Christliche Volkspartei: Unterschied zwischen den Versionen

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===Verluste in Groß-Frankfurt===
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*[[Michaela Scholz]], ehemalige Ministerin für Verkehr, Telekommunikation, Wissenschaft und Forschung
*[[Michaela Scholz]], ehemalige Ministerin für Verkehr, Telekommunikation, Wissenschaft und Forschung
*[[Jens Volcker]], Bundestagsabgeordneter
*[[Jens Volcker]], Bundestagsabgeordneter
*Dr. [[Katrin Lara Wegener]], Kandidatin für den Posten der Bezirksabgeordneten von [[Spandau]]<ref>{{QDE|ber2080}} S.67</ref>
*[[Fabian von Wittich]], Bezirksvertreter von [[Potsdam]]<ref>{{QDE|ber2080}} S.116</ref>
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==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 17. August 2024, 13:10 Uhr

Christliche Volkspartei
Überblick (Stand: 2073) [1]
Abkürzung: CVP
Typ: Politische Partei
Führung:
Bundesvorsitzende Herta Brüggen
Hauptsitz: Zooviertel, Mitte, Hannover, Norddeutscher Bund, Allianz Deutscher Länder[2]

Die Christliche Volkspartei (CVP) ist eine politische Partei in der ADL und der Nachfolger der CDU. Als Sammelbecken der gemäßigt-konservativen Kräfte und - nach eigenem Selbstverständnis - von der katholischen Soziallehre des 19. Jahrhunderts geprägt, koaliert sie zwecks Regierungsbildung bei Bedarf mit ESP und/oder LDFP sowie - gelegentlich - auch mit der DNP. Am stärksten ist sie traditionell in Württemberg, wo sie alleine regiert und in Bayern. Dort nimmt allerdings ihre Schwesterpartei - die Bayrische Volkspartei (BVP) - ihren Platz ein.

Geschichte

Nach der Periode der Militärherrschaft zwischen 2008 und 2014 konnte sich die CVP von allen deutschen Parteien - nicht zuletzt dank der Unterstützung der großen christlichen Kirchen in Deutschland - am schnellsten regenerieren und reorganisieren.

Mit Klaus Meißner (2014-22), Norbert Menges (2022-30), und Herta Brüggen (2043-45 und 2049-53) sowie Bernd Mertens ab 2053 stellte in den letzten Jahren der Bundesrepublik und über die meiste Zeit der Allianz deutscher Länder den Bundeskanzler, meist in Koalitionsregierungen mit LDFP und/oder ESP. Auf Bundesebene allein regieren konnte sie zuletzt zu BRD-Zeiten 2022-26. 2041-43 ordnete sie sich mit Josef Müller-Ehrmann einem ESP-Kanzler und 2045-49 dem parteilosen Manfred Seibold unter.

Im Jahre 2053 hatte die CVP unter der Regierung von Kanzler Bernd Mertens mit Francesco Galliardi-Hingsdorf das Amt des Sozialministers, mit Petra Dierbach den Posten der Ministerin für Telekommunikation und mit Herta Brüggen den machtvollen Innenministerposten inne.

Nach der Bundestagswahl vom 9. Januar 2057, bei der sie 26,7% der Stimmen erreichte, konnte sie ihre Koalition mit LDFP und ESP nur mit Unterstützung der Deligierten aus Westrhein-Luxemburg fortsetzen, da sich eine große Zahl der Wähler für die radikalen Enden des politischen Spektrums entschieden hatte. Bei der Bundestagswahl '61 kam sie dann auf 31,8% der Stimmen und 308 der Sitze im Bundestag in Hannover, wobei sich zudem die 50 Abgeordneten aus Sachsen ihrer Fraktion anschlossen.

2064 war Sebastian Bernzen Bundeskanzler der ADL und Prof. Dr. Ulla Schmitz-Knieriehm Bundespräsidentin - beides ebenfalls CVP-Politiker. Die Abgabe von Kompetenzen an die NEEC hatte bereits Anfang des Jahres die Auflösung von drei Ministerien zur Folge, was drei CVP-Minister arbeitslos machte.

Nach dem Crash von 2064 war die CVP die treibende Kraft hinter der großangelegten Anti-Hacker-Kampagne, die in der Bevölkerung in dieser Situation durchaus auf breite Zustimmung stieß und unter anderem dazu führte, dass man den verhafteten Ex-Shadowland-Sysops AHAB und Reality Check öffentlich den Prozess machte.

Hamburg nach dem Crash 2.0

Nach dem Crash 2.0 und der politischen Unruhe in Folge der NEEC-Vorgaben und dem breiten Sozialabbau in der Hansestadt spaltete die Hamburger Bürgerschaftsfraktion sich von der Allianzpartei ab, und benannte sich in Christliche Volkspartei Hamburg (CVPH) um, womit sie den Schritt der zur HUSPD gewordenen Hamburger USPD-Fraktion nachvollzog.[3] Nach den Bürgerschaftswahlen von 2067 und '69 ist diese in der Bürgerschaft vertreten und stellt mit Jan-Peer Osterfelde den stellvertretenden Bürgermeister und Leiter der Behörde für Bildung und Sport sowie mit Fiona-Chantal Ruprecht die Leiterin der Behörde für Wissenschaft und Gesundheit im direkt gewählten Senat.

2074 bestand die Landesregierung von Sachsen aus einer Koalition aus LDFP und CVP.[4]

Verluste in Groß-Frankfurt

Ab Mitte der 2070er verlor die konzerntreue LDFP in Groß-Frankfurt mehr und mehr Wahlen, was daran lag, dass im Zuge der Krisen, wie etwa KFS, dem Jahrhundertwinter, etc. die Leute eher den rechten Parteien wie der DNP Zulauf brachten.[5]

Inhalte

Die erklärten Lieblingsthemen der CVP sind die öffentliche Sicherheit und ein allgemeiner Volkswohlstand durch eine funktionierende Wirtschaft. Auch für eine stärkere Reglementierung der Magie - etwa eine Pflicht zur Registrierung aller magisch Begabten und eine schärfere Kontrolle der Taliskrämer macht sie sich stark.

Organisation

Die CVP hat ihre Parteizentrale in Hannover. Sie besitzt mit der Bayrischen Volkspartei (BVP) eine Schwesterpartei, mit der sie eine Union bildet. Wie die anderen Parteien besitzt sie eine Jugendorganisation, die Jungen Volksdemokraten.[1] "Ewige" Bundesvorsitzende ist Herta Brüggen, die diese Position schon in den 50ern und 60ern ausübte.

Mitglieder

Ehemalige Mitglieder



Endnoten

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch
  • NovaPuls 2074-10-08 "Koalitionsgespräche halten an", "Magistrat gibt Sozialbauinitiative bekannt"

Weblinks