Teh Fa-Noi
Teh Fa-Noi | |
Alter | noch nicht ganz 16 |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Elf |
Nationalität | chinesisch (Henan) |
Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Paris) |
Tätigkeit | Ganger / Graffiti-Künstler |
Teh Fa-Noi ist Mitglied des Pariser Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang, und darüber hinaus ein hochtalentierter und in der Pariser Gangszene wie auch in Kreisen der neuen Bohemè der französischen Hauptstadt äußerst gefragter Grafitti-Künstler.
Biographie
Teh wurde in im chinesischen Henan als elfisches Kind eines menschlichen Vaters und einer elfischen Mutter geboren und versuchte im Alter von 13 - zusammen mit seinen Eltern - dem Alptraum des kommunistischen Staates zu entkommen, der für seine Bürger alles andere war, als das vielgepriesene "Paradies der Werktätigen". - Zum Unglück der Familie wurde ihre Flucht von dem vierten Familienmitglied verraten, Teh Fa-Nois ein Jahr jüngerer Norm-Schwester Liu, bei der die permanente Indoktrination durch das staatliche Bildungswesen Henans auf fruchtbaren Boden gefallen war, und die - im festen Glauben "das Richtige zu tun", die Behörden ihres Heimatlands informierte. Nur Teh konnte sich dem Zugriff durch die erbarmungslosen Agenten des MIS entziehen, und gelangte - zusammen mit diversen anderen Flüchtlingen - auf abenteuerlichen Wegen zunächst nach Shanghai, und später weiter nach Europa. Bereits in Shanghai mit der dortigen Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs» in Kontakt gekommen, suchte und fand der elfische Junge nach seiner Ankunft in Paris den Anschluss an die dortige Niederlassung, und wurde nach kurzer Probezeit in die Reihen der Ganger aufgenommen.
Am 21. Mai 2078 entging Teh Fa-Noi in Paris während eines vollkommen legalen Jobs, als er gerade die Rückwand des Bistro «Montparnasse» in Sichtweite des Hochhausturms im Auftrag des Bistro-Betreibers mit einem Wandbild verschönerte, nur knapp einem Drive-by Shooting durch ein Killerkommando der Batoukhtina-Vory, dem dafür der unglückliche Kneipier zum Opfer fiel. Bei dieser Gelegenheit büßte der Grafiti-Künstler zudem auch drei seiner besten Sprühdrohnen ein, die von den Gangstern mit AK-Feuer zerlegt wurden.
Im Dezember '79 hat er sich, nachdem er im Verlauf des Jahres etliche seiner selbst umgebauten Graffiti-Drohnen eingebüßt hatte, weil diese - wenn sie nicht direkt von einem Rigger in der VR gesteuert wurden - gegen bewaffnete Drohnen (und Individuen) vergleichsweise chancenlos waren, endlich entschieden, sich ein hochwertiges Cyberset, bestehend aus einem leistungsfähigen Riggerimplantat und passender, ergänzender 'Ware zu gönnen, das er sich - dank der Honorare für die zahlreichen Auftragsarbeiten als Sprayer - locker leisten konnte.
Wobei ich mir gar nicht so sicher bin, ob das eine so glänzende Idee war: Seit dem VatJob (russisches [Sic!] Knock-off eines "Usine Renault Roadtrain 2077-XP") zeigt unser Teh Fa-Noi nämlich eine deutliche Wesensveränderung, und verhält sich entschieden sprunghafter und erratischer, als wir es von unsrem Graffiti-Genie gewohnt sind...! | |
Hau'Tse Tout - «Les CDD», Group de Paris |
Uhmm ...erratisch?! - Ja. Beispielsweise hat er - bei jüngsten, semi- oder komplett legalen Auftragsarbeiten - des öfteren die Vorstellungen seines jeweiligen Auftraggebers, was er denn nun malen bzw. sprühen sollte, wesentlich großzügiger ausgelegt, als in der Vergangenheit und teilweise sogar explizite Kundenwünsche glatt missachtet... Irritierte Reaktionen seitens der zahlenden Kundschaft sind unter diesen Umständen praktisch vorprogrammiert, auch, wenn er sich damit - bislang - noch keinen wirklichen Stress oder Ärger eingehandelt hat... wobei: was Kunstfertigkeit und Qualität seiner Entwürfe und der anschließenden Ausführung angeht, scheint sein Talent nicht gelitten zu haben, sondern sich - ausgehend, von seinen letzten Arbeiten - eher noch gesteigert zu haben...! | |
Tschin-Fo - Hint: Den Spruch "Der Kunde ist König" muss man jetzt nicht wörtlich nehmen - aber diese Weisheit des ollen Konfuzius komplett zu ignorieren, ist auch kein gutes Geschäftsgebaren! |
Right! - Wobei eine persönliche Marrotte, die er jüngst entwickelt hat, mich besonders irritiert, auch, wenn die meisten Betrachter es vermutlich nicht bemerken werden: Er hat angefangen, in seine gesprühten Bildern die - binäre codierten - Noten uralter Schlager und Filmmusik-Fetzen einzubauen, teils von Sachen und aus Streifen, wo ich nie im Leben darauf gekommen wäre, dass er die kennt... Wirklich Strange. - Und für ein blosses Markenzeichen doch arg aufwändig... | |
Elektromaster |
Seit der letzten Aprilwoche 2080 hat ihn von seinen Pariser Gang-Chummern keiner mehr gesehen, weswegen sich der Pariser Gangleader - Hau 'Tse-Tout - in zunehmendem Maße sowohl ungehalten als auch besorgt zeigt (auch, wenn er sich bemüht, sich letzteres nicht anmerken zu lassen, um nicht zu weich zu erscheinen...). - Tatsächlich hat der junge Graffiti-Künstler unter der Hand einen Deal mit Nuit Noire von den SOX-Schmugglern der Charognard (deren T-Bird "Le Cheval Vert" er mit einer seiner Arbeiten verschönert hatte) gemacht, um Frankreich unbemerkt verlassen und heimlich, und ohne SIN-Kontrollen in die benachbarte Allianz Deutscher Länder einreisen zu können. In der Folge hat er sich - anscheinend - in den Rhein-Ruhr-Megaplex durchgeschlagen, wo er sich Zutritt zur exterritorialen Konzernenklave Neu-Essen verschaffte. Dort hat er sich anschließend die unglaubliche Dreistigkeit geleistet, sich in den frühen Morgenstunden des ersten Mai mit einem Graffito auf den Mauern der Villa Hügel im Atrium der Saeder-Krupp-Hauptarkologie zu verewigen.
...was - ungeachtet dessen, das der als Sprayer echt was taugt, und dieser Arbeiterkopfes im Stil antiker 1-Mai-Plakate, den er dort neben seinem Tag hinterlassen hat, total gut gemacht und wirklich cryo-cool war - IMHO schon Vandalismus is', wie unser Lehrer es genannnt hat, und sich zudem als aktive Bewerbung für 'nen Darwin-Award qualifiziert, oder wie das heißt... zumal, in Kombination mit den Worten "Krupp - No More!" in blutroten, kubistisch anmutenden Lettern! - Fanden die echt nicht witzig... Speziell, weil unsre komplette Konzern-Schulklasse, die wegen so'nem Museums-Nacht-Ding dort war, das Graffito gesehen hat, und bereits etliche Kommlink-Filmchen und -bilder davon direkt per WiFi in der 'trix gelandet sind! - Da reagier'n die hier echt komplett unentspannt! | |
SK-Art-Kid < jonathan_bauer@kidlink-14.s-k-globetrotter.ætherlink.rrmp.de > |
Immerhin war's kein geköpfter Drache... aber der Chef und die Hyvönen werden trotzdem toben... vorallem, weil er der Konzernsicherheit - die ihn auf Frischer Tat ertappt hat - entwischt ist. - Meine Connections in der Drachenhöhle haben mir berichtet, das Biofeedback seiner Graffiti-Drohnen, die er wohl direkt in der VR gesteuert hat, und die der Sicherheitsmagier des Fast-Response-Teams von Prime erst mit "Flak" geblendet, und dann mit mehreren, hochstufigen Kugelblitzen förmlich geröstet hätte, müsste ihn glattweg umgehauen haben, und es sei ein Rätsel, wie er anschließend wieder auf die Beine gekommen sei, und es - ungeachtet mehrerer Kugeln (kein Gel oder Gummi!), die er sich gefangen hat - aus der Enklave raus geschafft haben soll... | |
EssenInSider - Und Dir, Kid, würde ich dringend raten, etwas vorsichtiger zu sein, was Du postetst. - Du kannst von Glück reden, wenn sie Dir NUR Punkte abziehen, oder Du lediglich temporär bei S-K-Globetrotter rausfliegst...! |
Tatsächlich gelang es dem riggenden Graffiti-Künstler irgendwie, aus Neu-Essen heraus zu kommen, und sich - angeschlagen, aber immer noch lebendig - in bis in den Essener Norden zu schleppen, wo dann der unvermeidliche Zusammenbruch folgte.
Dort wurde er von einer Zwergin namens Melissa Ackermann gefunden, die ihn - weil er reglos da lag in - ein Krankenhaus hat einliefern lassen. Dort stellten sich zwei Dinge heraus nämlich, dass er zum einen KFS-positiv ist und zum anderen man sein Gehirn so gut geröstet hat, dass er ohne die Naniten bereits tot wäre. Nun wurde er jedenfalls aufgrund des neuen Pandemie-Gesetzes unter Quarantäne gestellt und jetzt schlage ich nun sowohl wegen dem Gesetz nach ob ich ihn da irgendwie rausholen kann. Der Rest berät sich derzeit, ob überhaupt rausholen soll, da er nach der Krankenakte wohl mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr Teh Fa-Noi ist sondern eine noch unbekannte digitale Persönlichkeit. | |
Shiori [L 1] |
Hmmh... wir, hier in der französischen Hauptstadt, sind da etwas gespalten: Klar, viele von uns - mich eingeschlossen - haben Vorbehalte, einen Fragmentierten ... oder 'ne Monade, wie das heutzutage heißt, in den Reihen der Pariser «Dwarfs» willkommen zu heißen, und uns damit abzufinden, dass das neue, digitale Bewusstsein, das in Teh Fa-Nois Schädel und Körper lebt, dessen alte Persönlichkeit ungefragt überschrieben hat. - Auf der anderen Seite scheint es sich aber wohl herauszukristallisieren, dass ein Zusammenleben mit KFS-Infizierten, die keine "Wüter" oder "Schlurfer" sind, und bei denen sich eine neue, stabile Persönlichkeit herausgebildet hat, wohl durchaus möglich ist... leichter sogar, als mit MMVV-Infizierten, da Monaden ja kein menschliches bzw. metamenschliches Fleisch oder Blut brauchen... jedenfalls, wenn sie nicht darauf aus sind, andere ebenfalls mit KFS zu infizieren. - Zumal, da ja drüben im Jackpoint mit diesem "Plan 9"/"Plan 10" oder "Riser" bzw. "Riser 2.0" durchaus Beispiele dokumentiert sind, wo die neue Persönlichkeit scheints 'ne ganze Menge von der originalen Person hat... Wenn das auch bei ihm zutrifft, wäre Teh immer noch zu 'nem Teil 'n Gang-Chummer, und es würde mir sehr widerstreben, ihn der Gnade des Allianz-Gesundheitswesens zu überlassen, zumal, da er - da kein Bürger der ADL - jederzeit von der Allianz an Saeder-Krupp ausgeliefert werden kann, damit der Lovewyrm sein Mütchen an ihm kühlen kann... und das wäre für uns inakzeptabel, weil: Ein Gang-Chummer mag vielleicht nicht immer und in allem richtig liegen, aber er ist und bleibt letztlich immer noch ein Gang-Chummer! | |
Hau'Tse Tout - «Les CDD», Group de Paris |
Teh Fa-Noi landete jedenfalls - nach der endgültigen Auflösung der Sammellager zur zwangsweisen Internierung der KFS-Infizierten - Ende 2080 in der «Psychiatrie Dortmund Aplerbeck». Irgendwie schaffte er es dort, über Melissa Ackermann, die dort als Hilfskraft beschäftigt war, zwei Kassiber abzusetzen, von denen das eine in der Folge tatsächlich seinen Gang-Leader in Paris erreichte, während das zweite für Shiori Schmitz in Bremen bestimmt war, die Vize und Anwältin beim Allianz-HQ der «Dwarfs».
Shiori und ihrer Kanzlei gelang es letzten Endes recht einfach, Teh aus der Psychiatrie zu holen, da es für seine weitere Inhaftierung schlicht keine Rechtsgrundlage gab, weil er weder im klinischen Sinne wahnsinnig noch hochgradig ansteckend, und seine zwangsweise Unterbringung dort somit illegal gewesen war (zumindest argumentierte sie so). - Sie selbst hatte allerdings deutliche Zweifel, ob seine Entlassung - und seine Wiederaufnahme bei den «Dwarfs» - wirklich so erstrebenswert sei, da sie der Ansicht war, dass er nicht mehr der Ganger Teh Fa-Noi wäre, sondern vielmehr eine bislang noch unbekannte E-Geist-Persönlichkeit in dessen elfischen Körper.
Erscheinungsbild
Teh Fa-Noi ist mit noch nicht ganz 16 noch nicht vollkommen ausgewachsen - überragt jedoch mit seiner schlanken, hochaufgeschossenen Figur, die ihn ebenso, wie die spitzen Ohren als typischen Nobilis charakterisieren, bereits die meißten erwachsenen, ostasiatischen Norms.
Wäre er schwarz, könnte man ihn glatt für einen dieser afrikanischen Wakyambi-Elfen aus'sem Discovery-Trid halten... | |
Nau-Jo Dai - «Les CDD», Group de Paris |
Sein schmaler Körperbau, der ihn fast schon verhungert wirken lässt, sollte allerdings nicht über die Zähigkeit des jungen Elfen hinwegtäuschen, die er nicht nur in den Monaten auf der Flucht unter Beweis gestellt hat. Er hat die charakteristische Hautfarbe eines Chinesen, leicht schräg stehende, mandelförmige Augen, deren Iris von auffallendem Smaragdgrün ist, und tiefschwarzes, langes und glattes Haar, das er zum traditionellen, chinesischen Zopf geflochten trägt. Kleidungstechnisch ist der Airbrush- und Graffitikünstler dagegen ein echt bunter Vogel, und das im wortwörtlichen Sinn: Nicht nur den Rücken sondern auch die Ärmel und Aufschläge seiner Synthlederjacke hat er aufwändig mit der Airbrush-Pistole verziert, und gleiches gilt auch für seine T-Shirts und selbst seine Jeans. - In Paris, wo unter dem Modediktat der neuen Adligen auch die Herrenmode wesentlich farbenfroher ist, als sie es noch vor Jahrzehnten war, fällt er damit allerdings längst nicht so auf, wie man denken könnte, auch, wenn selbst die verboten teure Desingerkleidung, die die jungen französischen Aristokraten tragen, nicht dermaßen aufwendig in Handarbeit mit kleinen Kunstwerken verziert wurde, wie es Teh Fa-Noi bei seiner Straßenkluft aus Synthleder, Kevlar und Jeans gemacht hat.
Fähigkeiten und Tätigkeit
Teh Fa-Nois ausgeprägtes Talent im Malen, Zeichnen und verwandten künstlerischen Aktivitäten zeigte sich bereits in seiner frühen Kindheit. Wenn er sich nicht komplett aufs Sprühen verlegt hätte, könnte er auch ebensogut mit Zeichenkohle oder Pinsel und Tusche sowie Wasser-, Acryl- oder Ölfarbe malen (wie er es bereits in seiner Heimat Henan getan hat). Den Umgang mit Airbrush und Sprayer-Ausrüstung und vor allem die nötigen Kenntnisse für die virtuose Handhabung der speziell hierfür gedachten Drohnen hat er sich dagegen erst nach seiner Flucht angeeignet. - Nichts desto weniger war der autodidaktische, junge Künstler jedoch schon nach kürzester Zeit ein wahrer Meister auf diesem Fachgebiet, so dass er Stift oder Pinsel - wenn überhaupt - nur noch für Skizzen oder Entwürfe nutzt.
...während er sich für das rein virtuelle Zeichnen und den graphischen Entwurf in AR und VR - nach allem, was ich mitbekommen hab' - überhaupt nicht erwärmen kann. - Aber vielleicht liegt das auch daran, dass er vor seinem 13. Lebensjahr noch gar nicht wusste, was ein Kommlink ist, und was man damit machen kann. - Schließlich verbieten die Steinzeitkommunisten dort, in Henan, wo er aufgewachsen ist, ihren Landsleuten ja immer noch nicht nur die private, sondern jegliche Nutzung der Matrix und den Besitz selbst der simpelsten Hard- und Software, mit der sie sich - womöglich - ins weltweite WiFi-Netz einloggen könnten... grausam! - Dass Teh unter diesen Umständen dennoch kein totaler Neo-Luddit geworden ist, den die für uns alltägliche Technologie der 2070er total überfordert, sondern mein Pariser Gang-Chummer sich den Umgang mit und die Programmierung von Sprühdrohnen vielmehr nach seiner Flucht binnen kürzester Zeit selbst beigebracht hat (und daß dann noch so gut darin ist), grenzt da fast schon an ein mittleres Wunder! | |
Kwang The VERY Korean Technomancer |
Mit seiner Airbrush und verschiedenstem Sprayer-Equipement, zu dem auch spezielle, von ihm selbst hierfür modifizierte und programmierte Drohnen gehören, führt er neben der - an sich illegalen - Verschönerung der tristen Betonwüsten der Banlieus und der Wagons der Pariser Métro [L 2] auch diverse, semi- oder sogar komplett legale Auftragsarbeiten aus, die von Laden-, Lokal- und Clubbesitzern bestellte Fassadenmalereien und In-Door-Wandgemälde ebenso umfassen, wie Airbrush-Lackierungen für Autos der Racer-, Cruiser- und Drifterszene sowie die Bikes diverser Go-Gangs. Für seine eigenen Gang-Chummer verziert er - nicht zuletzt - die Rückenseite der Synthleder-Jacken der Ganger mit dem "Les CDD de Paris"-Logo, das als Graffito mit Pseudo-3D-Optik deutlich mehr hermacht, als als bloßes, aufgenähtes oder geklebtes Backpatch.
Ich habe eine seiner Arbeiten gesehen - den Bug einer Segeljacht, von Harland & Wolff, den er mit einem Airbrush-Kunstwerk verschönert hat - als der Besitzer des Schmuckstücks dieses Jahr zum alljährlichen Galway Oyster Féill hier, bei uns in im Tír aufkreuzte. - Ich kann nur sagen "Wow!" - Phantastisch... da kommen selbst die besten Airbrush-Artistinnen der Hamburger «Speeddolls» nicht mit...! - Das Boot aus der Ceylon-Baureihe [L 3] war in den drei Tagen, die er hier war, das mit Abstand meistbewunderte Wasserfahrzeug im Hafen von Galway! | |
Karel letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine |
Seit er sich im Dezember 2079 ein russisches Knock-off eines "Usine Renault Roadtrain 2077-XP"-Cybersuits implantieren ließ, ist er definitiv ein Rigger, auch, wenn er die Möglichkeiten, die ihm die im Cyberset enthaltene Riggersteuerung bietet, bislang nur nutzt, um via DNI in seine Graffiti-Drohnen hineinzuspringen und diese direkt, in der VR zu steuern.
Weblinks