Zeta-ImpChem: Unterschied zwischen den Versionen

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Z-IC zeigte sich [[2063]] stark an einer kompletten Übername des astralen Sicherheitsdienstes [[PSI Aid]] interessiert, wobei sie den bisherigen Eignern ZIC-Stammaktien zuzüglich zu mehreren Millionen Schweizer Franken für ihre Anteile bot, aber dafür auf einer Verlegung des Geschäftssitzes in die Schweiz bestand, was für die PSI Aid-Gründer nicht in Frage kam.<ref>{{Qde|b:adl}} S. 65</ref> Zeta-ImpChem war in den Besitz von Nanowaffensystem gelangt, die die [[KI]] [[Deus]] entwickelt hatte. Mittels Reverse Engineering entstand daraus der Prototyp eines Sicherheitssystem.<ref>{{Quelle|sf|{{+zit}}}}</ref> Ende des Jahres 2063 wurde dann aber [[Jørgen Masterson]], der Direktor für Forschung und Entwicklung des Nanotech Research Center 12 von Zeta-ImpChem, aus der Einrichtung [[Extraktion|extrahiert]].<ref>{{Qde|sota64}} S. 152</ref> Masterson war ein Winternight-Schläfer und zerstörte alle Forschungsergebnisse. Den Prototyp nahm er mit. Er wurde von Winternight unter dem Codenamen [[Surtr]] zu einer Nanotech-Waffe weiterentwickelt, die bei den Opfern spontane Selbstentzündung bewirkte. Sutr kam während des [[Crash von 2064]] zum Einsatz. Durch ein Geständnis gegenüber den Vertretern des Konzerngerichtshofes und volle Kooperation im Kampf gegen Winternight konnte der Konzern sich damals relativ glimpflich aus der Affäre ziehen, aber Z-IC wird an seine Beteiligung an diesen Vorgängen heute natürlich nicht mehr so gerne erinnert.
Z-IC zeigte sich [[2063]] stark an einer kompletten Übername des astralen Sicherheitsdienstes [[PSI Aid]] interessiert, wobei sie den bisherigen Eignern ZIC-Stammaktien zuzüglich zu mehreren Millionen Schweizer Franken für ihre Anteile bot, aber dafür auf einer Verlegung des Geschäftssitzes in die Schweiz bestand, was für die PSI Aid-Gründer nicht in Frage kam.<ref>{{Qde|b:adl}} S. 65</ref> Zeta-ImpChem war in den Besitz von Nanowaffensystem gelangt, die die [[KI]] [[Deus]] entwickelt hatte. Mittels Reverse Engineering entstand daraus der Prototyp eines Sicherheitssystem.<ref>{{Qen|sf}} {{+zit}}</ref> Ende des Jahres 2063 wurde dann aber [[Jørgen Masterson]], der Direktor für Forschung und Entwicklung des Nanotech Research Center 12 von Zeta-ImpChem, aus der Einrichtung [[Extraktion|extrahiert]].<ref>{{Qde|sota64}} S. 152</ref> Masterson war ein Winternight-Schläfer und zerstörte alle Forschungsergebnisse. Den Prototyp nahm er mit. Er wurde von Winternight unter dem Codenamen [[Surtr]] zu einer Nanotech-Waffe weiterentwickelt, die bei den Opfern spontane Selbstentzündung bewirkte. Sutr kam während des [[Crash von 2064]] zum Einsatz. Durch ein Geständnis gegenüber den Vertretern des Konzerngerichtshofes und volle Kooperation im Kampf gegen Winternight konnte der Konzern sich damals relativ glimpflich aus der Affäre ziehen, aber Z-IC wird an seine Beteiligung an diesen Vorgängen heute natürlich nicht mehr so gerne erinnert.


Nach dem Crash übernahm Zeta-ImpChem dann mit Erfolg diverse frühere Niederlassungen von [[Cross Biomedical]] in [[Québec]] und Teilen von [[Europa]], vor allem aber in [[Russland]].
Nach dem Crash übernahm Zeta-ImpChem dann mit Erfolg diverse frühere Niederlassungen von [[Cross Biomedical]] in [[Québec]] und Teilen von [[Europa]], vor allem aber in [[Russland]].

Version vom 7. Februar 2013, 12:24 Uhr

Zeta-ImpChem
Überblick (Stand: 2072) [1]

Zeta-imp-chem.jpg

Abkürzung: Z-IC
Motto: "Dem Heilen verpflichtet"
Gründung: 2017
Hauptsitz: Interlaken, Schweiz
Chief Executive Officer:
Katrina Thyssen
Rating: AA
Konzernstatus:
Börsennotierte Aktiengesellschaft
Hauptaktionäre:

Zeta-ImpChem, kurz Z-IC, ist nach Saeder-Krupp der zweitgrößte Konzern Europas. Sein Hauptsitz ist in Interlaken in der Schweiz. Der AA-Konzern zählt zu den Britkons.

Geschichte

Z-IC entstand durch eine Fusion des britischen ICI (Imperial Chemical Industries) und der Schweizer Pharma-Unternehmen Clariant-Syngenta und Ciba-Lonza im Jahre 2017 als Reaktion auf die Megafusionen, die 2006 zur Schaffung der Genom Corporation und 2011 zur Entstehung der AGC geführt hatten.

In den ersten Jahren ihres Bestehens hielten sich Erfolge mit der Produktion von der Johns-Hopkins-Universität entwickelten antiviralen und antiallergischen Antagonisten und einige (teils spektakuläre) Fehlschläge die Wage. Einen echten Sprung die Konzernleiter hinauf erlaubte Z-IC ihr großes Geschäft mit der Genom Corporation: Als diese sich - nach dem sie fataler Weise die Goblinisierung als Krankheit fehlinterpretiert und diese falsche Diagnose veröffentlicht hatten - nach einer öffentlichen Entschuldigung von der großen Konzernbühne zurückzogen, lizensierten sie viele ihrer Produkte exklusiv an Zeta-ImpChem, die damit enorme Profite machten. Die Gewinne re-investierte Zeta-ImpChem in die Entwicklung von Biopharmaka, die aus gentechnisch veränderten Stammzellen des metamenschlichen Immunsystems gezogen wurden, etwa Antibak, Binder und Zeta-Interferon. Einen weiteren finanziellen Schub verschaffte der Einstieg des Finanzinvestors Richard Bührles dem Konzern, der außerdem den damaligen CEO Bernard Gasser überzeugte, unter Missachtung aller ethischen Beschränkungen in die Entwicklung und Produktion von Chemie- und Biowaffen einzusteigen. Diese Massenvernichtungswaffen kamen in großem Umfang bei der Abwehr der islamistischen Invasoren während des Großen Dschihad in Österreich zum Einsatz, machten Z-ICs Eigner noch reicher, und hinterließen in Kärnten große, toxische Zonen.

Zeta-ImpChem wurde 2042 in den Polydopa-Skandal verwickelt. Sie hatten vier Jahre lang neurotoxischen Giftmüll unter Umgehung aller Umweltstandards in Zentralafrika abgeladen, [2][3][4] und zudem - unter wissentlicher Beteiligung der «Ärzte ohne Grenzen» - auch illegale Medikamententests an der einheimischen Bevölkerung vorgenommen. Die Menschenversuche und der Giftmüll hatten über 4.000 tote Eingeborene und 30.000 bis 35.000 Fälle irreparabler Hirnschäden zur Folge, was den Konzern auf Jahrzehnte jede Chance auf den so sehnentlich angestrebten Sitz im Konzerngerichtshof kostete. 2049 entwickelte und patentierte Zeta-ImpChem eine Chemikalie, die die Verwandlungsfähigkeit der als Bayard bekannten, erwachten Pferderasse unterbindet, so dass diese Critter leichter gefangen werden können.

Shadowtalk Pfeil.png PETA und andere Tierschützer würden dafür den verantwortlichen Execs und Mitarbeitern der F-&-E-Abteilung bei Z-IC sicherlich gerne eine Rechnung präsentieren!
Shadowtalk Pfeil.png Schmeichelgras

Z-IC zeigte sich 2063 stark an einer kompletten Übername des astralen Sicherheitsdienstes PSI Aid interessiert, wobei sie den bisherigen Eignern ZIC-Stammaktien zuzüglich zu mehreren Millionen Schweizer Franken für ihre Anteile bot, aber dafür auf einer Verlegung des Geschäftssitzes in die Schweiz bestand, was für die PSI Aid-Gründer nicht in Frage kam.[5] Zeta-ImpChem war in den Besitz von Nanowaffensystem gelangt, die die KI Deus entwickelt hatte. Mittels Reverse Engineering entstand daraus der Prototyp eines Sicherheitssystem.[6] Ende des Jahres 2063 wurde dann aber Jørgen Masterson, der Direktor für Forschung und Entwicklung des Nanotech Research Center 12 von Zeta-ImpChem, aus der Einrichtung extrahiert.[7] Masterson war ein Winternight-Schläfer und zerstörte alle Forschungsergebnisse. Den Prototyp nahm er mit. Er wurde von Winternight unter dem Codenamen Surtr zu einer Nanotech-Waffe weiterentwickelt, die bei den Opfern spontane Selbstentzündung bewirkte. Sutr kam während des Crash von 2064 zum Einsatz. Durch ein Geständnis gegenüber den Vertretern des Konzerngerichtshofes und volle Kooperation im Kampf gegen Winternight konnte der Konzern sich damals relativ glimpflich aus der Affäre ziehen, aber Z-IC wird an seine Beteiligung an diesen Vorgängen heute natürlich nicht mehr so gerne erinnert.

Nach dem Crash übernahm Zeta-ImpChem dann mit Erfolg diverse frühere Niederlassungen von Cross Biomedical in Québec und Teilen von Europa, vor allem aber in Russland.

2069, nach dem eine neue Generation von Schnitter-Naniten aus der F&E-Abteilung von Z-IC in die Hände von Unterwelt- und Schatten-Elementen gelangt und für Anschläge benutzt worden waren, und es - fataler Weise - Beweise gegen Zeta-ImpChem gab, wurde der Konzern vom Konzerngerichtshof zu Schadenersatz in Millionenhöhe verdonnert. In der Folge verloren die Anteilseigner die Geduld mit dem vormaligen CEO Harald Meier, enthoben ihn seines Amtes, und ersetzten ihn durch ihre ehemalige NEEC-Repräsentantin Katrina Thyssen. - Allerdings wurde Meier nicht etwa entlassen, sondern leitet nun vielmehr eine neugegründeten, konzerneigenen Spionage- und Gegenspionage-Abteilung, die dafür sorgen soll dass solche fatalen Lecks in Zukunft jeweils frühzeitig zu gestopft werden, ehe es zu neuen Skandalen kommt.

Shadowtalk Pfeil.png Aber ein Abstieg ist es trotzdem: vom CEO des Gesamtkonzerns zum Leiter einer popeligen Sicherheitsabteilung...
Shadowtalk Pfeil.png Infomancer

Ende 2070 stieß die deutsche AG Chemie seine gesamte Pharmasparte an seinen Konkurrenten Z-IC ab. Hierdurch übernahm der schweizerische Pharmariese auch die Schering AG mitsamt ihrem Stadtteil in Berlin. Der Bezirk von Schering um den Flughafen Tegel ist exterritorial, das Hauptquartier befindet sich jedoch in Reinickendorf.

Geschäftsprofil

In Folge seiner Herkunft ist Zeta-ImpChem sowohl in der Schweiz als auch in Großbritannien stark vertreten, auch im Rest von Europa, aber auch in Russland und dem asiatischen fernen Osten hat Z-IC Geschäftsinteressen. Der Konzern unterhält umfangreiche Produktions- und Forschungseinrichtungen und übt einen entsprechenden Einfluss aus. Zeta-ImpChems Haupttätigkeitsfeld liegt dabei in der Chemieindustrie und im Pharmasektor. Darüber hinaus hat es aber Ambitionen in den Bereichen medizinische Dienstleistung, Mikroelektronik und Lebensmittel.

Image

Z-IC gilt als einer der skrupellosesten und umweltgefährdensten Konzerne Europas und hat damit einen ebenso schlechten Ruf wie die AG Chemie. Bereits seit seiner Gründung werden sowohl von Umweltaktivisten als auch von Konkurrenten regelmäßig massive Vorwürfe wegen unethischer Praktiken, schwerster Umweltverschmutzung und fragwürdigen geschäftlichen Methoden besonders im Zusammenhang mit versuchten feindlichen Übernahmen erhoben. Ihre Aktivitäten im Bereich der Nahrungsmittelproduktion lösen bei vielen ebenfalls eher einen Brechreiz aus, was aber - in der Regel - weniger an der Qualität ihrer gentechnisch aufgepeppten Produkte als vielmehr an ihrem Bild in der Öffentlichkeit liegt.

Mitgliedschaft

Zeta-ImpChem gehört der NEEC und dem MBC Consortium an.

Konkurrenz

Zeta-ImpChem Hauptkonkurrent im Chemiesektor ist Saeder-Krupp. Die beiden Konzerne ringen weiter um den ersten Platz in der Branche. Ein weiter Bewerber ist im Prinzip die AG Chemie, die derzeit Platz drei besetzt. Allerdings hält Z-IC durch seine Beteiligung an Höchst-Aventis ein nicht gerade kleines Aktienpaket an ihrem Konkurrenten AGC, was den Konkurrenzkampf in den Medien manchmal wie bloße Show wirken lässt.

Durch seinen Einstieg im Sektor für medzinischen Dienstleistung, müssen sich die diversen Z-IC-Töchter zudem auf diesem Markt vorallem gegen BuMoNA durchsetzen.

Produkte

  • Noctia, Medikament zur Schlafregulierung

Tochterfirmen

Im Hamburger Stadtteil Stade ist der Z-IC mit einem Tochterunternehmen vertreten.[8] Im Sauerland und in Leipzig betreibt Z-IC je eine Critterfarm, wo Barghests, Schreckhähne, Gomatias und Schattenhunde sowie Nimues Salamander für die Konzernsicherheit gezüchtet werden.[9]

Alxon Pharma
Pharmazieunternehmen aus Hamburg
Bosnalijek
Pharmazieunternehmen aus Sarajevo
Ciba-Lonza
Chemieunternehmen und Gründer
Clariant-Syngenta
Chemieunternehmen und Gründer
EuroMedis
Medizinischer Dienstleister
Grünenthal
Pharmazieunternehmen aus Aachen
Imperial Chemical Industries
Chemieunternehmen und Gründer
L'Oreal
Kosmetikkonzern
Lonza Life Sciences
Tätig im Bereich Biowissenschaften
MicroFlek
Nanotechnologie
MonoMed AG
Medizinischer Dienstleister
Natal
Chiphersteller
Nestlé
Lebensmittelkonzern
Sanofi-Aventis
Pharmazieunternehmen aus Paris
Schering Pharma
Pharmazieunternehmen aus Berlin


Quellenindex

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Quellenangabe

Weblinks