Hanse Security GmbH: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Januar 2022, 13:05 Uhr
Hanse Security GmbH Überblick (Stand: 2080) [1] |
Abkürzung: HanSec |
Alternativname: Hanse Securtiy GmbH |
Motto: "Unser Dienst an Hamburg" |
Hauptsitz: HanSec-Komplex, Hamburg, ADL |
Branche:
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Geschäftsführung: Dr. Anneliese Sadowia |
Aufsichtsrat:
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Rating: Keine Einstufung |
Unternehmensform: Privatunternehmen |
Hauptaktionäre:
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Die Hanse Security GmbH, im Volksmund meist nur HanSec abgekürzt, ist der Private Polizeidienstleister der Stadt Hamburg. Ursprünglich diente die HanSec lediglich zur Sicherung bestimmerter Hafengebiete, jedoch wurden ihr auch die Polizeirechte der Stadt übertragen, so dass sie für die gesamte Sicherheit der Stadt Hamburg verantwortlich ist.
Anders als der Star hat die HanSec jedoch nicht das Problem, dass man ihr extremen Rassismus vorwerfen kann. In den Reihen der HanSec findet sich ein ziemlich hoher Anteil an Metamenschen und auch von rassistische Auseinandersetzungen der Polizei ist nichts bekannt. | |
Black Cat |
Geschichte
Der Aufstieg der HanSec begann im Jahr 2005, als sich der Hamburger Senat entschied, private Sicherheitsdienste generell mit scharfen Waffen auszurüsten, was besonders aufgrund des Osteuropäischen Grenzkrieges von 2005 bis 2009, dem Cattenom-GAU im Jahr 2008 und den großen Flüchtlingsströmen als notwendig erachtet wurde; zeitgleich entschied man sich auch, die Hanse Security GmbH zur Unterstützung der staatlichen Polizeikräfte hinzu zu ziehen.[2]
Nach Crash 2.0
Nach dem Crash von 2064 löste die HanSec die staatliche Polizei und Feuerwehr komplett ab. Der Konzern übernahm viele der ehemaligen Polizisten und Feuerwehrleute und füllte so Lücken in der eigenen Personaldecke, andere wiederum landeten auf der Straße. Im gleichen Atemzug verkaufte die Stadt zum großen Teil ihre Anteile um die leeren Stadtkassen wieder zu füllen. Dies machte die Stadt vom Wohlwollen der Geschäftsführung abhängig, sodass die Politik schließlich die heutige Geschäftsführerin Sawdonia dazu bewegen konnten, den Posten zu nehmen und die Loyalität des Konzerns zur Stadt zu sichern.[1]
Der Verkauf der HanSec hat der Stadt zwar erstmal eine Menge Geld eingebracht, man muss jedoch sagen, das die HanSec alles andere als kostendeckend arbeitet. Stellt sich also die Frage, wielange sich die Stadt Hamburg diesen Luxus noch leisten kann | |
Black Cat |
Rauswurf des BGS
Aufgrund der politisch angespannten Lage 2070 entschied sich der Hamburger Senat, geschlossen eine Plenarsitzung zu verlassen. Praktisch zeitgleich rückten die HanSec und HAZMAT aus, um die Truppen des Bundesgrenzschutzes aus den Bahnhöfen und Flughäfen, sowie dem Hafen zu drängen.[3] Die HanSec erhält volle Polizeigewalt in Hamburg und zusammen mit der HAZMAT übernehmen beide Organisationen auch überregionale Aufgaben in der Stadt.[4]
Geschäftsprofil
Gab es früher noch eine staatliche Polizei und Feuerwehr, wurden diese Aufgaben im Laufe der Zeit in die Hand der HanSec gelegt, sodass der Konzern heute nicht mehr nur polizeiliche Aufgaben ausführt, sondern auch Funktionen wie Staatsschutz, Brandschutz und auch Landeskriminalamtliche Funktionen innehat.[1]
Die Aufgaben der HanSec ist die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung , das Verhindern von Straftaten und die Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols, wie es auch eine staatliche Polizei tut.[5] Diese Aufgaben sind die einer Kriminalpolizei, Schutzpolizei (Flug- und Wasserpolizei inklusive), sowie Grenzschutz (in Kooperation mit HAZMAT und mehr.[6]
Vorgehensweisen
Der Modus Operandi - oder auch Einsatzdoktrin - der HanSec ist die sogenannte "Hamburger Linie, bei der man versucht, ihr Gegenüber strategisch handlungsunfähig zu machen und gleichzeitig gezielt eskalierte Gewalt einsetzt. Bei Demos werden so alternative Wege abgeschnitten, Rädelsführer werden im Vorwege rausgefischt und sollte jemand sich entscheiden, dass er die Menge anheizt und Steine wirft, dann nimmt sich die HanSec dies zum Anlass, alles an nichttödlichem Equipment einzusetzen, was dabei hilft, die Situation abzukühlen: Pfefferspray, Wasserwerfer, Schlagstöcke und auch Taser. Bislang scheint die Taktik einigermaßen aufzugehen, denn die HanSec hat anders als andere Polizeikonzerne nicht den Ruf einer Prügelnden Bande, zumal sie nicht diskriminieren, wenn sie dann doch mit dem Schlagstock austeilen.[6]
Eine ähnliche Strategie wird auch bei Straftaten gefahren. Mittels Präsenz, Gefährderansprachen und ähnlich Taktiken will man Straftäter einschüchtern. Und wenn es doch zur Eskalation kommt, dann setzt die HanSec ohne zu zögern alles ein, was sie für angemessen empfindet; im schlimmsten Falle muss der Gegner damit rechnen, auf eines der Integrierten Einsatzkommandos, kurz IEKs (einem Sondereinsatzkommando) oder gar mit der HAZMAT Bekanntschaft zu machen.[6]
Probleme
Dies führt aber immer häufiger dazu, dass man mit den Interessen der Eigentümer in Konflikt gerät, auch wenn man dies im alltäglichen Betrieb auf der Straße nicht unbedingt mitbekommt. Der eigentliche Konflikt geschieht in den Führungsebenen, etwa wenn es um Ausrüstung oder die Strafverfolgung geht; es ist fünfmal wahrscheinlicher, dass eine Strafverfolgung priorisiert wird, wenn gewisse Bevölkerungsgruppen der Stadt betroffen sind. Der Mord an ein paar Squattern in Bergedorf hat also weniger Dringlichkeit, als der an einer Person aus Stormarn.[5]
Auch kommt es manchmal vor, dass die HanSec einen Befehl von ganz oben bekommt, bei gewissen Straftaten wegzusehen. Auch die Politik erkennt den Nutzen gewisser Grauer Elemente, die durchaus Dinge vollführen können, wo der Stadt selbst die Hände gebunden sind. Oder die gut für das Geschäft sind. Das heißt aber nicht, dass in Hamburg Sodom und Gomorrha herrschen; Eine Schießerei zwischen Gangs in Harburg kann man ignorieren, aber tote Touristen in der Alster wird man nicht dulden.[6]
Ein weiteres Problem besteht auch mit der DeMeKo, die ihren Einfluss gerne nutzt, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen; Arbeitsverträge der HanSec enthalten Klauseln, dass Bilder von Bodycams, Cyberaugen und Polizeidrohnen für ihre Nachrichtensender und Realityshows von dem Mediengiganten nach eigenem Gutdünken verwendet darf.[5]
Führung
Derzeit leitet Anneliese Sadowia, welche gleichzeitig Senatorin für Inneres im Senat ist, die HanSec als Geschäftsführerin.[1] Dies erleichtert die Arbeit der HanSec extrem, da sie Entscheidungen fällen kann, ohne sich mit jemand anderes abzusprechen.
Hinzu kommen die operative Leitung seiner vier Geschäftszweige, die von den jeweiligen Direktoren geführt werden.[1]
Eigentümer
Die HanSec ist, anders als viele andere Konzerne, eine GmbH, wodurch sie weniger wechselnden Anteilseignern, sondern vielmehr ihren Eigentümern verpflichtet ist. Die größten sind dabei die Stadt Hamburg selbst und die DeMeKo.[1]
Hatte die Stadt einst 58% der Anteile, waren es nach dem Crash 2.0 und dem Verkauf ihrer Anteile nur noch 18%; zuletzt erhöhte man um 5% auf 23%.[1]
Es heißt, dass einige Anteile bei den Vory v Zakone und den Likedeelern liegen. Verfolgt man diese Spuren und Briefkastenfirmen aber, lande man bei einem gewissen Albert-Ballin-Konsortium.[1]
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AusstattungDie HanSec ist insgesamt sehr gut ausgestattet und dabei optimal an die Gegebenheiten Hamburgs angepasst. Die Polizisten der HanSec sind in der Regel mit hochmoderner Technik ausgestattet, um für eine möglichst hohe Sicherheit zu sorgen.
Ende der 2070er konnte sich die Carl Walther AG bei der Ausschreibung für eine Neue Dienstwaffe der HanSec mit ihrer Walther Secura II durchsetzen.[7] Die Polizeiautos werden schon lange weitestgehend von der European Motor Company gestellt.[8] StrukturDie Hanse Security GmbH besteht aus insgesamt vier Abteilungen, die jeweils ein eigenes Direktorat besitzen.[6] AbteilungenHanSec-BrandschutzDirektorin: Lea Yuen HanSec-StaatsschutzDirektor: Dr. Wolfgang Schmidt Mögliche Ziele des Staatsschutzes sind etwa Sprawlguerilla, bestimmte Gangs (rechtsradikale Kameradschaften, Jihad-Gangs) oder auch religiöse Sekten, wie der Weg der Reinheit und sogar Konzerne, die die Rahmenbedingungen der Passauer Verträge oder Business Recognition Accords verletzen.[9] Die Staatsschützer nutzen oft V-Männer und verdeckte Ermittler, machen aber auch keinen Halt davor, externe "Dienstleister" einzusetzen.[9] LandeskriminalamtDirektorin: Dr. Victoria Dekker
Zusätzlich hat das LKA noch eine eigene IEK-Abteilung zur Verfügung, die im Vergleich zu den anderen Einheiten noch besser ausgerüstet und ausgebildet ist.[5] PolizeidienstDirektor: Carsten Moeller
SondereinheitenDaneben besitzt der Polizeidienst auch einige Sondereinheiten, die aber nicht so oft in den Medien zu sehen sind.[6]
EndnotenEinzelnachweise
IndexQuellenbücher
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