe International wetteifert mit [[Yakashima Technologies]] um den Rang als größter Double-A-Kon Japans abgesehen von der [[Pacific Rim Bank]], wobei das von der Methode der Einstufung der Konzernaktivposten und ihrer Bewertung abhängt. Sie stehen im aggressiven Wettbewerb mit Yamatetsu und [[Aztechnology]] in Bereichen wie Nahrungsmittelherstellung, Pharmazeutika und Kosmetik. | ||
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Wenn man Monobe politisch verorten will, dann kann man den Konzern am ehesten dem rechten Flügel der Imperialisten von [[Japan]] zuordnen. Dadurch hat Monobe häufiger politische Meinungsverschiedenheiten mit anderen japanischen Megas, doch hindert dies den Konzern auch nicht daran, sich deren Gemeinschaftsunternehmungen anzuschließen. Oftmals scheint es, als würde Monobe die Stimmen der Gesetzgeber, die es kontrolliert, in seinen Konzernverhandlungen einsetzen.<ref name="KD 202"/> | Wenn man Monobe politisch verorten will, dann kann man den Konzern am ehesten dem rechten Flügel der Imperialisten von [[Japan]] zuordnen. Dadurch hat Monobe häufiger politische Meinungsverschiedenheiten mit anderen japanischen Megas, doch hindert dies den Konzern auch nicht daran, sich deren Gemeinschaftsunternehmungen anzuschließen. Oftmals scheint es, als würde Monobe die Stimmen der Gesetzgeber, die es kontrolliert, in seinen Konzernverhandlungen einsetzen.<ref name="KD 202"/> | ||
Monobe ist mit dem Kurs von Kaiser [[Yasuhito]] nicht einverstanden und hat sich, wie andere Konzerne auch, gegen diesen positioniert. Yasuhito will kein Wachstum auf Kosten der Orte und Traditionen zulassen, die tief in der japanischen Gesellschaft verankert sind. Zudem fordert er die Einheit des Landes und Treue gegenüber Japan als oberste Pflichten, auch für Konzerne. Allerdings ist man den Versuchen des Kaisers, den Traditionalismus wieder aufleben zu lassen, durchaus wohlgesonnen.<ref>{{QDE|adsw}} S.131</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2024, 13:21 Uhr
Monobe International Überblick (Stand: 2072) [1] | |
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Hauptsitz: Matsuyama, Japan | |
Branche:
| |
Präsident/CEO: Toshio Mitsukuri | |
Rating: AA | |
Unternehmensform: börsennotierte Aktiengesellschaft | |
Geschäftssprache: Japanisch |
Monobe International ist ein japanischer AA-Konzern mit einem umfangreichen Netzwerk an Tochtergesellschaften. Der Konzern arbeitet schon lange daran, zum AAA-Konzern aufzusteigen, was bislang aber immer scheiterte.
Geschichte
Der frühere Präsident von Monobe International, Sho Kubota, ließ 2054 eine Chance verstreichen seinen Konzern an den Gerichtshof zu bringen. Kubota war nicht daran interessiert sich mit den Großen Acht anzulegen und konzentrierte sich darauf sein Privatvermögen zu vergrößern. Sein geringes Interesse an Monobe zeigte sich 2059 als es COO Toshio Mitsukuri gelang, sich zum Präsidenten der Firma wählen zu lassen. Während unter dem neuen Vorstandvorsitz die gesamte Leitungsebene von Monobe ausgetauscht wurde, akzeptierte Kubota seine Niederlage gelassen, verkaufte seine Aktien und zog sich in den Ruhestand nach Sri Lanka zurück. Zumindestens plante er das, denn sein Privatflugzeug, das Kubota in seines neues Domizil bringen sollte, verschwand mit ihm an Bord und ist seitdem nicht wieder aufgetaucht. Eine Beteiligung von Mitsukuri ist nicht auszuschließen und auch nicht unwahrscheinlich.
Unter der Führung von Toshio Mitsukuri hat Monobe International expandiert und sich insbesondere während des Konzernkriegs zwischen '58 und '60 Aktiva kriselnder Megakonzerne wie Fuchi, Renraku und Yamatetsu angeeignet. Die von Mitsukuri verfolgte Aquisitionsstrategie zielt dabei auf internationale vertikale Integration ab. Die Finanzierung der Unternehmensexpansion hat allerdings die Geldreserven der Firma aufgebraucht und eine Schwachstelle entstehen lassen.
Lobbyarbeit für AAA Status
Nachdem Cross Applied Technologies nach dem Crash von 2064 seinen Status verloren hatte, witterte Monobe seine Chance. Leider kam ihm Horizon 2065 zuvor, was Monobes Vertrauen in seine Deals mit den Japanokons verlieren ließ und dessen Verhältnis zum Medienkonzern nachhaltig negativ beeinflussen würde.[1]
Bei seinem Versuch Monobe an den Konzerngerichtshof zu bringen setzt Mitsukuri vorallem auf die Japanokons. Die japanische Dominanz war während des Konzernkriegs Anfang der Sechziger durch den Zusammenbruch von Fuchi und den Weggang von Yamatetsu gebrochen worden. Mitsukuri hoffte, dass die japanischen Megas dem ebenfalls japanischen Monobe zu einem Sitz am Gerichtshof verhelfen würden, um ihren Reihen wieder zu verstärken und er setzte darauf, dass sie die Chance die "abtrünnige" Yamatetsu Corporation zu bestrafen nicht verstreichen lassen würden. Deshalb versuchte er bei der Wahl zur Wiedervergabe von Yamatetsus Sitz 2067, Monobe in diese Position zu manövrieren, dieses Vorhaben gelang allerdings nicht.
2074 konnte der Konzern gut die Hälfte seiner Schulden an Wuxings Malaysian Independent Bank zurückzahlen.[2]
Geschäftsprofil
Monobes stetiger Kampf auf dem Weg in die AAA-Riege, den der Konzern seit den 2050ern führt - und der etliche Abmachungen involvierte, die am Ende doch wieder gebrochen wurden - prägen Monobe bis heute auf vielfältige Art und Weise. Die Möglichkeit, mit den Schwergewichten zusammenzuarbeiten, erlaubte ein horizontales Wachstum und eine Diversifikation in eine größere Zahl an Märkten und Geschäftsfeldern. Auch wenn der Konzern dadurch auf vielfältigere Art und Weise angreifbar ist, erlaubt diese Diversifikation wiederum, mögliche Verluste bedeutend besser auszugleichen.[1]
Einzelhandel
Monobe belässt es nicht nur bei Diversifikation um Erfolgreich zu sein, sondern geht sogar einen Schritt weiter. Der Konzern hat sich rege Mühe gegeben, strategische Allianzen mit praktisch allen AAA- und AA-Konzerne einzugehen, was daran liegt, dass Monobe mehr Einrichtungen im Einzelhandel und Kundendienst besitzt als jede andere Organisation der Welt. Ganze 40% aller Einzelhandelsgeschäfte mit einem Jahresgewinn von über 1.000.000 Nuyen sind Tochterfirmen von Monobe International.[3]
Lieferungen und Warenhäuser
Auch wenn Monobe auch Produkte selbst herstellt und Forschungen anstellt (etwa bei Monobe Biotechnical), so machen neue Produkte und Patente tatsächlich nur einen geringen Teil seines Einkommens aus. Mit Lieferungen von Produkten anderer Megas zum Endkunden hin verdient der Konzern weitaus mehr - und ist entsprechend dort auch deutlich abhängiger. Daher unterstützt Monobe seine Markennamen und die Marken seiner Tochterfirmen mittels seiner physischen und virtuellen Warenhäuser, die wiederum den Wiedererkennungswert des Megakonzerns erhöhen, dessen Produkte sie vertreiben. Somit kann Monobe von den Werbeanstrengungen anderer Megas profitieren und sogar Werbung in den eigenen Geschäften verkaufen, um so anderern Organisationen dabei zu helfen, ihren Bekanntheitsgrad zu steigern.[3]
Produktionen
Andere Geschäftsbereiche befassen sich mit Elektronik-Bauteilen, Feuerwaffen, Cyberdeck-Componenten, fortschrittlichen Forschungen auf dem Gebiet der Kommunikation und Mechanischen Entwicklungen.
Daneben produziert der Konzern aber auch Produkte, die unter Markennamen verkauft werden - wie etwa das Springfield M1A in einer Fabrik in Shandong.[4] Auch produziert der Konzern moderne Repliken der M1 Garand.[2]
Forschung und Entwicklung
Einige Tochterfirmen von Monobe fokussieren sich zudem auf Produktforschugn und Entwicklung, darunter UCAS Compustat, Monobe Biotechnical und Mapen Technologies, die die Bekanntesten davon sind. In deren Historie finden sich lange Listen erfolgreicher Innovationen und sie sind auch in der Lage, solide Qualitätsprodukte auf den Markt zu bringen, auch wenn Monobe mehr Fokus auf Kundendienst legt.[5]
Hierbei erweist sich Monobes Konzernvision als Achillesferse, da Monobe oftmals alles andere als ideale Umfelder erschaffen kann, um Qualitätspersonal zu befriedigen. Somit passiert es schon häufifger, dass viele von Monobes besten jungen Wissenschaftlern und Ingenieuren sich freiwillig extrahieren lassen, um erfolgreich bei einer anderen Firma zu arbeiten.[5]
Sponsoring
Monobe International besitzt mit den «Yakult Swallows» ein professionelles und populäres Baseballteam in der Japanischen Liga, das den «Hanshin Tigers» der Eastern Tiger Corporation in der Saison 2069/70 eine demütigende Niederlage beibrachte, die diese viele Anhänger kostete. - Jene Fans der «Tigers», die ihrer Mannschaft treu geblieben sind, warten allerdings sehnlichst auf eine Neuauflage der Partie in der nächsten Saison, in der Hoffnung auf eine Revanche.[6]
Beziehungen
Monobe hat einen Teil der Proteus-Raumstation Treffpunkt: Raumhafen gemietet, um dort seine Forschung zu betreiben. Zu diesem Zwecke least man auch Startplattformen des Konzerns um so Ausrüstung und Personal ins Weltall zu kriegen.[7]
Konkurrenten
Monobe International wetteifert mit Yakashima Technologies um den Rang als größter Double-A-Kon Japans abgesehen von der Pacific Rim Bank, wobei das von der Methode der Einstufung der Konzernaktivposten und ihrer Bewertung abhängt. Sie stehen im aggressiven Wettbewerb mit Yamatetsu und Aztechnology in Bereichen wie Nahrungsmittelherstellung, Pharmazeutika und Kosmetik.
Monobes Ambitionen auf einen Sitz am Gerichtshof haben zudem die Konkurrenz mit Yamatetsu angeheizt. Monobe International war Mieter eines der Weltraum-Labors in den «Gondeln» genannten Sateliten von Yamatetsus Raumstation Shibanokuji Freefall Resort, wobei sie jedoch wiederholt vergeblich mehr Platz auf der Orbitalplattform verlangt haben, was Yamatetsu jeweils unter fadenscheinigen Begründungen ablehnte.[8]
Im ehemaligen China liefert sich Monobe einen fortgesetzten Kampf mit der Zeta-ImpChem-Tochter Kazkhron um Seltene Erden, bei dem bislang keine Seite die Oberhand gewinnen konnte. Sabotage und Erzdiebstahl kommen dabei häufig vor.[9]
Zu den großen Japanokons ist das Verhältnis schon seit geraumer Zeit angeschlagen. Auch wenn Monobe noch mit ihnen zusammenarbeitet, ist die Loyalität zu diesen bedeutend zurückgegangen.[1]
Gegenüber Horizon ist Monobe immer noch ziemlich sauer und hat es bis heute vermieden, Marketingtools des Medienkonzerns zu verwenden und einen großen, einseitigen Schattenkrieg gegen den AAA begonnen. Monobe hat zwar mehrfach schon Personal von Horizon extrahiert, doch Horizon hat dieses Personal oft genug zurückgeholt, was die Vermutung aufkommen lässt, dass die Umerziehungsmaßnahmen von Monobe einfach nicht wirksam genug sind. Daneben scheint es auch noch eine Maßnahme zu sein, das Angebot an Aztechnology-Produkten auszuweiten.[10]
Verhältnis zur Yakuza
Das Verhältnis Monobes zur Yakuza ist - für einen der Japanokons - ausgesprochen feindselig, was angeblich auf persönliche Animositäten ihres CEOs Toshio Mitsukuri zurückzuführen sein soll. Der hatte sich - Gerüchten zu Folge - in seiner Jugend, als Mitglied einer Straßengang vergebens um die Aufnahme in die Yakuza bemüht, und kann seit her die Yaks nicht ausstehen. Die übliche sokaiya-Praxis des japanischen Syndikats wird daher bei Monobe und seinen Tochterfirmen von den Verantwortlichen grundsätzlich nicht toleriert.
Pacific Prosperity Group
Der Wettbewerb mit der Pacific Prosperity Group prägte Monobe über mehr als ein Jahrzehnt. Als größter AA-Japanokon waren die Konflikte zwischen den Mitgliedern der PPG und Monobe samt dessen Tochterunternehmen heftig. Verstärkt wurde dieser Konflikt vor allem durch den Umstand, dass Monobe eine weltweite Präsenz besitzt und als AA-Konzern deutlich verletztlicher war als seine AAA-Kollegen, wodurch Monobe mehr einstecken musste.[3]
Dieses Verhältnis hat sich nach dem Crash von 2064 und dem langsamen Niedergang der PPG bedeutend beruhigt. Auch wenn es heute noch reichlich Schattenoperationen zwischen Monobe und der PPG geht, ist die Intensität und Häufigkeit nicht mehr so außergewöhnlich wie noch zuvor. So ist es inzwischen nicht mehr verwunderlich, dass man sich zwar meistens bekämpft, aber in manchen Fällen sogar gemeinsame Sache macht. In einigen Einzelfällen vertreibt Monobe sogar Produkte von PPG-Mitgliedern in seinen Läden.[3]
Wichtige lokale Aktivitäten
In praktisch allen wichtigen Ländern unterhält Monobe Niederlassungen, um so seine Interessen zu verfolgen. Üblicherweise handelt es sich dabei um einfache örtliche Verwaltungsorganisationen, die dafür zuständig sind, die Abteilungen in anderen Ländern zu kontrollieren. Der Fokus liegt dabei auf erfolgreiche Vertriebsstrategien und den Aufbau von Beziehungen zu örtlichen Liefer- und Immobilienfirmen.[5]
Allianz Deutscher Länder
In Hamburg ist Monobe über seine Tochter Deutsche Kaufhausunion (DKU) aktiv, die dort im Bezirk Wandsbek die Nordstern-Mall errichtet hat.[12] Weiterhin besitzt die DKU auch die Mundsburger Meile in Hamburg-Nord.[13]
Japan
Wenn man Monobe politisch verorten will, dann kann man den Konzern am ehesten dem rechten Flügel der Imperialisten von Japan zuordnen. Dadurch hat Monobe häufiger politische Meinungsverschiedenheiten mit anderen japanischen Megas, doch hindert dies den Konzern auch nicht daran, sich deren Gemeinschaftsunternehmungen anzuschließen. Oftmals scheint es, als würde Monobe die Stimmen der Gesetzgeber, die es kontrolliert, in seinen Konzernverhandlungen einsetzen.[1]
Monobe ist mit dem Kurs von Kaiser Yasuhito nicht einverstanden und hat sich, wie andere Konzerne auch, gegen diesen positioniert. Yasuhito will kein Wachstum auf Kosten der Orte und Traditionen zulassen, die tief in der japanischen Gesellschaft verankert sind. Zudem fordert er die Einheit des Landes und Treue gegenüber Japan als oberste Pflichten, auch für Konzerne. Allerdings ist man den Versuchen des Kaisers, den Traditionalismus wieder aufleben zu lassen, durchaus wohlgesonnen.[14]
Turkestan
Monobe errichtete in der Taklamakan-Wüste eine Bergbaustadt, um die dortig einzigartigen Rubine und Saphire abzubauen.[15]
Struktur
Tochterfirmen
- Chips'N'Tech[16]
- Cryptec[1]
- Designer Genes[3]
- Deutsche Kaufhausunion[17]
- Fabrique Nationale de Herstal[1]
- traditionsreicher Hersteller von Feuerwaffen, Sitz: Frankreich, besitzt die Marke Browning.[18]
- Mapen Technologies[1]
- Monobe Biotechnical[1]
- Monobe Engineering[1]
- Monobe Medical[16]
- Medizinischer Dienstleister aus Japan
- Monobe World Enterprises[1]
- Managementkonzern
- NuZoot[19]
- Modelabel
- Société Suisse Technique[20]
- UCAS Compustat[5]
- Computer bzw. Computerteile, Sitz: UCAS
- Vantage Partners[1]
- Weapons World™[3]
- Waffeneinzelhandel
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i j k l Konzerndossier S.202
- ↑ a b Feuer und Stahl S.27
- ↑ a b c d e f Konzerndossier S.203
- ↑ Feuer und Stahl S.26
- ↑ a b c d Konzerndossier S.206
- ↑ Konzernenklaven S.74
- ↑ Konzerndossier S.209
- ↑ Target: Wastelands S. 77
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.105
- ↑ Konzerndossier S.202-203
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
- ↑ Datapuls: Hamburg S.59
- ↑ Datapuls: Hamburg S.43
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.131
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.90
- ↑ a b Konzerndossier S.205
- ↑ Datapuls: Hamburg S.43
- ↑ Tödliche Schatten S.16
- ↑ Konzerndossier S.33
- ↑ Konzerndossier S.204
Widersprüche
Konflikt: T:WL / NL -- SOA
Abweichung: Status von Monobe International als PPG-Mitglied
Im Target: Wasteland wird der Eindruck vermittelt, dass es sich bei Monobe um ein Mitglied der Pacific Prosperity Group handelt. Das Buch scheint die einzige Quelle zu sein, die das impliziert. Das neuere Shadows of Asia revidiert diesen Eindruck, indem es Monobe nicht unter den größten Mitgliedern der PPG listet, zu denen es aber gehören würde, und nicht die Konsequenzen einer Mitgliedschaft bei der PPG wie für den ebenfalls japanischen Konzern PacRim Communications beschreibt. Zudem würde eine solche Mitgliedschaft nicht zu den Versuchen passen, die Japanacorps für einen Aufstieg Monobes in die Reihen der Großen Zehn zu gewinnen.
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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