Mærsk Incorporated Assets: Unterschied zwischen den Versionen
Duriel (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
|TERM= | |TERM= | ||
}} | }} | ||
'''Mærsk Incorporated Assets''' ist ein [[ | '''Mærsk Incorporated Assets''' ist ein [[Dänemark|dänischer]] [[Konzerne#AA Konzerne |AA-Megakonzern]], mit Sitz in [[Kopenhagen]]. Dabei gilt Mærsk selbst als eine Art Ur-[[Megakonzern]], einer der ersten seiner Art. Er genießt in allen Mitgliedsländern der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] mit Ausnahme [[Finnland]]s [[Exterritorialität]]. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Zeile 87: | Zeile 87: | ||
*{{Shwp|Mærsk_Incorporated_Assets|Shadowiki: Mærsk Incorporated Assets}} | *{{Shwp|Mærsk_Incorporated_Assets|Shadowiki: Mærsk Incorporated Assets}} | ||
{{KatSort|cat=Konzerne|AA}} | {{KatSort|cat=Konzerne|AA|Skandinavische Union|Dänemark}} | ||
[[en:Mærsk Incorporated Assets]] | [[en:Mærsk Incorporated Assets]] | ||
[[fr:Maersk]] | [[fr:Maersk]] | ||
[[pl:Mærsk Incorporated Assets]] | [[pl:Mærsk Incorporated Assets]] |
Version vom 22. März 2015, 17:49 Uhr
Mærsk Incorporated Assets Überblick (Stand: 2063) | |
| |
Gründung: 1904 | |
Hauptsitz: Kopenhagen, Dänemark | |
Chief Executive Officer: | |
Präsident/in: Peter Frödin | |
Rating: AA |
Mærsk Incorporated Assets ist ein dänischer AA-Megakonzern, mit Sitz in Kopenhagen. Dabei gilt Mærsk selbst als eine Art Ur-Megakonzern, einer der ersten seiner Art. Er genießt in allen Mitgliedsländern der Skandinavischen Union mit Ausnahme Finnlands Exterritorialität.
Geschichte
Kooperation mit Proteus
Im Frühjahr 2063 hat Mærsk beim Obersten Gerichtshof der NEEC gegen die Proteus AG geklagt, weil diese angeblich im Rahmen des sog. «Mobile Arcologie Projektes» um den Arkoblock auf Rømø vertragsbrüchig geworden sein sollen, und Leistungen grundlos nicht erbrachten. Zuvor hatte Proteus bereits zahlreiche Unterwasserpipelines des nordischen Giganten bedroht, die sich mit Unterwasserkampfdrohnen vom Typ «Robotic Scylla» aus dem Hause Saeder-Krupp verteidigten.
Darüber, wie ein Konzernkrieg zwischen dem Phönix aus der Nordsee und dem skandinavischen Schwerindustriekonglomerat ausgegangen wäre, darf spekuliert werden. - Letztlich stellte sich allerdings heraus, dass Proteus Mærsk im Rahmen dieses Projektes gezielt und systematisch unterwandert hatte, um Gelder und Forschungsergebnisse abzuzweigen. Deshalb erhielt Mærsk - zusammen mit Wiedergutmachung in finanzieller Form - einen Sitz im Stiftungsrat unter Leitung Kevin Goldammers, nach dem der Konzerngerichtshof die Umwandlung des Proteuskonzerns in die Stiftungsform beschlossen hatte. Diesen Posten nahm Paavo Vänkä ein als der Stiftungsrat Mitte August 2063 seine Arbeit aufnahm.
Übernahme der Lufthansa
Nach dem der Crash 2.0 der Lufthansa, die seit dem Crash von 2029 bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit Mærsk Incorporated Assets, und ein halbes Jahr später übernahm Mærsk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern.
Geschäftsprofil
Werften, Verschiffungskapazitäten, Ölbohrplattformen und Bergbau stellen nur die Spitze des Eisbergs dar. Das Portfolio des Multis umfasst eine breiten Auswahl an Hightechfirmen von Matrixtechnologie (Mærsk Matrix) bis zur Gesundheitsversorgung (Mærsk Medical). Auch die Danske Bank und die Lufthansa gehört dazu. Das große Logistikunternehmen Hapag-Lloyd befindet sich ebenfalls im Besitz von Mærsk, die dadurch auch mit 20% Miteigentümer des Hamburger Hafen Management Center sind, der Verwaltungs- und Betreibergesellschaft des Freihafens der Hansestadt. Am bekanntesten sind und bleiben aber die Werften, deren Großprojekte immer wieder für Schlagzeilen gut sind.
Dank eines Exklusiv-Vertrags übernimmt der nicht-exterritoriale Sicherheitskonzern Tyr Security - eine Tochter von Tyr Inc. - weltweit die Sicherheitsaufgaben für Mærsk, was für ein erhebliches Medienecho sorgte.
Durch Mærsk Sealand im Europort (VNL) haben sie 2071 außerdem einen Sitz im Europort Administrative Ruling Council inne, das die niederländische Konzernstadt am Standort des alten Rotterdam regiert, deren gigantischer Hafen sogar den von Hamburg noch übertrifft.
Konkurrenz
Ein weiterer Reibungsfläche besteht zwischen Mærsk und dem portugiesischen Staatskonzern Lusiada sowie Wuxing, die beide ebenfalls groß in der Schiffahrtsindustrie sind, seit jüngster Zeit auch mit dem französischen ESUS. Mit Ares und Saeder-Krupp gibt es dagegen kaum Reibereien.
Tochterfirmen
- Airlifter
- Luftschifftransportunternehmen. Joint Venture mit Luftschiffbau Zeppelin GmbH.
- Danske Bank
- Finanzdienstleistung
- Hapag-Lloyd
- Logistikunternehmen. Teil des Hamburger Hafen Management Center des Hamburger Freihafens.
- Kværner-Mærsk
- Schwerindustriekonglomerat. Bereits 1853 als Kværner ASA in Oslo gegründet.
- Lufthansa
- Fluglogistik und Passagiertransport. Wird autonom geführt.
- Mærsk-Sealand
- Containerschiffreederei
- Mærsk Oil & Gas
- Energieunternehmen. Öl- und Gasförderung in den Weltmeeren
- Mærsk Medical Inc.
- Medizinischer Dienstleister
- Mærsk Matrix Inc.
- Matrix-Dienstleister
- Tyr Inc.
- Sicherheitsdienstleister
NEEC-Konzerne |
---|
AG Chemie | Dassault/Esprit Industries (Aztechnology) | Erika | ESUS | Frankfurter Bankenverein | Hildebrandt-Kleinfort-Bernal | Mærsk Incorporated Assets | Merenati | Proteus | Regulus Joint Industries | Saeder-Krupp | Spinrad Global | Transys Neuronet | Trikon Holding AG | Zeta-ImpChem Ehemalige NEEC-Konzerne |
Quellenindex
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
---|---|
|
Sonstige
|