Republik Korea: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Vereinigte Korea''', auch: die '''Republik Korea''' (engl. ''Republic of Korea'') ist ein Staat in [[Asien|Ostasien]], der nach dem [[Koreanischer Wiedervereinigungskrieg|Koreanischen Wiedervereinigungskrieg]] (aka "Zweiten Korea-Krieg") aus der seit dem [[wp:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] und dem [[wp:Koreakrieg|ersten Koreakrieg]] in das [[Kommunismus|kommunistische]] [[Nordkorea|Nord-]] und das kapitalistische [[Südkorea]] geteilten koreanischen [[Nation]] hervorging. | |||
==Geschichte== | |||
Zum Vereinigungskrieg kam es, nach dem der südkoreanische Präsident [[2005]] von einem kommunistischen, von Nordkorea beeinflussten Dissidenten ermordet worden war, und daraufhin General [[Kyung Han Yoon|Yoon]] die Macht in Südkorea ergriff, und Nordkorea den Krieg erklärte. Nordkorea, das der südkoreanischen Invasion, die von den [[japan]]ischen [[Konzern]]en unterstützt wurde, zu erliegen drohte, feuerte Anfang [[2006]] in einem Verzweiflungsakt mehrere seiner - in Missachtung internationaler Abkommen entwickelten - Nuklearwaffen auf Japan ab, die jedoch nicht detonierten. Daraufhin griff das japanische [[Militär|Staatsmilitär]] auf Seiten der Südkoreaner in den Konflikt ein, und Nordkorea wurde bis vernichtend geschlagen, und in der Folge mit dem Süden wiedervereinigt. | |||
Sich im Glanz dieses Sieges sonnend, rief Japan anschließend das neue Japanische Kaiserreich aus, um an die ''glorreichen imperialen Zeiten'' vor dem Zweiten Weltkrieg anzuknüpfen. - In Korea selbst wurde - wenig überraschend - die dortige [[Kommunistische Partei Korea|Kommunistische Partei]] in Folge der vorangegangenen Ereignisse verboten, und ging in den Untergrund. | |||
{{Shadowtalk|Nicht zu vergessen, dass nicht wenigen der kleptokratischen Bürokraten und Militärs des alten, nordkoreanischen KP-Regimes in der Folge des südkoreanischen Sieges ein Schauprozess als Kriegsverbrecher drohte, vorher feststehendes Todesurteil inklusive... Mein Großvater, den ich nie kennengelernt hab', war bestimmt nicht der einzige von den nordkoreanischen Polit-Gangstern, der es vorzog, mit einer Zyankali-Kapsel selbst Schluss zu machen, während andere - so wie mein Vater - ins benachbarte [[Rotchina]] oder nach [[Russland]] flohen, und dabei ihren Anteil an von den KP-Funktionären gebunkerter Valuta mitnahmen...|''[[Kwang]]'' - the VERY Korean Technomancer|62%}} | |||
Unmittelbar nach der koreanischen Wiedervereinigung wurden die nahezu bankrotten, unwirtschaftlich arbeitenden Staatskonzerne Nordkoreas privatisiert, die zur leichten Beute für das Übernahmefieber der südkoreanischen Megas und internationale Investoren zu werden drohten. Einige der ''jungen'' nordkoreanischen Konzerne schlossen sich daraufhin zur [[Kwon Sham Group]] zusammen, um dem Schicksal des Ausverkaufs zu entgehen. Die Wiedervereinigung erwies sich für Korea selbst allerdings nicht als ausschließlich positiv, da Japans neue Machtposition und insbesondere die Stärke japanischer Megakonzerne eine Situation geschaffen hatten, in der der benachbarte Inselstaat starken Einfluss auf das Land ausüben konnte. Für viele Koreaner stellt diese Form japanischer Einflussnahme eine Wiederkehr einer subtileren Variante [[wp:Korea unter japanischer Herrschaft|japanischer Kolonisierung]] dar. | |||
[[2023]] trat Admiral [[Park (Admiral)|Park]] die Nachfolge General [[Kyung Han Yoon]]s als Präsident des vereinigten Koreas an. | |||
==Konzerne== | |||
Das vereinigte Korea ist - ungeachtet des überall spürbaren wirtschaftlichen Einfluss' der [[Japanokon]]s - die Heimat einer Reihe von Double-A-[[Konzerne]]n, von denen mehrere zu den Gründungsmitgliedern der [[Pacific Prosperity Group]] gehörten. | |||
; [[Eastern Tiger Corporation]] : größter Megakonzern Koreas, Stammsitz in [[Busan]] ([[PPG]]-Mitglied) | |||
; [[Hyundai]] : koreanischer Konzern, international vorallem als [[Fahrzeug]]- respektive Autobauer bekannt | |||
; [[Kwonsham Industries]] : Konglomerat nordkoreanischer Konzerne, Stammsitz in [[Pjöngjang]] ([[PPG]]-Mitglied) | |||
'''[[Total Service Cops]]''' ist ein lokaler [[Polizei]]konzern in Korea, und zugleich ein Tochterunternehmen des zu [[Mitsuhama]] gehörigen Sicherheitskonzerns [[Petrovski Security]]. | |||
==Religion & Magie== | |||
Viele moderne Koreaner sind - trotz der im Land allgemein verbreiteten, extremen Technophilie und über 45 Jahren staatlich verordneten Atheismus in der Nordhälfte des Landes - nach wie vor Anhänger einer Mischung von Animismus und [[Schamanismus]], die eine breitgefächerte [[Geister]]- und Ahnenverehrung praktizieren. Die koreanischen Schamanen werden als [[Mundang]] bezeichnet, und sind traditionell mehrheitlich weiblich. | |||
Dabei stehen moderne Mundang - wenigstens in den großen Städten, [[Plex]]en und [[Sprawl]]s der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] - der modernen [[Technologie]] und selbst der allgegenwärtigen [[WiFi-Matrix]] nach dem [[Crash 2.0]] keineswegs ablehnend gegenüber: So stehen zahlreiche Mundang zu Beginn der 2070er in Diensten koreanischer [[Konzerne]], und viele verwenden technische Geräte als [[Telesma]] für [[Fetisch]]e und [[Foki]] oder als [[Geistergefäß]]e und [[ARO]]s zur Visualisierung von [[Zauberformel]]n. - Die Schattenseite hiervon sind allerdings die [[Toxische Schamanen|toxischen]] Mundangs, von denen es speziell im nordkoreanischen [[Pjöngjang]] etliche gibt, und die als Fabrikmanager ihre Arbeiter mittels [[Manipulationszauber]]n und Beherrschungsmagie zwingen, zu schuften, bis sie tot umfallen. | |||
Außerdem erfreuen sich in Korea seit der Mitte des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl (pseudo)christlicher Sekten wie z. B. die sog. "Vereinigungskirche", die von außenstehenden meist als [[Mun-Sekte]] bezeichnet wird, einer erstaunlich großen Verbreitung und Popularität. An dieser Tendenz konnten auch zahlreiche, im Laufe der Jahrzehnte aufgedeckte Skandale um fragwürdiges Finanzgebahren, Missbrauch und Ausbeutung der Gläubigen in einigen solchen Gemeinschaften und gelegentliche, von Fanatikern einzelner, derartiger Kulte angezettelte Massenselbstmorde dauerhaft kaum etwas ändern. Tatsächlich erholten sich die "Reformierten Moonies" sogar von dem Skandal von [[2055|'55]], daß ihre ''Kirche'' - ebenso wie die [[Universelle Bruderschaft]] in den [[UCAS]] und [[Europa]] - den [[Insektengeister]]n als Tarnorganisation gedient hatte, und fanden 2063 bereits wieder zahlreiche Anhänger innerhalb und außerhalb Koreas. | |||
==Unterwelt== | |||
Nach der erzwungenen Vereinigung Nord- und Südkoreas expandierte die japanische [[Yakuza]] in großem Umfang nach Korea, wobei sie dort viele einheimische Gangster aufnahm. Ein Teil von diesen ''koreanischen Yaks'' diente in der Folge ab [[2032]] dem alt-ehrwürdigen japanischen Syndikat dazu, neue Brückenköpfe in [[Nordamerika]] und dort namentlich in [[Seattle]] aufzubauen. Nach dem ''Schisma'' von [[2043]], als sich die nordamerikanischen Yakuza-gumi auf Weisung des [[Watada-rengo]]s in [[Chiba]] blutig ihrer koreanischen Mitglieder und Anführer entledigten, fuhr die Yakuza allerdings ihre Präsenz in Korea drastisch zurück, und zog sich zu großen Teilen aus der koreanischen [[Unterwelt]] zurück. - Eine Ausnahme stellt in dieser Hinsicht das [[Yamashita-gumi]] dar, das nicht nur in Korea geblieben ist, sondern es auch schlicht abgelehnt hat, Koreaner von der Mitgliedschaft auszuschließen... | |||
Die einheimischen Unterweltbanden im Vereinigten Korea sind aber nicht etwa [[Seoulpa-Ringe]], sondern werden vielmehr als [[Jo-Pok-Syndikate]] bezeichnet, die allerdings auf internationaler Ebene mit den Ringen alliiert sind und speziell beim globalen [[Schmuggel]], der [[Matrix]]kriminalität und der Geldwäsche mit diesen zusammenarbeiten. Gleichzeitig expandieren die Jo-Pok-Syndikate aber auch selbst in andere Regionen wie z. B. nach [[Ägypten]]. | |||
Die brutalen [[Gangs]] der [[Kim-Dragons]] in [[Hongkong]] sind ein weiterer Unterwelt-Export aus Korea... | |||
==Städte== | ==Städte== |
Version vom 26. August 2012, 08:14 Uhr
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Republik Korea Überblick (Stand: 2064) |
Hauptstadt: Seoul-Incheon Megaplex |
Fläche: 222.154 km² |
Einwohnerzahl: 98.136.000 |
Ethnische Gruppen:
|
Personen ohne SIN: 12% |
Personen unter Armutsgrenze: 20% |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 61% |
Pro-Kopf-Einkommen: 21.000¥ |
Bildung:
|
Sprachen:
|
Währung: Won |
Das Vereinigte Korea, auch: die Republik Korea (engl. Republic of Korea) ist ein Staat in Ostasien, der nach dem Koreanischen Wiedervereinigungskrieg (aka "Zweiten Korea-Krieg") aus der seit dem Zweiten Weltkrieg und dem ersten Koreakrieg in das kommunistische Nord- und das kapitalistische Südkorea geteilten koreanischen Nation hervorging.
Geschichte
Zum Vereinigungskrieg kam es, nach dem der südkoreanische Präsident 2005 von einem kommunistischen, von Nordkorea beeinflussten Dissidenten ermordet worden war, und daraufhin General Yoon die Macht in Südkorea ergriff, und Nordkorea den Krieg erklärte. Nordkorea, das der südkoreanischen Invasion, die von den japanischen Konzernen unterstützt wurde, zu erliegen drohte, feuerte Anfang 2006 in einem Verzweiflungsakt mehrere seiner - in Missachtung internationaler Abkommen entwickelten - Nuklearwaffen auf Japan ab, die jedoch nicht detonierten. Daraufhin griff das japanische Staatsmilitär auf Seiten der Südkoreaner in den Konflikt ein, und Nordkorea wurde bis vernichtend geschlagen, und in der Folge mit dem Süden wiedervereinigt.
Sich im Glanz dieses Sieges sonnend, rief Japan anschließend das neue Japanische Kaiserreich aus, um an die glorreichen imperialen Zeiten vor dem Zweiten Weltkrieg anzuknüpfen. - In Korea selbst wurde - wenig überraschend - die dortige Kommunistische Partei in Folge der vorangegangenen Ereignisse verboten, und ging in den Untergrund.
Nicht zu vergessen, dass nicht wenigen der kleptokratischen Bürokraten und Militärs des alten, nordkoreanischen KP-Regimes in der Folge des südkoreanischen Sieges ein Schauprozess als Kriegsverbrecher drohte, vorher feststehendes Todesurteil inklusive... Mein Großvater, den ich nie kennengelernt hab', war bestimmt nicht der einzige von den nordkoreanischen Polit-Gangstern, der es vorzog, mit einer Zyankali-Kapsel selbst Schluss zu machen, während andere - so wie mein Vater - ins benachbarte Rotchina oder nach Russland flohen, und dabei ihren Anteil an von den KP-Funktionären gebunkerter Valuta mitnahmen... | |
Kwang - the VERY Korean Technomancer |
Unmittelbar nach der koreanischen Wiedervereinigung wurden die nahezu bankrotten, unwirtschaftlich arbeitenden Staatskonzerne Nordkoreas privatisiert, die zur leichten Beute für das Übernahmefieber der südkoreanischen Megas und internationale Investoren zu werden drohten. Einige der jungen nordkoreanischen Konzerne schlossen sich daraufhin zur Kwon Sham Group zusammen, um dem Schicksal des Ausverkaufs zu entgehen. Die Wiedervereinigung erwies sich für Korea selbst allerdings nicht als ausschließlich positiv, da Japans neue Machtposition und insbesondere die Stärke japanischer Megakonzerne eine Situation geschaffen hatten, in der der benachbarte Inselstaat starken Einfluss auf das Land ausüben konnte. Für viele Koreaner stellt diese Form japanischer Einflussnahme eine Wiederkehr einer subtileren Variante japanischer Kolonisierung dar.
2023 trat Admiral Park die Nachfolge General Kyung Han Yoons als Präsident des vereinigten Koreas an.
Konzerne
Das vereinigte Korea ist - ungeachtet des überall spürbaren wirtschaftlichen Einfluss' der Japanokons - die Heimat einer Reihe von Double-A-Konzernen, von denen mehrere zu den Gründungsmitgliedern der Pacific Prosperity Group gehörten.
- Eastern Tiger Corporation
- größter Megakonzern Koreas, Stammsitz in Busan (PPG-Mitglied)
- Hyundai
- koreanischer Konzern, international vorallem als Fahrzeug- respektive Autobauer bekannt
- Kwonsham Industries
- Konglomerat nordkoreanischer Konzerne, Stammsitz in Pjöngjang (PPG-Mitglied)
Total Service Cops ist ein lokaler Polizeikonzern in Korea, und zugleich ein Tochterunternehmen des zu Mitsuhama gehörigen Sicherheitskonzerns Petrovski Security.
Religion & Magie
Viele moderne Koreaner sind - trotz der im Land allgemein verbreiteten, extremen Technophilie und über 45 Jahren staatlich verordneten Atheismus in der Nordhälfte des Landes - nach wie vor Anhänger einer Mischung von Animismus und Schamanismus, die eine breitgefächerte Geister- und Ahnenverehrung praktizieren. Die koreanischen Schamanen werden als Mundang bezeichnet, und sind traditionell mehrheitlich weiblich.
Dabei stehen moderne Mundang - wenigstens in den großen Städten, Plexen und Sprawls der Sechsten Welt - der modernen Technologie und selbst der allgegenwärtigen WiFi-Matrix nach dem Crash 2.0 keineswegs ablehnend gegenüber: So stehen zahlreiche Mundang zu Beginn der 2070er in Diensten koreanischer Konzerne, und viele verwenden technische Geräte als Telesma für Fetische und Foki oder als Geistergefäße und AROs zur Visualisierung von Zauberformeln. - Die Schattenseite hiervon sind allerdings die toxischen Mundangs, von denen es speziell im nordkoreanischen Pjöngjang etliche gibt, und die als Fabrikmanager ihre Arbeiter mittels Manipulationszaubern und Beherrschungsmagie zwingen, zu schuften, bis sie tot umfallen.
Außerdem erfreuen sich in Korea seit der Mitte des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl (pseudo)christlicher Sekten wie z. B. die sog. "Vereinigungskirche", die von außenstehenden meist als Mun-Sekte bezeichnet wird, einer erstaunlich großen Verbreitung und Popularität. An dieser Tendenz konnten auch zahlreiche, im Laufe der Jahrzehnte aufgedeckte Skandale um fragwürdiges Finanzgebahren, Missbrauch und Ausbeutung der Gläubigen in einigen solchen Gemeinschaften und gelegentliche, von Fanatikern einzelner, derartiger Kulte angezettelte Massenselbstmorde dauerhaft kaum etwas ändern. Tatsächlich erholten sich die "Reformierten Moonies" sogar von dem Skandal von '55, daß ihre Kirche - ebenso wie die Universelle Bruderschaft in den UCAS und Europa - den Insektengeistern als Tarnorganisation gedient hatte, und fanden 2063 bereits wieder zahlreiche Anhänger innerhalb und außerhalb Koreas.
Unterwelt
Nach der erzwungenen Vereinigung Nord- und Südkoreas expandierte die japanische Yakuza in großem Umfang nach Korea, wobei sie dort viele einheimische Gangster aufnahm. Ein Teil von diesen koreanischen Yaks diente in der Folge ab 2032 dem alt-ehrwürdigen japanischen Syndikat dazu, neue Brückenköpfe in Nordamerika und dort namentlich in Seattle aufzubauen. Nach dem Schisma von 2043, als sich die nordamerikanischen Yakuza-gumi auf Weisung des Watada-rengos in Chiba blutig ihrer koreanischen Mitglieder und Anführer entledigten, fuhr die Yakuza allerdings ihre Präsenz in Korea drastisch zurück, und zog sich zu großen Teilen aus der koreanischen Unterwelt zurück. - Eine Ausnahme stellt in dieser Hinsicht das Yamashita-gumi dar, das nicht nur in Korea geblieben ist, sondern es auch schlicht abgelehnt hat, Koreaner von der Mitgliedschaft auszuschließen...
Die einheimischen Unterweltbanden im Vereinigten Korea sind aber nicht etwa Seoulpa-Ringe, sondern werden vielmehr als Jo-Pok-Syndikate bezeichnet, die allerdings auf internationaler Ebene mit den Ringen alliiert sind und speziell beim globalen Schmuggel, der Matrixkriminalität und der Geldwäsche mit diesen zusammenarbeiten. Gleichzeitig expandieren die Jo-Pok-Syndikate aber auch selbst in andere Regionen wie z. B. nach Ägypten.
Die brutalen Gangs der Kim-Dragons in Hongkong sind ein weiterer Unterwelt-Export aus Korea...
Städte
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