Erika: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erika''' war ein [[Finnland|finnischer]] Technologiekonzern, der den AA Status hatte. Er ging aus der Fusion der Telekommunikationsunternehmen [[wp:Nokia|Nokia]] und [[wp:Ericsson|Ericsson]] hervor, wurde nach dem [[Crash von '29]] im Jahre [[2031]] von der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] zunächst verstaatlicht und später [[2042]] wieder privatisiert. Während seiner Zeit als Staatsunternehmen hatte er die Mehrheit der wichtigsten nationalen Industrien und Konzerne Finnlands übernommen und geschluckt, was ihm in seiner Heimat eine monopolähnliche Stellung verschaffte.
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'''Erika''' ist ein [[Finnland|finnischer]] Technologiekonzern, der den AA-Status hat und ging aus der Fusion der Telekommunikationsunternehmen [[wp:Nokia|Nokia]] und [[wp:Ericsson|Ericsson]] hervor. Später fusionierte der Konzern mit [[Transys Neuronet]] zu [[Transys-Erika]] und kurz darauf mit [[Novatech]] zu [[NeoNET]]. Nach dem Ausbruch der [[KFS-Krise]], der [[Northeast Metroplex Axis Quarantine Zone|Abriegelung]] [[Boston Area Metropolitan Complex|Bostons]] und der anschließenden Aufdeckung der Involvierung NeoNETs in die Entstehung von [[Kognitives Fragmentierungssyndrom|KFS]] wurde NeoNET vom [[Konzerngerichtshof]] in seine drei Gründerkonzerne zerschlagen. So wurde Erika wieder unabhängig.
 
==Geschichte==
Der Konzern Erika entstand am [[23. August]] [[2019]], als der finnische Konzern [[Nokia]] mit dem schwedischen Konzern [[Ericsson]] fusionierte.<ref>{{QDE|adsw}} S.34</ref> [[2031]]<ref>{{QDE|eids}} S.152</ref> wurde auf anraten des damaligen Geschäftsführers [[Anders Malmstein]] wurde Erika zunächst verstaatlicht und nach den [[Eurokriege]]n wieder privatisiert.<ref name=EIDS161>{{QDE|eids}} S.161</ref>
 
Am [[6. Juni]] [[2048]] erhielt Erika den AA-Status.<ref>{{QDE|adsw}} S.71</ref> Der Konzern gründete [[2058]] die "[[Wireless Matrix-Initiative]]", die sich mit der Planung und Entwicklung einer kabellosen [[Matrix]] beschäftigte.<ref name=EIDS154>{{QDE|eids}} S.154</ref>
 
[[2064]] entwickelte Erika zusammen mit Transys das  erste kabellose [[Artificial Sensory Induction Systems Technology|ASIST-Netzwerk]] in [[Stockholm]].<ref>{{QDE|vn}} S.199</ref>


Der Konzern mit Sitz in [[Helsinki]] sollte eine führende Rolle bei der "Wireless Matrix Initiative" - der Planung und Entwicklung für die kabellose [[Matrix]] - spielen, und fusionierte nach dem [[Crash von 2064]] noch im Winter '64 mit seinem Konkurrenten [[Transys Neuronet]] und der neue Konzern - [[Transys-Erika]] - schloss sich kurz darauf im Umfeld der «Zweiten universellen Matrix Konferenz» in Edinburgh/Scottsprawl mit [[Novatech]] zu dem neuen Konzern [[NeoNET]] zusammen.
===Transys-Erika und NeoNET===
Kurz vor dem [[Crash von 2064]] hatten bereits [[Transys Neuronet]] und Erika Gespräche miteinander geführt, die zu einer Fusion führen sollten. Die beiden Konzerne hatten bereits massiv von der [[Wireless Matrix-Initiative]] profitiert und ihre Fusion würde ein Monopol auf die weltweiten [[WiFi-Matrix|WiFi-Protokolle]] und damit asoziierte Technologie erschaffen. Während Erika von der ruhigen Führung von [[Anders Malmstein]] profitierte, hatte Transys derweil mit einem anhaltenden Stellvertreterkrieg seiner beiden Hauptanteilseigner, dem Bankenkonzern [[Hildebrandt-Kleinfort-Bernal]] (HKB) und dem [[Großdrache]]n [[Celedyr]], zu leiden.<ref name="KD 116">{{QDE|kd}} S.116</ref>


[[CEO]] von Erika war [[Anders Malmstein]], der nach wie vor Vorstandsmitglied und wichtiger [[Exec]] bei [[NeoNET]] ist.
Während der Fusion versuchte Celedyr, einen Mehrheitsanteil an Erika zu erlangen, um so die Kontrolle zu erhalten, doch hatte er nicht damit gerechnet, dass seine aggressive Strategie HKB dazu brachte, die eigenen Verluste durch ein Angebot von Malmstein wieder auszugleichen. Alles, was der [[Zwerg]] wollte, waren die Anteile von HKB - und die verzweifelte Bank willigte ein, um dem [[Drache]]n eins auszuwischen. Bevor Celedyr noch reagieren konnte, geschah auch schon der [[Crash von 2064]], ausgelöst durch den gleichzeitigen [[Novatech-Börsengang]], und stürzte die Welt ins Chaos.<ref name="KD 116"/>


==Tochterfimen==
Noch während sich die Welt aus den Ruinen erhob, die der Crash hinter sich gelassen hatten, gab es ein heimliches Treffen zwischen Anders Malmstein und [[Richard Villiers]]. Das jüngst geschaffene [[Transys-Erika]] hatte die WMI-Technologie und der Novatech-Börsengang hatte genug Geld eingebracht, um diese Technologie auch profitabel einsetzen zu können.<ref name="KD 116"/> Novatech und Transys-Erika fusionierten offiziell am [[22. Juni]] [[2065]] zu einem neuen AAA-Megakonzern: [[NeoNET]].<ref>{{QDE|adsw}} S.100</ref> Erika verblieb als Tochterfirma eine der drei Säulen des neuen Megakonzerns und profitierte hierbei von deren Expertise bei der Errichtung der [[Wireless Matrix]].<ref name="KD 118">{{QDE|kd}} S.118</ref>
;[[Alcatel-Nokia]]
 
;[[Dorada Genetech]]
Nachdem [[Mærsk Incorporated Assets]] während der [[Technomancer-Verfolgung]] herbe Schäden und Geldbußen durch Vertragsbrüche hinnehmen musste, die in Folge der ausgefallenen Matrixsicherheit entstanden waren, reaktivierte Vizepräsident [[Paavo Vänkä]] seine alten Kontakte zu den [[Exec]]s von Erika und bot ihnen satte 40% der Anteile an [[Mærsk Matrix Inc.]] an. So sorgte er im Gegenzug dafür, dass Mærsk die erste Firma wurde, die die [[WiFi-Matrix|WiFi-Technologie]] in großen Umfang in die Schwellenländer brachte, wodurch am Ende auch [[NeoNET]] einen Fuß in die Tür bekam.<ref>{{QDE|kd}} S.196</ref>
;[[NanoGlobe]]
 
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===Unabhängigkeit===
Als Ende der [[2070er]] ein Schuldiger für die [[KFS-Krise]] gesucht wurde, fiel [[NeoNET]] und [[Richard Villiers]] der Schwarze Peter zu. Villiers wurde vom [[Konzerngerichtshof]] verboten, für 10 Jahre irgendwelche Geschäfte zu führen, während NeoNET zerschlagen wurde. Die drei Konzerne, die die Säulen von NeoNET ausmachten - [[Transys Neuronet]], [[Erika]] und Novatech - gingen wieder getrennte Wege. Novatech fiel in der Folge auf einen A-Status zurück, während die Geschäfte fortan von Richards Tochter [[Caroline Tara Villiers]] geführt werden sollten.
 
==Geschäftsprofil==
Erikas Geschäftsfokus liegt auf der Entwicklung von Datenverkehr-Infrastrukturen und spezialisierter [[Semi-autonomer Knowbot]]s und [[Agent|Softwareagenten]], die speziell für Kunden aus Industrie und Regierung gedacht sind. Konstante Erweiterungen der eigenen Angebotspaletten bei Produkten und Dienstleistungen umfassen exklusive Medienproduktionen, Sim-Filme, Dokumentarfilme und Bildungsprogramme. Aggressive Werbung und Marketingkampagnen für [[Talentsoft|Talent-]] und [[Wissenssoft]]s werden zu gezeigten Themen begleitet.<ref name="KD 118"/>
 
===Wichtige Anteile===
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==Produkte==
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*Transys-Erika: Mind Boost<ref name=LCK2067>{{Qen|ld}} S.206 f.</ref>
*Transys-Erika: Mental Gymnast<ref name=LCK2067/>
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==Struktur==
===Tochterfirmen===
;[[Alcatel-Nokia]]<ref name=EIDS161/> : Elektronik, Matrix
;[[Dorada Genetech]]<ref name=EIDS26/> : Gentechnik
;[[Fuchi Studios]]<ref>{{Qen|bb2}} S.10</ref> : Trideoproduktionsfirma
;[[NanoGlobe]]<ref name=EIDS26/> : Nanotechnologie
;[[RYAsys]]<ref>{{QDE|dp:po}} S.22</ref> : Softwarefirma aus [[Pomorya]]
;[[SAP]]<ref>{{QDE|mk2078}} S.145</ref> : Software
 
===Organisationen===
;[[Erika Red Crystal]]<ref>{{QDE|kz}} S.116</reF> : Hilfsorganisation
 
==Mitarbeiter==
*[[Horst Brava]]<ref name=EIDS154/>
*[[Tommi Hakala]]<ref name=EIDS161/>
*[[Peter Holmberg]]<ref>{{QDE|mk2078}} S.146</ref>
*[[Anders Malmstein]]<ref name=EIDS161/>
 
===Ehemalige Mitarbeiter===
*[[Swaraj Verghese]]<ref name=EIDS161/><ref>{{QDE|kd}} S.117</ref>
 
{{NavNEECKons}}


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==Endnoten==
==Endnoten==
===Quellenangabe===
===Quellenangabe===
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==Quellenindex==
==Index==
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*{{Qen|soa}} 131, 137, 169, 218
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*{{Qen|rh}}, 128
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*{{Qen|bb2}}, 10, 35
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*{{Qen|sr4a}}, 34, 48, 51, 328
*{{Qen|sr5}}, 227, 439
*{{Qen|sra}}, 33, 203
*{{Qen|swa}}, 32, 66, 81, 92
*{{Qen|soa}}, 131, 137, 169, 218
*{{Qen|soe}} {{+idx}}
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*{{Qen|sg}}, 93, 94, 95
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<br/>
*{{Qen|sl}}, 161
*{{Qen|sleth}}, 62, 118
*{{Qen|sf}}, 30, 36, 38, 100, 101, 103, 118, 119, 120, 123, 127, 128
*{{Qen|tct}}, 80, 81, 85, 144, 170, 171
*{{Qen|ra:m}}, 27
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}}
 
===Sonstige===
{{IdxTab|kein_titel=1
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*{{Qde|zm/ms:netz}}, 12, 13
|
*[[Quelle, en: Eurocorps|Eurocorps]]
*[[Quelle, en: Eurocorps|Eurocorps]]
}}
}}


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==Weblinks==
[[Kategorie: Finnland]]  
*{{Shwp|Erika|Shadowiki: Erika}}
 
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[[Kategorie:Erika| ]]
[[Kategorie:NeoNET]]
[[Kategorie:NEEC-Mitglieder]]


[[en:Erika]]
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[[fr:Erika]]
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[[pl:Erika]]

Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 20:19 Uhr

Symbol Begriffsklärung.png Dieser Artikel behandelt den Konzern; für weitere Bedeutungen siehe Erika (Begriffsklärung).
Erika
Überblick (Stand: 2080)

Erika.jpg

© FanPro
Gründung: 23. August 2019
Hauptsitz:
Espoo, Finnland, Skandinavische Union[1]
Branche: Matrix, Elektronik
Chief Executive Officer:
Anders Malmstein[1]
Rating: AA

Erika ist ein finnischer Technologiekonzern, der den AA-Status hat und ging aus der Fusion der Telekommunikationsunternehmen Nokia und Ericsson hervor. Später fusionierte der Konzern mit Transys Neuronet zu Transys-Erika und kurz darauf mit Novatech zu NeoNET. Nach dem Ausbruch der KFS-Krise, der Abriegelung Bostons und der anschließenden Aufdeckung der Involvierung NeoNETs in die Entstehung von KFS wurde NeoNET vom Konzerngerichtshof in seine drei Gründerkonzerne zerschlagen. So wurde Erika wieder unabhängig.

Geschichte

Der Konzern Erika entstand am 23. August 2019, als der finnische Konzern Nokia mit dem schwedischen Konzern Ericsson fusionierte.[2] 2031[3] wurde auf anraten des damaligen Geschäftsführers Anders Malmstein wurde Erika zunächst verstaatlicht und nach den Eurokriegen wieder privatisiert.[4]

Am 6. Juni 2048 erhielt Erika den AA-Status.[5] Der Konzern gründete 2058 die "Wireless Matrix-Initiative", die sich mit der Planung und Entwicklung einer kabellosen Matrix beschäftigte.[6]

2064 entwickelte Erika zusammen mit Transys das erste kabellose ASIST-Netzwerk in Stockholm.[7]

Transys-Erika und NeoNET

Kurz vor dem Crash von 2064 hatten bereits Transys Neuronet und Erika Gespräche miteinander geführt, die zu einer Fusion führen sollten. Die beiden Konzerne hatten bereits massiv von der Wireless Matrix-Initiative profitiert und ihre Fusion würde ein Monopol auf die weltweiten WiFi-Protokolle und damit asoziierte Technologie erschaffen. Während Erika von der ruhigen Führung von Anders Malmstein profitierte, hatte Transys derweil mit einem anhaltenden Stellvertreterkrieg seiner beiden Hauptanteilseigner, dem Bankenkonzern Hildebrandt-Kleinfort-Bernal (HKB) und dem Großdrachen Celedyr, zu leiden.[8]

Während der Fusion versuchte Celedyr, einen Mehrheitsanteil an Erika zu erlangen, um so die Kontrolle zu erhalten, doch hatte er nicht damit gerechnet, dass seine aggressive Strategie HKB dazu brachte, die eigenen Verluste durch ein Angebot von Malmstein wieder auszugleichen. Alles, was der Zwerg wollte, waren die Anteile von HKB - und die verzweifelte Bank willigte ein, um dem Drachen eins auszuwischen. Bevor Celedyr noch reagieren konnte, geschah auch schon der Crash von 2064, ausgelöst durch den gleichzeitigen Novatech-Börsengang, und stürzte die Welt ins Chaos.[8]

Noch während sich die Welt aus den Ruinen erhob, die der Crash hinter sich gelassen hatten, gab es ein heimliches Treffen zwischen Anders Malmstein und Richard Villiers. Das jüngst geschaffene Transys-Erika hatte die WMI-Technologie und der Novatech-Börsengang hatte genug Geld eingebracht, um diese Technologie auch profitabel einsetzen zu können.[8] Novatech und Transys-Erika fusionierten offiziell am 22. Juni 2065 zu einem neuen AAA-Megakonzern: NeoNET.[9] Erika verblieb als Tochterfirma eine der drei Säulen des neuen Megakonzerns und profitierte hierbei von deren Expertise bei der Errichtung der Wireless Matrix.[10]

Nachdem Mærsk Incorporated Assets während der Technomancer-Verfolgung herbe Schäden und Geldbußen durch Vertragsbrüche hinnehmen musste, die in Folge der ausgefallenen Matrixsicherheit entstanden waren, reaktivierte Vizepräsident Paavo Vänkä seine alten Kontakte zu den Execs von Erika und bot ihnen satte 40% der Anteile an Mærsk Matrix Inc. an. So sorgte er im Gegenzug dafür, dass Mærsk die erste Firma wurde, die die WiFi-Technologie in großen Umfang in die Schwellenländer brachte, wodurch am Ende auch NeoNET einen Fuß in die Tür bekam.[11]

Unabhängigkeit

Als Ende der 2070er ein Schuldiger für die KFS-Krise gesucht wurde, fiel NeoNET und Richard Villiers der Schwarze Peter zu. Villiers wurde vom Konzerngerichtshof verboten, für 10 Jahre irgendwelche Geschäfte zu führen, während NeoNET zerschlagen wurde. Die drei Konzerne, die die Säulen von NeoNET ausmachten - Transys Neuronet, Erika und Novatech - gingen wieder getrennte Wege. Novatech fiel in der Folge auf einen A-Status zurück, während die Geschäfte fortan von Richards Tochter Caroline Tara Villiers geführt werden sollten.

Geschäftsprofil

Erikas Geschäftsfokus liegt auf der Entwicklung von Datenverkehr-Infrastrukturen und spezialisierter Semi-autonomer Knowbots und Softwareagenten, die speziell für Kunden aus Industrie und Regierung gedacht sind. Konstante Erweiterungen der eigenen Angebotspaletten bei Produkten und Dienstleistungen umfassen exklusive Medienproduktionen, Sim-Filme, Dokumentarfilme und Bildungsprogramme. Aggressive Werbung und Marketingkampagnen für Talent- und Wissenssofts werden zu gezeigten Themen begleitet.[10]

Wichtige Anteile

Produkte

Elektronische Geräte
  • Erika Elite (Kommlink)[13]
  • Erika Eminence 8R (Headware-Kommlink)[14]
  • Erika MC-3 (Cyberdeck, kostet neu ungefähr 80.000 Euro)[15]
  • Erika MCD-1 (Cyberdeck)[13]
  • Erika MCD-6 (Cyberdeck)[16]
  • Erika S6MIL (Militärkommlink, in den Militärhelm der Panzerung für MET2000 Aufklärungskommandos integriert)[17]
  • Handgelenkkommlinks[18]
Software
  • Erika Traducta (Audio-Text-Transkription)[19]
Cybersuits
  • Transys-Erika: Mind Boost[20]
  • Transys-Erika: Mental Gymnast[20]
  • Transys-Erika: Front Line Mind[20]

Struktur

Tochterfirmen

Alcatel-Nokia[4]
Elektronik, Matrix
Dorada Genetech[1]
Gentechnik
Fuchi Studios[21]
Trideoproduktionsfirma
NanoGlobe[1]
Nanotechnologie
RYAsys[22]
Softwarefirma aus Pomorya
SAP[23]
Software

Organisationen

Erika Red Crystal[24]
Hilfsorganisation

Mitarbeiter

Ehemalige Mitarbeiter



Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks