Regulus Joint Industries: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. September 2022, 19:32 Uhr
Regulus Joint Industries Überblick (Stand: 2070) [1] | |
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Abkürzung:
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Hauptsitz: | |
Branche:
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Chief Executive Officer: | |
Präsident/in:
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Rating: AA | |
Konzernstatus: öffentlich |
Regulus Joint Industries (RJI) ist ein britisch-niederländischer Konzern, der durch die Fusion des britischen AA-Konzerns British Industrial und des niederländischen Royal Dutch Joint Enterprises entstanden ist.
Geschichte
Zu Beginn der 2060er entschied die Regierung der Vereinigten Niederlande ihre Unterstützung für den lokalen niederländischen Megakonzern Royal Dutch zurückzuziehen. Im November 2062 wurden die bisherigen Exklusivverträge des Konzerns gekündigt und neu vergeben. Insbesondere Saeder-Krupp konnte von der Situation profitieren, sicherte sich einige der Verträge und expandierte aggressiv in den niederländischen Markt. Es scheint aber, als hätte S-K bereits ab den 2050ern starken Einfluss auf die Regierung der VNL gehabt, so dass die Auflösung der Verträge von Royal Dutch wohl auch auf diesen Einfluss zurückgehen dürfte, wodurch Lofwyr Royal Dutch beinahe den AA-Status gekostet hätte.[1]
In der Tat war Royal Dutch stark angeschlagen, rettete sich aber unvorhergesehen in eine Fusion mit British Industrial. Im Januar 2063 vereinten sich die Konzerne zu Regulus Joint Industries. Der neuentstandene Konzern hatte seinen Hauptsitz zunächst noch in der - relativ heruntergekommenen - Angel Towers Arcology in London/UK, während sich ein neues Konzernhauptquartier in Europort in den Vereinigten Niederlanden im Bau befand. Der Umzug aus London in den "Royal Dutch Business District" erfolgte im Jahre 2068.[1] Während die alte Arkologie zunächst parallel weiter genutzt wurde, ist diese 2073 mittlerweile komplett aufgegeben worden, und Regulus hat - zum Leidwesen der Squatter, die nun das unverkäufliche Gebäude bevölkern - praktisch nichts vom Inventar zurückgelassen, und selbst die riesige Neonfigur "Peter the Panda" demontiert und mit in die VNL genommen.
Geschäftsprofil
Regulus Hauptgeschäftsfelder sind industrielle Produktion, Konsumgüter, Transportwesen und Dienstleistungen.[2] Außerdem nimmt der Konzern eine zentrale Rolle innerhalb des Europort Administrative Ruling Council ein. Die Schifffahrtssparte des Konzerns - Regulus Transport Services - ist in Hamburg am HHMC beteiligt, und hat dort mit Wuxing Incorporated ein Jointventure beim Projekt «SeaGate» - einem Arkologie-ähnlichen Superkai, das 2070 gerade gebaut wird. Weiterhin besitzt Regulus Joint Industries 2071 mit dem lokalen Sicherheitsdienst «De Maas Waker Politie» den Polizeikontrakt in Europort.
Besitzer
Zu den Hauptanteilseignern des Konzerns gehören HKB und Index-AXA.
Führung
Den Posten des CEO nimmt 2070 Richard Heckmeyer, Jr. ein, und Präsidentin des AA-Konzerns war Prinzessin Juliana-Marie der Niederlande, die für ihre Abneigung gegen Saeder-Krupp bekannt ist. Durch diese Wahl bei der Besetzung der Spitzenposition hat sich Regulus eng mit dem niederländischen Königshaus verbunden und alliiert.
Konkurrenz
Mit Saeder-Krupp verbindet Regulus Joint Industries bzw. sein Gründerkonzern Royal Dutch eine lange und unerfreuliche gemeinsame Geschichte.[2] Die wahrscheinliche Einflussnahme des Konkurrenzkonzerns, die beinahe den Zusammenbruch von Royal Dutch bewirkt hätte, hat die Führungsetage bei Regulus J.I. dem Drachen nie vergessen. Die Wahl der niederländischen Prinzessin und bekannten Gegenspielerin S-Ks als Präsidentin und Vorstandsvorsitzende kann durchaus als Kampfansage verstanden werden. Seine Rolle innerhalb des Europort Administrative Ruling Council nutzt Regulus in erster Linie um zwischen den vertretenen Eurokons zu vermittelen und sie gegen Saeder-Krupp zu einen.
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
Das Allianz-HQ befindet sich - ebenso, wie der Hauptsitz der Konzerntochter ATLM - in Mülheim an der Ruhr.[2] Regulus' Deutschland-Chef hört auf den Namen Emanuel Rietveld.
In Lübeck besitzt Regulus einige lokale Nahrungsmittelindustrien, die Fischkonserven produzieren.[3]
In Hamburg baute Regulus zusammen mit Wuxing Incorporated die SeaGate-Arkologie, welche den Hafen grundlegend modernisieren und wieder zu einer Konkurrenz zu Europort in den Vereinigten Niederlanden zu machen. Allerdings wurde nach der Fertigstellung im Mai 2073 offenbar, dass Regulus technische Fehler und Sabotageakte schon während der Konstruktion verübt hatte, um sich so selbst keine Konkurrenz zu machen. Wuxing warf Regulus kurzerhand aus der Arkologie und bis heute herrscht böses Blut zwischen den beiden. Der Konzern hat aber seit der Aufkündigung der Verträge seitens der Stadt mit Ruhr-Nuklear dort zusammen mit Hydrolux Engineering den Vertrag für die Stromversorgung der Stadt inne.[4] Weiterhin ist der Konzern mit diversen Töchtern aktiv, darunter Regulus Food Products in Pinneberg.[5] Dort errichtete Regulus auch zusammen mit Shiawase die Linden-Kantine.[6]
Struktur
Beteiligungen
- Rhein-Ruhr-Hafen[7]
- Regulus Transport Services hält 50% am Mülheimer Hafen.
Abteilungen und Tochterfirmen
Regulus Electrical
Regulus Food Products
- Aldi-Tengelmann-Lidl-Metro-Group
- Deutscher Lebensmitteleinzelhandelskonzern, zu dem u.a. die Aldi-Real Waren GmbH gehört.
- Becks & Co. Brauerei
- Brauerei
- Ostseeglück
- Fischkonserven
- Regal Burgers
- Britische Fastfood-Kette
- Unilever
- Lebensmittel- und Chemiekonzern
Regulus Industrial Operations
- Royal Dutch Shell
- Erdöl- und Chemiekonzern
Regulus Transport Services
- Deutsche Express Logistics[7]
- Entstand aus der Deutschen Post
- InTime Transports[7]
- Regulus Smart Replenish[7]
- Drohnenlieferdienst für wieder auffüllbare Kühlschränke
Sonstige
- De Maas-Waker
- Privater Polizeidienstleister und kommerzieller Rettungsdienst
- UNL Banking Group
- Banken
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Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Konzernenklaven S.197
- ↑ a b c Konzerndossier S.246
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.29
- ↑ Datapuls: Hamburg S.14
- ↑ Datapuls: Hamburg S.63
- ↑ Datapuls: Hamburg S.64
- ↑ a b c d Revierbericht 2082 S.102
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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