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Version vom 28. März 2022, 20:23 Uhr

Hanse Security GmbH
Überblick (Stand: 2080) [1]

HanSec.jpg

Abkürzung: HanSec
Motto: "Unser Dienst an Hamburg"
Hauptsitz: HanSec-Komplex, Hamburg, ADL
Branche:
Polizeidienstleistungen, Brandbekämpfung, Inlandsgeheimdienst
Geschäftsführung:
Dr. Anneliese Sadowia
Operative Leitung:
Carsten Moeller (Polizeidirektor)
Lea Yuen (Brandschutzdirektorin)
Dr. Victoria Dekker (LKA-Direktorin)
Dr. Wolfgang Schmidt (Staatsschutzdirektor)
Rating: Keine Einstufung
Unternehmensform: Privatunternehmen
Hauptaktionäre:
DeMeKo (29%)
Hamburg (23%)
Hamburger Bankengruppe (13%)
Hapag-Lloyd (5%)
Rest Investorengruppen

Die Hanse Security GmbH, im Volksmund meist nur HanSec abgekürzt, ist der Private Polizeidienstleister der Stadt Hamburg. Ursprünglich diente die HanSec lediglich zur Sicherung bestimmerter Hafengebiete, jedoch wurden ihr auch die Polizeirechte der Stadt übertragen, so dass sie für die gesamte Sicherheit der Stadt Hamburg verantwortlich ist.

Shadowtalk Pfeil.png Anders als der Star hat die HanSec jedoch nicht das Problem, dass man ihr extremen Rassismus vorwerfen kann. In den Reihen der HanSec findet sich ein ziemlich hoher Anteil an Metamenschen und auch von rassistische Auseinandersetzungen der Polizei ist nichts bekannt.
Shadowtalk Pfeil.png Black Cat


Geschichte

Der Aufstieg der HanSec begann im Jahr 2005, als sich der Hamburger Senat entschied, private Sicherheitsdienste generell mit scharfen Waffen auszurüsten, was besonders aufgrund des Osteuropäischen Grenzkrieges von 2005 bis 2009, dem Cattenom-GAU im Jahr 2008 und den großen Flüchtlingsströmen als notwendig erachtet wurde; zeitgleich entschied man sich auch, die Hanse Security GmbH zur Unterstützung der staatlichen Polizeikräfte hinzu zu ziehen.[2]

Nach Crash 2.0

Nach dem Crash von 2064 löste die HanSec die staatliche Polizei und Feuerwehr komplett ab. Der Konzern übernahm viele der ehemaligen Polizisten und Feuerwehrleute und füllte so Lücken in der eigenen Personaldecke, andere wiederum landeten auf der Straße. Im gleichen Atemzug verkaufte die Stadt zum großen Teil ihre Anteile um die leeren Stadtkassen wieder zu füllen. Dies machte die Stadt vom Wohlwollen der Geschäftsführung abhängig, sodass die Politik schließlich die heutige Geschäftsführerin Sawdonia dazu bewegen konnten, den Posten zu nehmen und die Loyalität des Konzerns zur Stadt zu sichern.[1]

Shadowtalk Pfeil.png Der Verkauf der HanSec hat der Stadt zwar erstmal eine Menge Geld eingebracht, man muss jedoch sagen, das die HanSec alles andere als kostendeckend arbeitet. Stellt sich also die Frage, wielange sich die Stadt Hamburg diesen Luxus noch leisten kann
Shadowtalk Pfeil.png Black Cat

Rauswurf des BGS

Aufgrund der politisch angespannten Lage 2070 entschied sich der Hamburger Senat, geschlossen eine Plenarsitzung zu verlassen. Praktisch zeitgleich rückten die HanSec und HAZMAT aus, um die Truppen des Bundesgrenzschutzes aus den Bahnhöfen und Flughäfen, sowie dem Hafen zu drängen.[3] Die HanSec erhält volle Polizeigewalt in Hamburg und zusammen mit der HAZMAT übernehmen beide Organisationen auch überregionale Aufgaben in der Stadt.[4]

Geschäftsprofil

Gab es früher noch eine staatliche Polizei und Feuerwehr, wurden diese Aufgaben im Laufe der Zeit in die Hand der HanSec gelegt, sodass der Konzern heute nicht mehr nur polizeiliche Aufgaben ausführt, sondern auch Funktionen wie Staatsschutz, Brandschutz und auch Landeskriminalamtliche Funktionen innehat.[1]

Die Aufgaben der HanSec ist die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung , das Verhindern von Straftaten und die Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols, wie es auch eine staatliche Polizei tut.[5] Diese Aufgaben sind die einer Kriminalpolizei, Schutzpolizei (Flug- und Wasserpolizei inklusive), sowie Grenzschutz (in Kooperation mit HAZMAT und mehr.[6]

Vorgehensweisen

Der Modus Operandi - oder auch Einsatzdoktrin - der HanSec ist die sogenannte "Hamburger Linie, bei der man versucht, ihr Gegenüber strategisch handlungsunfähig zu machen und gleichzeitig gezielt eskalierte Gewalt einsetzt. Bei Demos werden so alternative Wege abgeschnitten, Rädelsführer werden im Vorwege rausgefischt und sollte jemand sich entscheiden, dass er die Menge anheizt und Steine wirft, dann nimmt sich die HanSec dies zum Anlass, alles an nichttödlichem Equipment einzusetzen, was dabei hilft, die Situation abzukühlen: Pfefferspray, Wasserwerfer, Schlagstöcke und auch Taser. Bislang scheint die Taktik einigermaßen aufzugehen, denn die HanSec hat anders als andere Polizeikonzerne nicht den Ruf einer Prügelnden Bande, zumal sie nicht diskriminieren, wenn sie dann doch mit dem Schlagstock austeilen.[6]

Eine ähnliche Strategie wird auch bei Straftaten gefahren. Mittels Präsenz, Gefährderansprachen und ähnlich Taktiken will man Straftäter einschüchtern. Und wenn es doch zur Eskalation kommt, dann setzt die HanSec ohne zu zögern alles ein, was sie für angemessen empfindet; im schlimmsten Falle muss der Gegner damit rechnen, auf eines der Integrierten Einsatzkommandos, kurz IEKs (einem Sondereinsatzkommando) oder gar mit der HAZMAT Bekanntschaft zu machen.[6]

Probleme

Dies führt aber immer häufiger dazu, dass man mit den Interessen der Eigentümer in Konflikt gerät, auch wenn man dies im alltäglichen Betrieb auf der Straße nicht unbedingt mitbekommt. Der eigentliche Konflikt geschieht in den Führungsebenen, etwa wenn es um Ausrüstung oder die Strafverfolgung geht; es ist fünfmal wahrscheinlicher, dass eine Strafverfolgung priorisiert wird, wenn gewisse Bevölkerungsgruppen der Stadt betroffen sind. Der Mord an ein paar Squattern in Bergedorf hat also weniger Dringlichkeit, als der an einer Person aus Stormarn.[5]

Auch kommt es manchmal vor, dass die HanSec einen Befehl von ganz oben bekommt, bei gewissen Straftaten wegzusehen. Auch die Politik erkennt den Nutzen gewisser Grauer Elemente, die durchaus Dinge vollführen können, wo der Stadt selbst die Hände gebunden sind. Oder die gut für das Geschäft sind. Das heißt aber nicht, dass in Hamburg Sodom und Gomorrha herrschen; Eine Schießerei zwischen Gangs in Harburg kann man ignorieren, aber tote Touristen in der Alster wird man nicht dulden.[6]

Ein weiteres Problem besteht auch mit der DeMeKo, die ihren Einfluss gerne nutzt, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen; Arbeitsverträge der HanSec enthalten Klauseln, dass Bilder von Bodycams, Cyberaugen und Polizeidrohnen für ihre Nachrichtensender und Realityshows von dem Mediengiganten nach eigenem Gutdünken verwendet darf.[5]

Führung

Derzeit leitet Anneliese Sadowia, welche gleichzeitig Senatorin für Inneres im Senat ist, die HanSec als Geschäftsführerin.[1] Dies erleichtert die Arbeit der HanSec extrem, da sie Entscheidungen fällen kann, ohne sich mit jemand anderes abzusprechen.

Hinzu kommen die operative Leitung seiner vier Geschäftszweige, die von den jeweiligen Direktoren geführt werden.[1]

Eigentümer

Die HanSec ist, anders als viele andere Konzerne, eine GmbH, wodurch sie weniger wechselnden Anteilseignern, sondern vielmehr ihren Eigentümern verpflichtet ist. Die größten sind dabei die Stadt Hamburg selbst und die DeMeKo.[1]

Hatte die Stadt einst 58% der Anteile, waren es nach dem Crash 2.0 und dem Verkauf ihrer Anteile nur noch 18%; zuletzt erhöhte man um 5% auf 23%.[1]

Es heißt, dass einige Anteile bei den Vory v Zakone und den Likedeelern liegen. Verfolgt man diese Spuren und Briefkastenfirmen aber, lande man bei einem gewissen Albert-Ballin-Konsortium.[1]

Anteilseigner 2072[7] 2080[1]
DeMeKo 29% 29%
Hamburg 18% 23%
Hamburger Bankengruppe NA 13%
Hapag-Lloyd NA 5%
Div. Investorengruppen 41% 30%

Organisation

Mitarbeiter

Grundsätzlich kann sich jeder bei der HanSec bewerben, denn der Konzern diskriminiert nicht nach Herkunft, Geschlecht oder Metatyp, wie man dies bei anderen Konzernen der Branche (etwa Schwarze Sheriffs oder Lone Star) findet. Stattdessen gibt es gewisse Mindestanforderungen, die die Bewerber mitbringen müssen, wie etwa ein Abitur oder vorhandene Berufserfahrung in einer ähnlichen Anstellung. Das Personal wird zudem fast ausschließlich in Hamburg rekrutiert, weshalb ein Wohnsitz in der Stadt und SIN selbsterklärend sind.[1] Zu der Grundausbildung gehört unter anderem ein Schießtraining, sodass selbst jene, die sich später bei der Feuerwehr wiederfinden, in der Lage sind, mit Handfeuerwaffen umzugehen. Und manche tragen ihre privaten Feuerwaffen auch während Einsätzen in gewissen Gegenden.[6]

Neue Polizeikadetten werden anschließend für eine einjährige Grundausbildung in die HanSec-Akademie gesteckt, ehe sich der Rekrut dann für eine spezialisierte Berufsausbildung entscheiden darf, die weitere ein bis zwei Jahre in Anspruch nimmt.[1] Hier lernen sie unter anderem auch unbewaffnete Kampftechniken, wie etwa Deutsches Ju-Jutsu.[8]

Ausstattung

Die HanSec ist insgesamt sehr gut ausgestattet und dabei optimal an die Gegebenheiten Hamburgs angepasst. Die Polizisten der HanSec sind in der Regel mit hochmoderner Technik ausgestattet, um für eine möglichst hohe Sicherheit zu sorgen.

Shadowtalk Pfeil.png Det is orginool aus'sm Werbeprospekt von de HanSec-Bullen... In Neugraben un' Neu-Wulmsdorf, Harburg und erst recht in Wildost gibbet es keene Polizisten, die für Sicherheit sorgen täten!
Shadowtalk Pfeil.png Kanalratte

Ende der 2070er konnte sich die Carl Walther AG bei der Ausschreibung für eine Neue Dienstwaffe der HanSec mit ihrer Walther Secura II durchsetzen.[9] Die Polizeiautos werden schon lange weitestgehend von der European Motor Company gestellt.[10]

Struktur

Die Hanse Security GmbH besteht aus insgesamt vier Abteilungen, die jeweils ein eigenes Direktorat besitzen.[6]

Abteilungen

HanSec-Brandschutz

Direktorin: Lea Yuen
Der HanSec-Brandschutz ist der Ersatz für die Berufsfeuerwehr, wie man sie andernorts findet.[5]

HanSec-Staatsschutz

Direktor: Dr. Wolfgang Schmidt
Der HanSec-Staatsschutz übernimmt seit dem Crash von 2064 sämtliche Aufgaben, die das ehemalige Landesamt für Verfassungsschutz sowie die Abteilungen für Staatsschutz des Landeskriminalamtes hatten, sowie die Aufgaben der Polizeikommissariate. Der Staatsschutz ermittelt in Fällen von politisch oder reiligiös motiviertem Extremismus oder Terrorismsus sowie immer dann, wenn jemand oder etwas die politische Ordnung Hamburgs gefährdet. Außerdem übernimmt der Staatsschutz die Aufgabe der Spionageabwehr.[11] Dabei wird die Abteilung vom Bundesamt für Innere Sicherheit überwacht.[12]

Mögliche Ziele des Staatsschutzes sind etwa Sprawlguerilla, bestimmte Gangs (rechtsradikale Kameradschaften, Jihad-Gangs) oder auch religiöse Sekten, wie der Weg der Reinheit und sogar Konzerne, die die Rahmenbedingungen der Passauer Verträge oder Business Recognition Accords verletzen.[11]

Die Staatsschützer nutzen oft V-Männer und verdeckte Ermittler, machen aber auch keinen Halt davor, externe "Dienstleister" einzusetzen.[11]

Landeskriminalamt

Direktorin: Dr. Victoria Dekker
Nach der Übernahme der gesamten Polizei durch die HanSec wurde das Landeskriminalamt als Zugeständnis an ADL und BKA nicht weiter angefasst. Genau wie früher befasst es sich mit der Ermittlung und Koordinierung bei schweren, grenzüberschreitenden Straftaten. Der Unterschied zu früher ist aber, dass fast alle Verwaltungsbeamte an die HanSec outgesourct wurden.[11]

Sonderermittlungspolizei (SEPo)
Die Sonderermittlungspolizei besetzt die outgesourcten Abteilungen des LKAs. Sie teilt sich noch Untereinheiten auf: Die SEPo D (Digital), SEPo K (Kapitaldelikte), SEPo M (Magiedelikte) und die SEPo OK (Organisierte Kriminalität). Diese Einheiten klären zusammen mit der EPo Straftaten auf und koordinieren die Zusammenarbeit mit den anderen Allianzländern und auch dem BKA.[13] Dabei steht das hiesige LKA einer Zusammenarbeit mit dem BKA relativ offen gegenüber, was die Arbeit beider deutlich unkomplizierter gestaltet.[14]

Zusätzlich hat das LKA noch eine eigene IEK-Abteilung zur Verfügung, die im Vergleich zu den anderen Einheiten noch besser ausgerüstet und ausgebildet ist.[5]

Polizeidienst

Direktor: Carsten Moeller
Der HanSec-Polizeidienst kümmert sich, wie der Name sagt, um Polizeiaufgaben. Er gliedert sich wie eine staatliche Polizei, hat aber andere Namen, was ein Relikt aus der Zeit als einfacher Sicherheitsdienst ist.[6]

Ordnungspolizei (OPo)
Die OPo ist das, was bei einer staatlichen Polizei die Schutzpolizei (SchuPo) wäre. Das sind Streifenpolizisten, die man in der Innenstadt sieht oder die mit dem Streifenwagen vorbeifahren. Ihre Aufgaben umfassen Verkehrskontrollen, das bekämpfen von Straftaten in ihrer Nähe und meistens erscheinen sie auch zuerst an den Tatorten.[6]
Unterstützungspolizei (UPo)
Die UPo ist das Gegenstück zur Bereitschaftspolizei und wird primär für Demos, Sportereignisse und Ausschreitungen und andere Schwerpunktaufgaben eingesetzt. Meistens sind sie diejenigen, die in voller Montur mit Knüppeln gegen Demonstranten vorgehen, aber abseits davon helfen sie in Stoßzeiten auf den Wachen oder in der Verwaltung. Der Zweck dahinter ist es, bei einer Großlage zu unterstützen.[6]
Ermittlungspolizei (EPo)
Die Ermittlungspolizei ist das Äquivalent zur Kriminalpolizei (KriPo). Sie haben zwar Uniformen, sind aber oft zivil unterwegs und ermitteln bei Straftaten, die die OPo oder UPo feststellen. Auch sind sie diejenigen, die die Straftäter und ihre Spuren verfolgen und stellen erste Ermittlungen in den Bereichen Magie und Matrix an, ehe diese Dinge an das HanSec-LKA weitergeleitet werden.[6]
Grenzpolizei (GPO)
Die Grenzpolizei entstand 2070, nachdem HanSec und HAZMAT den Bundesgrenzschutz aus Hamburg warfen und übernimmt seitdem deren Aufgaben an Flughäfen, Bahnhöfen und dem Hafen. Auch führen sie verkerhskontrollen an der Landesgrenze Hamburgs durch und fahnden nach Schmuggelgut, Kriminellen, Terroristen und ähnlichem.[6]

Sondereinheiten

Daneben besitzt der Polizeidienst auch einige Sondereinheiten, die aber nicht so oft in den Medien zu sehen sind.[6]

Hafenpolizei (HPo)
Die Hafenpolzei übernimmt die Aufgaben, die eine reguläre Wasserschutzpolizei übernehmen würde. Sie besitzt Schnellboote, Jetskis und Hovercrafts und ist vor allem damit beschäftigt, die Elbe zu kontrollieren, wobei sie aber oft mit der Grenzpolizei und HAZMAT zusammenarbeitet.[6]
Integrierte Einsatzkommandos (IEK)
Das IEK hat die Aufgaben, die sonst die SEKs und MEKs der staatlichen Polizeien übernehmen. Sie machen Observationen, verfolgen gesuchte Personen, befreien Geiseln und Stürmen Gebäude bei Gefahr im Verzug. Sie können, wie andere Einheiten ihrer Art, auch mit voller Kampfmontur mit SWAT-Panzerung, Sturmgewehren, Drohnen, Geistern, etc. aufwarten. In jedem Bezirk findet man eine IEK-Staffel, die aber auch gemeinsam zum Einsatz kommen können und nicht selten arbeiten sie mit HAZMAT zusammen, wenn es um Straftaten in der Nähe des Hafens geht.[15]
Flugpolizei (FPo)
Die Flugpolizei ist eine der Unterstützungspolizei untergeordnete Einheit, die mit Hubschraubern und Drohnen die Luftüberwachung, -unterstützung und -transport übernimmt. Sie ist außerdem für die Überwachung des Luftrausm zuständig, arbeitet hier aber oft mit der Lufthansa-Sicherheitsagentur (LSA) zusammen.[11]
Matrixpolizei (MPO)
Die Matrixpolizei ist ebenfalls eine Einheit der UPo, die die Sicherheitsspinnen für die Hosts der Hamburger Regierung und Behörden, sowie alle öffentlichen Einrichtungen der Stadt und Unternehmen stellt. (wie etwa dem ÖPNV).[11]
Sicherungspolizei (SPo)
Das Äquivalent zur Sicherungsgruppe des Bundeskriminalamtes ist die Sicherungspolizei. Ihre Aufgabe ist der Schutz der Hamburger Regierung, der Regierungsgebäude und der Staatsgäste.[11]



Endnoten

Einzelnachweise

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

Deutsch Englisch


Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks