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==Geschichte==
==Geschichte==
Volkswagen wurde im Jahre 1937 in der dunkelsten Periode des 20. Jahrhunderts im [[Norddeutscher Bund|norddeutschen]] [[Wolfsburg]] gegründet, und baute dort mit dem - damals "Kraft-durch-Freude"-Auto genannten - VW-Käfer eines der weltweit vielleicht bekanntesten PKW-Modelle überhaupt. Nach der Niederlage des Dritten Reiches im [[wp:Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] war VW nach 1945 einer der Motoren des Wirtschaftswunders im Nachkriegs-Westdeutschland, und der Konzern zeichnete sich über die langen Jahrzehnte nicht nur durch wirtschaftlichen Erfolg sondern immer auch durch eine deutliche Staatsbeteiligung der [[BRD]] und des Bundeslandes Niedersachsen aus. - Allerdings wurde der Anteil des deutschen Staates am Konzern mit der Zeit immer weiter abgebaut, was schließlich [[2007]] mit der Übernahme der Aktienmehrheit an VW durch [[Porsche]] endete, nach dem der Sportwagenbauer zu Anfang, vor seinem Börsengang, ja selber eine Volkswagentochter gewesen war... Mit [[Audi]] hatte sich im Jahr [[2028]] zudem eine weitere VW-Tochter dank des ''Liberalisierungsgesetzes für Tochter- und Splittergesellschaften von Mutterkonzernen'' endgültig von Volkswagen abgespalten.
Volkswagen wurde im Jahre 1937 in der dunkelsten Periode des 20. Jahrhunderts im [[Norddeutscher Bund|norddeutschen]] [[Wolfsburg]] gegründet, und baute dort mit dem - damals "Kraft-durch-Freude"-Auto genannten - VW-Käfer eines der weltweit vielleicht bekanntesten PKW-Modelle überhaupt. Nach der Niederlage des Dritten Reiches im [[wp:Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] war VW nach 1945 einer der Motoren des Wirtschaftswunders im Nachkriegs-Westdeutschland, und der Konzern zeichnete sich über die langen Jahrzehnte nicht nur durch wirtschaftlichen Erfolg sondern immer auch durch eine deutliche Staatsbeteiligung der [[BRD]] und des Bundeslandes Niedersachsen aus. Während des [[Crash von 2029]] verschuldete sich VW so stark, dass es in den Besitz der [[Deutsche Treuhandanstalt - Finanztransaktions- und Consulting ÖAG|Deutsche Treuhand]] über ging.


Irgendwann in den Wirren der ersten 50 Jahre des 21. Jahrhunderts gelangte Volkswagen - das sich zu diesem Zeitpunkt zum Miliardengrab entwickelte, und dessen Aktienmehrheit Porsche längst wieder abgestoßen hatte - dann in Folge offener Verbindlichkeiten in den Besitz der [[Deutsche Treuhandanstalt|Deutschen Treuhandanstalt]]. Diese behielt den Konzern für knapp zwei Jahrzehnte, und war mit Modellen wie dem VW Integra sogar weltweit am Markt erfolgreich.
===Übernahme durch Saeder-Krupp===
Nach dem [[Crash 2.0]] endete dann allerdings auch diese Periode, und die [[ADL]]-Regierung verkaufte VW [[2068]] letztlich an [[Saeder-Krupp]], wobei selbst die [[Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands|USPD]]-Abgeordneten im Bundesrat in [[Hannover]] dem Verkauf zähneknirschend zustimmten. Nach der Übernahme setzte S-K eine neue Vorstandsvorsitzende ein, [[Charlotte Ziegler-Voigt]], die dafür sorgte, dass VW mehr auf Konzernlinie gebracht wurde. Als überzeugte Anhängerin der Saeder-Krupp-Konzerndoktrin versuchte sie "ungewollte" Kontakte des Konzerns zur Landesregierung des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] unterbinden, gleichzeitig aber die gewollten, etwa zu [[Volmar Augstein]], beizubehalten.<ref>{{QDE|zm/ms:netz}} S.9-10</ref>


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==Wichtige lokale Aktivitäten==
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==Produkte==
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; VW City Scooter : elektrisch angetriebenes Trike für zwei Passagiere
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; VW Elektro : Kleinstwagen (Einsitzer), Elektroauto
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[[en:Volkswagen]]

Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 23:13 Uhr

Volkswagen
Überblick (Stand: 2073) [1]

Volkswagen Logo.png

Abkürzung: VW
Mutterkonzern: Saeder-Krupp
Gründung: 1937
Hauptsitz: Wolfsburg, NDB, ADL
Branche: Automobilhersteller
Vorstandsvorsitz:
Charlotte Ziegler-Voigt
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:
Saeder-Krupp

Volkswagen - kurz: VW - ist ein deutscher Automobilhersteller. 2070 ist der traditionsreiche Konzern eine Saeder-Krupp-Tochterfirma, und damit zweiter Autobauer in S-Ks Portfolio neben dem Saeder-Krupp-Gründerkonzern BMW.

Geschichte

Volkswagen wurde im Jahre 1937 in der dunkelsten Periode des 20. Jahrhunderts im norddeutschen Wolfsburg gegründet, und baute dort mit dem - damals "Kraft-durch-Freude"-Auto genannten - VW-Käfer eines der weltweit vielleicht bekanntesten PKW-Modelle überhaupt. Nach der Niederlage des Dritten Reiches im 2. Weltkrieg war VW nach 1945 einer der Motoren des Wirtschaftswunders im Nachkriegs-Westdeutschland, und der Konzern zeichnete sich über die langen Jahrzehnte nicht nur durch wirtschaftlichen Erfolg sondern immer auch durch eine deutliche Staatsbeteiligung der BRD und des Bundeslandes Niedersachsen aus. Während des Crash von 2029 verschuldete sich VW so stark, dass es in den Besitz der Deutsche Treuhand über ging.

Übernahme durch Saeder-Krupp

Nach dem Crash 2.0 endete dann allerdings auch diese Periode, und die ADL-Regierung verkaufte VW 2068 letztlich an Saeder-Krupp, wobei selbst die USPD-Abgeordneten im Bundesrat in Hannover dem Verkauf zähneknirschend zustimmten. Nach der Übernahme setzte S-K eine neue Vorstandsvorsitzende ein, Charlotte Ziegler-Voigt, die dafür sorgte, dass VW mehr auf Konzernlinie gebracht wurde. Als überzeugte Anhängerin der Saeder-Krupp-Konzerndoktrin versuchte sie "ungewollte" Kontakte des Konzerns zur Landesregierung des Norddeutschen Bundes unterbinden, gleichzeitig aber die gewollten, etwa zu Volmar Augstein, beizubehalten.[2]

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

Volkswagen bistzt in der ADL diverse Werke, wie etwa in Berlin-Schönefeld, Braunschweig, Bremen, Hannover (Bezirk Stöcken[3]), Kassel, Osnabrück, Salzgitter, Wolfsburg (Stammwerk) und Zwickau.[4]

In Wolfsburg, wo der Konzern seinen Hauptsitz hat, findet sich die Ehra-Lessien-Teststrecke, wo die Erlkönige des Konzerns ausgiebig geprüft werden.[5]

In Osnabrück befindet sich am Sitz des früheren Karman ein Werk von VW, wo Geländewagen, Landwirtschaftsmaschinen und Spezialfahrzeuge gefertigt werden.[6]

Tochterfirmen

Audi[4]
Automobilproduzent aus Ingolstadt
Volkswagen Original Teile Center[7]
Ersatzteilversorgung

Produkte

Volkswagen hat in seiner gesamten Firmen- und Konzerngeschichte nie etwas anderes getan, als Fahrzeuge zu bauen, und daran hat sich letztlich auch in der Sechsten Welt nichts geändert.

VW City Scooter
elektrisch angetriebenes Trike für zwei Passagiere
VW Elektro
Kleinstwagen (Einsitzer), Elektroauto
VW Freya
Rettungswagen[8]
VW Impuls
Kleinwagen, vergleichbar dem "VW Golf" des späten 20sten Jahrhunderts
VW Integra
Kleinwagen mit Kunststoff-Karosserie, als besonders hässlich verschrien und nachweislich nicht blitzschlag-sicher
VW Iridio
In Nordamerika als "Superkombi III" bekannt, erhältlich als Pick-Up, Transporter, Familienauto und Camper
Volkswagen Lingus
Mittelklassewagen, eines der ersten neuen VW-Modelle nach dem Crash 2.0, für AR optimiert.
VW Stadtbus
Omnibus für ÖPNV
VW TT50 Gelände-LKW
ziviles, geländegängiges 4x4 Nutzfahrzeug
VW-Ruhrmetall Zerberus
militärischer Transporter auf der Basis des VW TT50, in Zusammenarbeit mit der Ruhrmetall AG produziert.


Endnoten

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks