Messerschmitt-Kawasaki: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Dezember 2022, 21:26 Uhr
Messerschmitt-Kawasaki Überblick (Stand: 2057) |
Abkürzung: M-K |
Mutterkonzern: Saeder-Krupp |
Hauptsitz: |
Geschäftsführung: |
Rating: A[1] |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Messerschmitt-Kawasaki (M-K) ist ein deutsch-japanischer Konzern mit Sitz in München und Kōbe. Er ist hauptsächlich für seine verschiedenen Hubschraubermodelle bekannt, stellt aber auch Wasserfahrzeuge und Motorräder her und ist an der Entwicklung von Hyperschallflugzeugen und Raumfähren beteiligt.
Geschichte
Der Konzern ging aus einer Verschmelzung des traditionsreichen deutschen Fahrzeug- und vor allem Flugzeugherstellers Messerschmitt-Bölkow-Blohm mit dem japanischen Kawasaki Heavy Industries hervor, der in Europa vor allem als Motorrad- und Bootshersteller bekannt war. Im Jahre 2053 waren Paul Birkhofer und George Tanaka die Geschäftsführer bei Messerschmitt-Kawasaki Flugzeugbau. Für den inzwischen untergegangenen Eurokon IFMU war der Verlust von Messerschmitt-Kawasaki im Vorfeld des Konzernkriegs 2057 an Saeder-Krupp der Anfang vom Ende.
Wie ich aus sicherer Quelle weiß, hätte Chrysler-Nissan, die ja schon Daimler von der IFMU gekauft hatten, M-K ebenfalls gerne gehabt... aber gegen Lofwyr konnten sie natürlich kein Wettbieten gewinnen... | |
J.R.Ackermann - Nie vergessen: selbst die bestgefüllte "Kriegskasse" enthält im Vergleich zu einem Drachenhort nur Peanuts! |
Konwacht-Anschlag
Im - nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Konzernsektoren aufgeteilten - Westteil Berlins existiert ein Stadtteil Messerschmitt-Kawasaki, was S-K nach der Übernahme die Herrschaft über zwei Berliner Stadtteile sichert. 2070 verübte das Kommando Konwacht einen Anschlag auf die MSI-Arkologie in Berlin indem sie einen Jet, der M-K-Mitarbeiter einfliegen sollte, hackten und in die Arkologie steuerten.[2] Seither ist die Messerschmitt-Kawasaki Luftfahrt GmbH Berlin-Schönefeld unter ihrem Geschäftsführer Mathias Anger neben MSI und Ford einer der Vertreter unter den Berliner Konzernen, die eine schonungslos harte Linie gegen die linke Sprawlguerilla verfolgen.[3]
Produkte
- Motorräder:
- M-K Chi (Roller)
- Messerschmitt A200 (Rennmaschine)
- M-K Silberfalke (Rennmaschine) (2070er)
- Wasserfahrzeuge:
- Kawasaki Interloper (Skiff)
- Kawasaki Gendarmerie (Patrouillenboot)
- M-K Aqualisk (Wassermotorrad) (2070er)
- M-K Harbor Sentry[4]
- M-K QuietGlide (Hovercraft)
- Flugzeuge und Hubschrauber:
- M-K Albatross (schwerer Transporthelikopter)
- M-K Gargoyle (Kampfhelikopter) (2070er)
- Messerschmitt Grashüpfer (zweisitziger Leichthelikopter)
- Messerschmitt Kinder (sehr leichter Jet) (2070er)
- M-K Kolibri (Mehrzweckhelikopter, die gepanzerte Variante "Kolibri SP" wird u.a. von BuMoNA und mehreren deutschen Polizeien benutzt)
- M-K Lancer (Gyrokopter) (2070er)
- M-K Sperber (Kampfhelikopter)
- M-K Walküre (Transporthelikopter)[5]
- M-K Wandervogel (Kippflügel) (2070er)
- Drohnen:
- Messerschmitt-Kawasaki Jagdhund (Verfolgungsdrohne)
- Messerschmitt-Kawasaki Jagdschrecke (Abfangdrohne)
Sponsoring
Stadtkrieg
In Berlin hat Messerschmitt-Kawasaki mit den «Berlin Cybears» ein eigenes, professionelles Stadtkriegsteam aufgebaut, das sie massiv unterstützen. Durch systematische Abwerbung von Spielern von den anderen Berliner Profiteams - den «Berlin Solids», den «Cyberwölfen» und den «Kreuzberg Assassins» - haben sie sich dabei äußerst unbeliebt gemacht. - Den sportlichen Erfolg der Mannschaft unter ihrer Stürmerin und Kapitänin Zoe "Black Cat" Nedra kann das jedoch nicht bremsen.[6]
Struktur
Standorte
In Europa unterhält M-K sein Hauptquartier in München. Darüber hinaus unterhält der Konzern größere Produktionsstandorte in Donauwörth, Hamburg, und Wiener Neustadt. Der größte Europas befindet sich jedoch im Süden von Berlin. Dort wird im Bezirk Schönefeld von der der Messerschmitt-Kawasaki GmbH Berlin-Schönefeld eine massive Fabrikanlage betrieben, an die der Flughafen Berlin-Schönefeld angeschlossen ist.
In Kawasakis japanischer Heimat in Kōbe im Kansai-Sprawl nach wie vor große Produktionsanlagen, die Motorräder und Hovercrafts für ganz Asien bauen.
Tochterfirmen
- M-K Aerospace
- Luft- und Raumfahrt, inklusive Rüstungsgütern
- M-K Industrial Engineering
- Maschinen- und Energieanlagenbau
- M-K Railsystems
- Schienenfahrzeuge
- M-K Robotcs
- Drohnen und Industrieroboter
- M-K Transportation
- Bodenfahrzeuge
Sicherheit
Messerschmitt-Kawasaki unterhält in Berlin einen eigenen Sicherheitsdienst mit einer Abteilung für Gegenspionage und Prävention. Diese beschäftigt auch ehemalige ARGUS-Agenten wie Armin Kretschmar, der - ehe er zu Saeder-Krupp wechselte - mit der UN-Blauhelm-Mission UNIFOP in Polen war.[7]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Blut & Spiele S. 85
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S.126
- ↑ Berlin, Limitierte Auflage - K: S.31
- ↑ Asphaltkrieger S.91
- ↑ Asphaltkrieger S.105
- ↑ Berlin, Limitierte Auflage - K: S.50
- ↑ Blut & Spiele S. 99, 101
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