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==Wichtige lokale Aktivitäten==
===Allianz Deutscher Länder===
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==Struktur==
==Struktur==

Version vom 9. Mai 2022, 22:14 Uhr

BMW AG
Überblick (Stand: 2070)

603px-BMW logo.png

Abkürzung: BMW
Mutterkonzern: Saeder-Krupp
Hauptsitz: Milbertshofen, München
Geschäftsführung: Klaus Basoski
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:

Vor 2010

Familie Quant (Hauptanteilseigner)

Bis 2037

Familie Beloit

2037

Lofwyr (Hauptanteilseigner)
Familie Beloit

2040-2050

Saeder-Krupp (Hauptanteilseigner)[1]
Wilhelmina Graff-Beloit[1]

2078

Saeder-Krupp (Hauptanteilseigner)[1]
Anikka Beloit (im Geheimen)[1]

Die Bayerischen Motoren Werke, kurz BMW, sind heute eine Tochterfirma von Saeder-Krupp, sie bilden aber auch dessen ursprünglichen Kern und gehörten in den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts als Megakonzern mit gemischtem Portfolio zu den Großen Sieben, bevor das Unternehmen durch Restrukturierung wieder auf die Fahrzeugbausparte von S-K verkleinert wurde. BMW ist Mitglied im Eurocar-Konsortium.

Geschichte

siehe auch Saeder-Krupp#Geschichte

Nach der Wiedervereinigung konnte die BMW AG seine damaligen Konkurrenten Daimler-Benz AG und Volkswagen hinter sich lassen, nachdem sie über die Treuhand diverse ehemalige DDR-Betriebe aus der Automobil- und Rüstungsindustrie übernahmen.[2]

BMW hatte seine Hochzeit als eigenständiger Konzern ab 2000 als ein junger Michel Beloit den Konzern zum wichtigsten Industrieunternehmen in Europa machte und es durch strategische Übernahmen expandierte. Der Hauptsitz von BMW war in München und der Konzern gehörte 2012 zu den sieben Gründungsmitgliedern des Vorgängers des Konzerngerichtshofs. Später reorganisierte Beloit das BMW-Imperium, bildete Saeder-Krupp und gliederte BMW als Tochterkonzern in den neuen Konzern ein.

Einige Jahre nach dem VITAS-Ausbruch des Olympia-Park-Massakers von 2061 und der folgenden Reinigungsaktion durch Renraku hat BMW damit begonnen, den Schandfleck des alten Olympiageländes zu beseitigen, und ihre Baudrohnen stampfen dort Gebäudekomplexe mit Wohn- und Büroraum für S-K-Angestellte aus dem Boden.

Geschäftsprofil

Die Automobilhersteller aus München fokussiert sich vor allem auf Autos der Mittel- und Oberklasse sowie Sportwagen und SUVs. Daneben produziert man auch noch Motorräöder und Spezialfahrzeuge für Militär, Polizei und Sicherheitskräfte.[3]

Forschung und Entwicklung

BMWs Stammwerk befindet sich auch heute noch in München, wo die F&E-Abteilung im Milbertshofener Werk exklusiv an Neuentwicklungen wie alternativen Antriebssystemen, neuen Verbundmaterialien für die Karosserieverkleidung usw. arbeitet und auch eine eigene, angeschlossene Teststrecke existiert.

Sponsoring

Im Sport ist BMW F1 ein bekanntes und erfolgreiches deutsches Formel-1-Team.[4] Im Fußball besitzt der Konzern die Mannschaft BMW Ingolstadt 04, die in der Südallianz Liga spielt.[5]

Führung

Nach dem Tod wichtiger Mitglieder der Quant-Familie 2010 übernahm am 16. September Michel Beloit die Führung von BMW.[6][7] 2032 starb Michel Beloit unter mysteriösen Umständen und seine Witwe Mina Graff-Beloit übernahm die Kontrolle im Konzern.[6] Fünf Jahre später übernahm Lofwyr die Kontrolle im Konzern und ernannte sich zum neuen Präsidenten und Geschäftsführer.[8]

Nach der Übernahme und Restrukturierung von BMW zu Saeder-Krupp wechselte die Führung des bayrischen Konzerns öfters. So war 2062 Norman Stein Geschäftsführer von BMW.[9] Irgendwann nach dem Crash von 2064 übernahm Klaus Basoski die Geschäfte.[10] Nachdem Basoski nach dem Tod von Ludmilla Reanka die Nachfolge als Chef von Saeder-Krupp North America antrat, wurde Melanie Doruk als erste Orkin zur neuen Chefin ernannt.[11]

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

In Hamburg liefert sich BMW einen Schattenkrieg mit Saab, bzw. Mitsuhama und Daimler-Benz, da MCT versucht, Saab massiv zu bewerben und positive Publicity von der DeMeKo einzuheimsen. Daher sieht man viele Promis dieser Tage mit Sportwagen der MCT-Tochter fahren.[12]

Struktur

Standorte

Neben dem Münchner Stammwerk in Milbertshofen (BMW-City) unterhält BMW in der ADL noch Produktionsstätten in Berlin (S-K Tempelhof, Schönefeld, Spandau), Chemnitz, Dingolfing, Dortmund, Dresden, Eisenach, Essen, Ingolstadt, Landshut, Leipzig-Halle, Regensburg, Suhl, Wackersdorf und Zwickau.[2] Im restlichen Europa besitzt BMW unter anderem noch Werke in Steyr (Österreich).[13]

Abteilungen und Tochtergesellschaften

BMW Automobile[11]
BMW Security & Defence[11]
BMW Mobility[11]
BMW Services[11]
BMW Lifestyle[14]

Daneben ist BMW noch am Eurocar Consortium beteiligt. Eine frühere Tochterfirma, BMW Aerospace, wurde später ausgegliedert und arbeitet nun als S-K Aerospace als eigenständige Tochter von Saeder-Krupp.

Produkte

Motorräder

  • BMW 2065 Mjöllnir (Rennmaschine)
  • BMW 5050 Monobike (Einrad)
  • BMW Blitzen 2050 (Rennmaschine)
  • BMW R60 Euro (Reisemaschine)
  • BMW R895 Drachenschwinge (Rennmotorad)
  • BMW RG75/III (Geländemotorad)
  • BMW RV430
  • BMW Trollhammer (Chopper)

Trikes und Quads

  • BMW Biber (ATV/Geländefahrzeug)
  • BMW GGX "Sandleopard" (Quad)
  • BMW 3XT "Sleipnir" (Trike)[16]

PKW

  • BMW 400GT (Mittelklassewagen)
  • BMW 550 Eco "Gaia" (Limousine)[17]
  • BMW 880
  • BMW Grizzly (Luxuslimousine)[18]
  • BMW i985/24 (Limousine)
  • BMW M8 (Sportwagen)
  • BMW RV430 (Limousine)
  • BMW X Infinity (SUV)
  • BMW X One (SUV)
  • BMW X Se7en (SUV)
  • BMW X89
  • BMW Z4 (Limousine)
  • Mini Rainbow-Edition (Sportwagen)[19]

Sicherheits-, Polizei- und Militärfahreuge

  • BMW 550 Eco "A550" (Polizeiwagen)
  • BMW Bluthund (Polizeimotorad)
  • BMW Concept-Q (Verfolgungsdrohne)
  • BMW I8 Interceptor (Polizeiverfolgungswagen)
  • BMW Leopard (Streifenwagen)[20]
  • BMW Luxus (Sicherheitslimousine)
  • BMW R12 Waffenrad (Combatbike)
  • BMW Storch (Rettungswagen)[21]
  • BMW Sturmwagen (Taktisches Einsatzfahrzeug)
  • BMW Teufelskatze (Sicherheits-SUV)
  • BMW X Infinity THW-Ausführung (SUV)



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks