De Maas-Waker
De Maas-Waker Überblick (Stand: 2071) |
Mutterkonzern: |
Hauptsitz: Europort, VNL |
Konzernstatus: Tochterfirma |
De Maas-Waker ist in den beginnenden 2070ern eine Konzerntochter von Regulus Joint Industries.
Der Konzern gliedert sich in De Maas-Waker Politie, einen privaten Polizeidienstleister, und seine medizinischen Abteilung, De Maas-Waker Medical.
Geschäftsprofil
Das Hauptgeschäft von De Maas Waker ist Sicherheitsdienstleistung. Daneben macht der Konzern auch dem niederländischen DocWagon-Äquivalent Daf TraumaWagon als Klinikbetreiber und kommerzieller Rettungsdienst-Anbieter Konkurrenz.[1]
Kunden
Der Konzern hält in Europort den dortigen Polizeikontrakt, und ist für seine gute Zusammenarbeit mit dem EARC bekannt, das ihn bezahlt.
Was erstaunlich gut funktioniert, angesichts der Tatsache, daß im Europort neben Regulus ja auch einige von deren Konkurrenten wie Saeder-Krupp, Z-IC, SpinIn, Maersk oder Proteus im regierenden Konzernrat sitzen... | |
J.R. Ackermann - An und für sich sollte man in solch einem Fall ja eher von einem ungelösten Interessenkonflikt ausgehen! |
Mitte der 2060er bewarb der Polizeikonzern sich daneben auch für den damals noch nicht vergebenen Vollvertrag für die Amsterdamer Polizei, um den er allerdings unter anderem mit Knight Errant und dem Antwerpener Sinjoor Inc. konkurrieren musste.
2080 bietet De Maas-Waker Medical auch im Freistaat Westphalen seine Dienste an. Dort liegen die Reaktionszeiten bei 25 Minuten.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Geisterkartelle S. 135
- ↑ Schattendossier 1 S.67
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