Konzerne in Berlin: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Wellen schlagendes Renraku-Projekt ist das [[2072]] aus der Taufe gehobene [[AR]]- und [[VR]]-gestützten Lernprojekt "Open Minds" als Bildungsangebot für Benachteiligt. Trotz Backlashs aus Anarchistenkreisen, dass es ein ethisch fragwürdiges Gehirnwäscheprogramm namens "Open Thoughts" deckt, mit dem der [[Megakonzern]] aus Waisen brave Konzernbürger machen will,<ref>{{Qde|zm/meph|ref=50|SHOW_REF=1}} [[Quelle, de: Schulschluss|Schulschluss]] (Beilage)</ref> versucht Renraku nun, "Open Minds" als Sprung ins [[ADL|deutsche]] Bildungssystem zu nutzen.<ref name=mk2078>{{QDE|mk2078}} S. 173</ref> Renraku war immer einer der entschiedensten Gegner der Anarchie in der Stadt gewesen und unternahm immer wieder Vorstöße dagegen.<ref name=dids2074>{{QDE|dids2}} S. 74</Ref>
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==Weitere==
==Kleinere==
===European Motor Company===
Ursprünglich besaß die [[European Motor Company]] einen Standort in [[Schönweide]] nahe Ostberlin. Nach dem Nanotech-Anschlag vom [[14. April]] [[2072]], der in der [[Operation Just Cause]] resultieren sollte,<ref>{{QDE|ber}} S.12-13</ref> entschied sich der Konzern umzuziehen. So räumte er etwa seine [[Arkologie]], die man als "[[Der Block]]" bezeichnet und zog mit Verkauf und Verwaltung in das neue EMC-Center in [[Mitte (Berlin)|Berlin-Mitte]].<ref name="DPADL 113">{{QDE|dp:adl}} S.113</ref>
 
Der Block verfällt heute und wird nur noch von ein paar gelangweilten Sicherheitsleuten beschützt. Allerdings verbraucht er deutlich mehr Energie als er eigentlich sollte, weshalb einige vermuten, dass hier entweder noch Systeme am Arbeiten sind oder dass EMC diesen gar als voll funktionsfähige Militärbasis nutzt, um von hier aus Antisprawl-Aktionen zu koordinieren.<ref>{{QDE|ber2080}} S.40</ref>
 
===Frankfurter Bankenverein===
===Frankfurter Bankenverein===
In Berlin war der [[Frankfurter Bankenverein]] schon vor der [[Operation Just Cause]] (und genau genommen schon vor [[Crash 2.0]]. Er konzentriert sich dort vor allem auf seine Investitionen. So findet sich die Lokaldivision in dem kürzlich erworbenen Mercedes-Benz-Gebäude und fokussiert sich auf die Unternehmens- und Projektfinanzierung, die es jede Menge in Berlin gibt. Und das Berliner Recht vermutlich jede Menge Lücken und Schlupfwinkel hat, sind auch die Kanzleien entsprechend aktiv, um der [[Berliner Judikative Dienste GmbH]] (BeJuDi) der [[BERVAG]] juristisch als Berater zur Seite zu stehen, oder den Berliner Bürgern vor den Gerichten zu helfen.<ref name="KD 234">{{QDE|kd}} S.234</ref>
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Version vom 24. Februar 2024, 11:17 Uhr

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Die Freistadt Berlin ist nicht nur eine Besonderheit im rechtlichen Sinne, sondern weist auch allerhand Besonderheiten in der Konzern- und Unternehmenskultur auf.

Die Stadt steht unter der Fuchtel der allgegenwärtigen Berlin Verwaltungs AG, kurz BERVAG. Diese ist aber freilich nur für die Verwaltung Berlins zuständig, welches ansonsten neben einigen Platzhirschen mit ihren exterritorialen Bezirken zudem auch Vertretungen unzähliger Megakonzerne aus aller Welt aufweist. Abseits dieser Big Player existieren zudem noch eine ganze Reihe von kleineren Unternehmen, die zum Teil Berliner Sonderformen, wie etwa die BGoH (Berliner Gesellschaft ohne Haftung), EDE (Eingetragene Dienste-Erbringer) und weitere aufweist.

Große Zehn

Renraku

Der Konzernbezirk Renrakusan (ehemals Prenzlauer Berg[1]) ist komplett exterritoriales Renraku-Konzerngebiet.[2]

In Berlin ist Renraku vor allem als Dienstleister für andere Konzernenklaven und mit Forschungsstandorten präsent.[2] Neben Renrakusan besitzt der Megakonzern auch das beeindruckende Renraku Building am Alexanderplatz.[3]

Ein Wellen schlagendes Renraku-Projekt ist das 2072 aus der Taufe gehobene AR- und VR-gestützten Lernprojekt "Open Minds" als Bildungsangebot für Benachteiligt. Trotz Backlashs aus Anarchistenkreisen, dass es ein ethisch fragwürdiges Gehirnwäscheprogramm namens "Open Thoughts" deckt, mit dem der Megakonzern aus Waisen brave Konzernbürger machen will,[4] versucht Renraku nun, "Open Minds" als Sprung ins deutsche Bildungssystem zu nutzen.[5] Renraku war immer einer der entschiedensten Gegner der Anarchie in der Stadt gewesen und unternahm immer wieder Vorstöße dagegen.[6]

Kleinere

European Motor Company

Ursprünglich besaß die European Motor Company einen Standort in Schönweide nahe Ostberlin. Nach dem Nanotech-Anschlag vom 14. April 2072, der in der Operation Just Cause resultieren sollte,[7] entschied sich der Konzern umzuziehen. So räumte er etwa seine Arkologie, die man als "Der Block" bezeichnet und zog mit Verkauf und Verwaltung in das neue EMC-Center in Berlin-Mitte.[8]

Der Block verfällt heute und wird nur noch von ein paar gelangweilten Sicherheitsleuten beschützt. Allerdings verbraucht er deutlich mehr Energie als er eigentlich sollte, weshalb einige vermuten, dass hier entweder noch Systeme am Arbeiten sind oder dass EMC diesen gar als voll funktionsfähige Militärbasis nutzt, um von hier aus Antisprawl-Aktionen zu koordinieren.[9]

Frankfurter Bankenverein

In Berlin war der Frankfurter Bankenverein schon vor der Operation Just Cause (und genau genommen schon vor Crash 2.0. Er konzentriert sich dort vor allem auf seine Investitionen. So findet sich die Lokaldivision in dem kürzlich erworbenen Mercedes-Benz-Gebäude und fokussiert sich auf die Unternehmens- und Projektfinanzierung, die es jede Menge in Berlin gibt. Und das Berliner Recht vermutlich jede Menge Lücken und Schlupfwinkel hat, sind auch die Kanzleien entsprechend aktiv, um der Berliner Judikative Dienste GmbH (BeJuDi) der BERVAG juristisch als Berater zur Seite zu stehen, oder den Berliner Bürgern vor den Gerichten zu helfen.[10]

Vor Ort vertretene Konzerne und Unternehmen

Ehemalige Konzerne

Endnoten

Index