Großherzogtum Westrhein-Luxemburg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geographie==
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===Grenzen===
Das Großherzogtum grenzt an einige Allianzländer. Im Norden liegt [[Nordrhein-Ruhr]], im Osten [[Hessen-Nassau]] und im Südosten schließlich [[Badisch-Pfalz]]. Auch grenzt es gleich an zwei Länder. Im Nordwesten liegen die [[Vereinigte Niederlande|Vereinigten Niederlande]] und im Westen [[Frankreich]]. Schließlich findet man im Südwesten die Sonderrechtszone Saar, besser bekannt als [[SOX]].
===Städte und Ortschaften===
===Städte und Ortschaften===
*[[Aachen]]
*[[Aachen]]

Version vom 14. April 2022, 09:38 Uhr

Großherzogtum Westrhein-Luxemburg
Überblick (Stand: 2062) [1]

Wappen Westrhein-Luxemburg.png

Hauptstadt: Bad Neuenahr
Staatsform:
Parlamentarische Monarchie
Staatsoberhaupt:
Großherzog Adolphe III.
Einwohnerzahl: 924.000
Zwerge: 48%
Menschen: 37%
Trolle: 10%
Andere: 5%
Personen unter Armutsgrenze: 11%
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 15 %
Pro-Kopf-Einkommen: 41.000 €
Bildung:
Abitur-Äquivalent: 42 %
Studium-Äquivalent: 19 %
Sprachen:

Deutsch, Letzeburgisch

Medizinische Versorgung: BuMoNA[2], CrashCart[2], EuroMedis[2], Info Santé[3]
Abdeckung: BuMoNA: Keine Abdeckung in der Vulkaneifel[1]
Garantierte Reaktionszeit: BuMoNA: 12 Minuten[1]

Das Großherzogtum Westrhein-Luxemburg (engl. Grand Duchy of Westrhine-Luxembourg), auch einfach Westrhein-Luxemburg, ist ein Allianzland der ADL.

Geschichte

Das Großherzogtum Westhrein-Luxemburg wird im März 2043 ausgerufen.[4]

Geographie

Grenzen

Das Großherzogtum grenzt an einige Allianzländer. Im Norden liegt Nordrhein-Ruhr, im Osten Hessen-Nassau und im Südosten schließlich Badisch-Pfalz. Auch grenzt es gleich an zwei Länder. Im Nordwesten liegen die Vereinigten Niederlande und im Westen Frankreich. Schließlich findet man im Südwesten die Sonderrechtszone Saar, besser bekannt als SOX.

Städte und Ortschaften

Verlassene oder zerstörte Städte und Ortschaften:

Politik

Das Herzogtum ist eine parlamentarische Monarchie mit einem Großherzog an der Spitze, der der direkte Nachfahre des letzten Großherzogs von Luxemburg ist, dessen Land durch den Cattenom-GAU unbewohnbar wurde, und heute Teil der radioaktiv verstrahlten SOX ist. Dem Großherzog steht ein Landtag zur Seite, der die Legislative des Allianzlandes bildet, und die politischen Entscheidungen trifft. Dadurch, dass im Landtag zumeist ein Patt zwischen Europäischen Sozialdemokraten und Rheinischer Volkspartei herrscht, kommt dem Großherzog jedoch eine zentrale Machtposition als Zünglein an der Wage zu. Dass er den Staatshaushalt seines Landes aus seiner Privatschatulle bezuschusst, spielt natürlich ebenfalls eine Rolle.

Shadowtalk Pfeil.png ...nicht zu vergessen, dass er aktiver Freimaurer ist - da kann er im Hintergrund die Strippen ziehen, während nach außen der Landtag vor sich hin werkelt! - Der Großherzog macht ja auch gar kein Geheimnis daraus, dass er der Loge "Hiriam zu den drei Säulen" angehört... oder eher vorsteht!
Shadowtalk Pfeil.png Rumour Monger

Zudem hat der amtierende Großherzog Adolphe III. die Gründung des Landes 2043 durch sein politisches Geschick und seine guten Beziehungen zum politischen Establishment der alten BRD, zur europäischen Adelskabale, den Konzernen und speziell zum Großdrachen Lofwyr überhaupt erst möglich gemacht.

Regierungssitz ist der seit dem Regierungsumzug 1990 nach Berlin stillgelegten Regierungsbunker der alten BRD bei Bad Neuenahr, den der Großherzog seinerzeit der damaligen Bundesregierung (wieder mit Geld aus seinem Privatvermögen) abgekauft hatte. Für die Wahlen kommt in Westrhein-Luxemburg ein modernes E-Wahl-System zur Anwendung, und bei Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen erzielten in den 2060ern die Unabhängigen Sozialdemokraten zunehmend Erfolge.

Wirtschaft

Die Wirtschaft des Großherzogtums besteht im wesentlichen auf wenigen Branchen: Bergbau, Telesma-Extraktion und Produktion, Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion (u.a. Mineralwasser und Wein), Industrie (maßgeblich im Raum Aachen) und Tourismus. Obwohl die im Umfeld des Orichalkumrauschs im Jahr des Kometen gegründete Herzoglich-Westrheinische Bergbaukooperative an und für sich durchaus gute Arbeit leistete, konnten die genannten Wirtschaftszweige den Etat des Großherzogtums nie wirklich decken, so dass Großherzog Adolphe immer wieder Geld aus seiner Privatschatulle zuschießen musste. - Da diese aber auch nicht unerschöpflich war, und Frankreich seine Kompensationszahlungen an die großherzoglich-luxemburgische Familie mittlerweile eingestellt hatte, war das Großherzogtum nach dem Crash 2.0 praktisch pleite. Nachdem der Frankfurter Bankenverein seine Forderungen gegenüber dem Herzog und der westrhein-luxemburgischen Staatskasse an Lux Incorporated Assets - kurz: LuxIA - verkauft hatte, hat nun dieser etwas obskure Konzern in Bad Neuenahr faktisch das Sagen.

Im Bereich Forschung und Entwicklung besticht das Herzogtum vor allem durch seine Universitäten, aber auch mit einigen wenigen Konzerneinrichtungen. Ein wichtiger Standort wäre etwa das Fusionsforschungszentrum in Jülich, dass maßgeblich von der Allianzregierung gefördert wird. Daneben ist Aachen von weiterer Bedeutung, wo insbesondere Evo und Ford im Umfeld der Herzöglich-Westrheinische Technische Hochschule vor allem im Bereich Fahrzeugtechnik (Antriebe, Motoren, Hybridfahrzeuge, Metamenschenanpassung) aber auch Legierungen und Verbundwerkstoffe forschen.

Konzerne

Von den Megakonzernen ist lediglich Saeder-Krupp mit nennenswert mit Besitzungen in Westrhein-Luxemburg vertreten. Es wird zudem vermutet, dass Lofwyr seinen Hort ursprünglich im Mäuseberg gehabt haben soll. Wuxing-Prospektorenteams, die während des Kometenjahrs unbefugt in Westrhein-Luxemburg nach Orichalkum geschürft hatten, wurden seinerzeit rasch und unzeremoniell davongejagt. Des Weiteren hat Evo aufgrund der hohen Zwergenpopulation ein gesteigertes Interesse am Herzogtum.

Konzernpräsenz

Sicherheit

Die Landwehr des Großherzogtums bildet die Gendarmerie Grand Ducale.[5]

Kultur

Sport

Beim Fußball ist vor allem die Mannschaft «Alemannia Aachen» zu nennen. Diese spielt in der Rhein-Hessen-Liga und gehört dort mit zu den wichtigsten Vereinen.[6]. Generell zeichnet sich die Mannschaft durch ihren hohen Metamenschenanteil aus. 2071 verpassten sie knapp die Meisterschaft, als sie im Finale gegen «AGC Leverkusen» verloren.[7]

Mit den «Luxemburg Miners» trat 2073 ein frisch zusammengekauftes, reines Zwergenteam im Stadtkrieg an, das sich in einem Spiel gegen die «Peiner Blizzards», in dem beide Mannschaften eine miserable Leistung ablieferten, für die Teilnahme am Teuton Bowl qualifizierte. Dort schied das Team dann in der ersten Runde gegen Renrakus «Asphaltcowboys München» aus.[8][9]

Im Süden des Großherzogtums, wenige Kilometer nördlich der SOX, liegt zudem der Nürburgring, der weiterhin für Formel-1-Rennen verwendet wird.[10]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c Deutschland in den Schatten II S. 140
  2. a b c Bodyshop S.35
  3. Bodyshop S. 36
  4. Datapuls: ADL S.14
  5. Datapuls: ADL S.34
  6. Rhein-Ruhr-Megaplex S.52
  7. Mephisto 53 S.44
  8. NovaPuls 2073-06-05 "Luxemburg Miners vs. Peiner Blizzards"
  9. Blut & Spiele 178, 182
  10. Lifestyle 2080 S.207

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Magazine

Sonstige

  • NovaPuls 2071-06-06 "Saeder-Krupp bewahrt Kyllburg vor Kontamination"
  • NovaPuls 2073-06-04 "Die Anstehenden Begegnungen"
  • NovaPuls 2073-06-05 "Luxemburg Miners vs. Peiner Blizzards"
  • NovaPuls 2076-03-22 "Westrhein-Luxemburg auf dem richtigen Weg?"
  • NovaPuls 2079-09-21 "SOX-Mauerbau beginnt"
  • NovaPuls 2080-02-29 "Spatenstich für neue SOX-Mauer"

Weblinks