Jihan Gong
| Jihan Gong | |
| Alias | Jim Gong |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch |
| Nationalität | chinesisch |
| Konzernangehörigkeit | China Cable Ltd. ( Transys Neuronet Asia, zeitw. NeoNET / NeoNET TransAsia) |
| Tätigkeit | Executive (mittleres Management) |
Jihan "Jim" Gong ist ein Exec und mittlerer Manager bei China Cable in den chinesischen Splitterstaaten.
Biographie
Jim Gong gehörte in seiner Jugend einer Triaden-Gang des White Lotus an, wurde jedoch nie zu einem geschworenen (und durch Bluteide gebundenen) Triadensoldaten, sondern trat in Konzerndienste, und machte dort - ob seines Verkäufertalents - rasch Karriere.
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Er war bereits für China Cable Ldt. tätig, als diese von Transys Neuronet übernommen, und zu einem der Hauptzugpferde ihrer Asien-Sparte gemacht wurden. Interessante Zeiten für Konzernbürger, wobei das für ihn aber keineswegs zum Schleudersitz, sondern vielmehr zum Karrieresprungbrett wurde. |
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J.R.Ackermann - Merke: Auf 100 Konzerndrohnen, die nach einer Übernahme wegrationalisiert und freigesetzt werden, kommen immer zwischen einer und zehn, die stattdessen die Karriereleiter hinauffallen, und einen raketengleichen Aufstieg hinlegen! |
Aktuelle Tätigkeit
Jihan Gong operiert in den zerrissenen Küstenprovinzen wie auch innerhalb der Kanton Konföderation, und ist dafür zuständig, Bandbreite, Speicherplatz und Sendeplätze im WiFi-Matrix-Netzwerk seines Arbeitgebers zu möglichst lukrativen Konditionen zu verkaufen, zu verpachten und zu vermieten.
Seine erfolgreiche Tätigkeit für NeoNETs lokalen Matrix Service Provider zieht im übrigen langsam aber sicher das Interesse der Horizon Group auf sich, die vermutlich schon bald erste, vorsichtige Abwerbeversuche starten dürfte.
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Wobei Horizon mit der Global China Group vermutlich nur die ersten sein werden: Ares Global Entertainment, MCTs High Star Entertainment oder der australische Matrix-Dinosaurier Mangadyne dürften ebenfalls an dem Mann interessiert sein. - Und nicht jeder Interessent wird es bei Abwerbeversuchen auf freiwilliger Basis belassen... |
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Extractor |
Nachdem Ende NeoNETs als Triple-A-Konzern und damit auch von NeoNET TransAsia ist China Cable wieder an Transys Neuronet zurückgefallen, das seine fernöstliche Präsenz ungeachtet der schweren Hypothek, die sein unmittelbar in das KFS-Debakel und den Bostoner Lockdown verwickelter, drachischer Großaktionär und Forschungsleiter Celedyr für den - nun wieder - Double-A-Konzern darstellte, offenbar halten kann, und Jim Gong scheint bislang mit seinem neuen, alten Arbeitgeber zufrieden zu sein, und nicht an einen Wechsel zu denken.
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Ob die Idee, drei chinesische Jung-Ganger/Gangkids mit einem White-Swan-Katamaran von Shanghai aus allein - d. h. ohne Support durch Begleitflugzeuge, Schiffe, Zeppeline oder Drohnen - den Pazifik überqueren zu lassen, wobei ihnen China Cables Abonnenten aus fünf frei wählbaren Kameraperspektiven live zuschauen können, von ihm stammt ist unklar. In jedem Fall ist er in das mediale Projekt mit den in typisch euphemistischem Konzernsprech "Junge Abenteurer" genannten Halbwüchsigen bereits seit der ersten Planungsphase entscheidend involviert, und es erscheint fraglich, ob es ohne ihn in dieser Form zustande gekommen und realisiert worden wäre. - Da China Cables Abonnentenzahlen für die Feeds und Streams gerade durch die Decke gehen, und die am 3. März 2083 gestartete Pazifik-Überquerung zweifelsfrei DAS Top-Ereignis des Jahres im Segel-Sport ist, das in der Sportberichterstattung in Fernost sogar den Pan-Asian Khan Brawl von seiner Spitzenposition verdrängt, hat sich sein diesbezügliches Engagement für seinen Arbeitgeber schon jetzt ausgezahlt. Bei Transys in Edinburgh und Caerleon nimmt man die Performance seiner Asia-Sparte hocherfreut zur Kenntnis, und das gilt unabhängig davon, was man nun von der Sache an sich halten mag, oder davon wie es letzten Endes ausgehen wird. |
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Marketeer - Gongs Marktwert als Angestellter dürfte damit noch einmal deutlich gestiegen sein! |
Beziehungen
Jihan Gong pflegt gute Kontakte zu zahllosen Konzernen innerhalb wie außerhalb der Pacific Prosperity Group, was sowohl die lokalen Töchter von Triple- und Double-A-Japanokons als auch lokale Klein- und Kleinstkonzerne mit einschließt, die sich noch nicht einmal für ein Single-A-Rating qualifizieren, und ebenso auch beste Verbindungen zu Politikern, Militärs, NGOs, religiösen Kulten und anderen Macht- und Interessengruppen. - Dank seiner Unterweltkontakte die noch auf seine Jugend als Ganger zurückgehen, hat er nicht zuletzt auch Verbindungen zu mehreren kleineren Gang-Filialen der «Chinese Deadly Dwarfs», von denen er kurze Vid-Filmchen und Trideoaufnahmen von deren Gang-Aktivitäten bezieht, die als willkommene Pausenfüller und Appetitanreger für potentielle Abonnenten entsprechender Trid-Shows fungieren.
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Für unsere Brüder und Schwestern, die nicht so talentierte Kunstdiebe in ihren Reihen haben, wie wir, hier in Macao, ein lukrativer Nebenerwerb ... Aber gleichzeitig ist das zum Teil auch ein schon mächtig gewaltiger Spagat, wenn man den Behörden und vorallem der vielerorts privatisierten, von ausländischen Konzernen wie Knight Errant, dem Hongkonger Lone Star-Ableger oder MCTs Petrovski Security gestellten Polizei keine Beweise gegen sich selbst und die eigenen Gang-Chummer frei Haus liefern will... Das grenzt dann manchmal schon an Kantonesisches Roulette! |
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Chun Li - CDD Macao's Re-Location Expert № 1 |
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KLEINERE Gang-Filialen oder Chapter?! - Ich denke, das ist die Untertreibung des Millenniums, wenn du damit Shanghai meinst, Mädchen: Das war die Keimzelle, und ist bis heute das Stammhaus und World HQ der «Chinese Deadly Dwarfs», noch vor Macao, bei Euch in Canton... davon, dass sich zwischen drei und fünf der ehrenwehrten Zhōnɡ ɡuó rén de chángyè, die die eher westlich orientierten unter den (meta)menschlichen Gangern gemeinhin als "Wahre Dwarfs" bezeichnen, permanent und zu jeder Zeit hier, im «Dwarfs Tower» aufhalten, will ich dabei gar nicht erst anfangen...! |
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CGI |
Dank seiner Qualitäten als Unterhändler und Verhandlungsführer, die er im Verkauf von China Cables Dienstleistungen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten demonstriert hat, gelang es Jihan Gong für das jünste, spektakuläre, mediale Projekt Renraku Computer Systems als Sponsor im wahrsten Wortsinn mit ins Boot zu holen: Deren australische Werft Harland & Wolff stellt nämlich den Katamaran der "Cigno Bianco"-Baureihe (und die Tutorsofts für die jungen Abenteurer, die mit diesem ab dem 3. März 2083 von Shanghai aus den Pazifik überqueren sollen) zur Verfügung, während dessen Nahrungsmittelsparte die "Samurai Pony Puffs"-Frühstücks-Cerealien als Teil der Bordverpflegung liefert (und diese im Gegenzug agressiv bewirbt).
Die zumindest teilweise auf seinem Mist gewachsene Pazifik-Überquerung der drei Jung-Ganger hat allerdings zu einer Kontroverse zwischen ihm und dem Meeresbiologen Prof. Dr. Alexeij Kutschenkow geführt, der bei Evos Naval Technologies in Hongkong in Lohn und Brot steht, und mit dem er wegen des Verhaltens der jungen Segler bei einer Konfrontation mit einer Schule Sturmdelphine aneinander geraten ist.
Weblinks