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Wo soviel [[Nuyen]] wie in Hollywood und Beverly Hills gepaart mit reichlich Dekadenz und den entsprechenden Bedürfnissen der Stars und Möchtegerns vorhanden sind, und wo das Laster in Form von Porno, Prostitution, Drogen und ''dunkleren Dingen'' einen Teil des Way of Life darstellt, ist das organisierte Verbrechen nicht weit. - So war LA auch in der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] immer noch eine Hochburg der [[Mafia]], die mit zwei Familien - den [[Gillespie]]s und den [[Larraga]]s - die Unterwelt von Los Angeles beherrschte.<ref>{{Quelle|uqb|S. 36, 112}}</ref> Eine dritte Familie - die [[Milano]]s - sahen sich Ende des Jahrzehnts mit der Tatsache konfrontiert, dass nach der Abriegelung [[Bug City]]s zusammen den Medienkonzernen auch einige dortige Mobster von [[Chicago]] nach Los Angeles übersiedelt waren, und die Operationen der "''Mickey Mouse Mafia''" wie die Familien in LA an der Ostküste spöttisch genannt wurden, für sich beanspruchten. Nach dem einige seiner ''Soldati'' und sein ''Consigliere'' als Leichen in der Bucht vor LA trieben, blieb dem alten Patriarch der Milano Familie allerdings nichts anderes übrig, als die Dominanz der Neuankömmlinge unter der Führung [[Charles Ricca]]s zu akzeptieren...<ref>{{Quelle|ce|S. 48-49}}</ref>  Seit dem die Indianer die Herren LAs sind, haben sowohl die beiden in der ''Commissione'' vertretenen Mafia-Familien als auch die Milanos und ihre Chicagoer Herren durch die  durch die ''[[ameriindianische Mafia]]'' der [[Koshari]] aus Pueblo Konkurrenz bekommen, die sich verstärkt in das lukrative Chip-Geschäft drängt... Die Herrschaft über LAs China Town liegt in den Händen der [[Triaden]], wobei hier die «[[Forty Thousand]]» und die weniger mächtigen «[[Twenty-Eight Hands]]» die dominante Position einnehmen, und neben der Erpressung von Schutzgeld auch dick im Talisschmuggel drinhängen (was sie dann wiederum mit den Koshari in Konflikt bringt).<ref>{{Quelle|naids|S. 76-77}}</ref> Die [[Yakuza]] ist dagegen in Los Angeles praktisch als nicht existent einzustufen. Sowohl die anti-[[japan]]ische Stimmung nach Saitos Coup in [[San Francisco|Frisco]] als auch die Erdbeben, die schließlich das Bisschen, was von LAs «Little [[Tokio]]» noch übrig war, überflutet haben, haben vermutlich auch noch die letzten Yaks aus der Stadt vertrieben.<ref>{{Quelle|ce|S. 49}}</ref> Was aus der [[Vory v Zakone]] [[Michail Oroznov]]s geworden ist, die in den späten [[2050er]]n in LA aktiv war, und langsam ihre Geschäfte und ihre Macht aufbaute, ist nicht bekannt.<ref>{{Quelle|uqb|S. 74-75}}</ref>
Wo soviel [[Nuyen]] wie in Hollywood und Beverly Hills gepaart mit reichlich Dekadenz und den entsprechenden Bedürfnissen der Stars und Möchtegerns vorhanden sind, und wo das Laster in Form von Porno, Prostitution, Drogen und ''dunkleren Dingen'' einen Teil des Way of Life darstellt, ist das organisierte Verbrechen nicht weit. - So war LA auch in der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] immer noch eine Hochburg der [[Mafia]], die mit zwei Familien - den [[Gillespie]]s und den [[Larraga]]s - die Unterwelt von Los Angeles beherrschte.<ref>{{Quelle|uqb|S. 36, 112}}</ref> Eine dritte Familie - die [[Milano]]s - sahen sich Ende des Jahrzehnts mit der Tatsache konfrontiert, dass nach der Abriegelung [[Bug City]]s zusammen den Medienkonzernen auch einige dortige Mobster von [[Chicago]] nach Los Angeles übersiedelt waren, und die Operationen der "''Mickey Mouse Mafia''" wie die Familien in LA an der Ostküste spöttisch genannt wurden, für sich beanspruchten. Nach dem einige seiner ''Soldati'' und sein ''Consigliere'' als Leichen in der Bucht vor LA trieben, blieb dem alten Patriarch der Milano Familie allerdings nichts anderes übrig, als die Dominanz der Neuankömmlinge unter der Führung [[Charles Ricca]]s zu akzeptieren...<ref>{{Quelle|ce|S. 48-49}}</ref>  Seit dem die Indianer die Herren LAs sind, haben sowohl die beiden in der ''Commissione'' vertretenen Mafia-Familien als auch die Milanos und ihre Chicagoer Herren durch die  durch die ''[[ameriindianische Mafia]]'' der [[Koshari]] aus Pueblo Konkurrenz bekommen, die sich verstärkt in das lukrative Chip-Geschäft drängt... Die Herrschaft über LAs China Town liegt in den Händen der [[Triaden]], wobei hier die «[[Forty Thousand]]» und die weniger mächtigen «[[Twenty-Eight Hands]]» die dominante Position einnehmen, und neben der Erpressung von Schutzgeld auch dick im Talisschmuggel drinhängen (was sie dann wiederum mit den Koshari in Konflikt bringt).<ref>{{Quelle|naids|S. 76-77}}</ref> Die [[Yakuza]] ist dagegen in Los Angeles praktisch als nicht existent einzustufen. Sowohl die anti-[[japan]]ische Stimmung nach Saitos Coup in [[San Francisco|Frisco]] als auch die Erdbeben, die schließlich das Bisschen, was von LAs «Little [[Tokio]]» noch übrig war, überflutet haben, haben vermutlich auch noch die letzten Yaks aus der Stadt vertrieben.<ref>{{Quelle|ce|S. 49}}</ref> Was aus der [[Vory v Zakone]] [[Michail Oroznov]]s geworden ist, die in den späten [[2050er]]n in LA aktiv war, und langsam ihre Geschäfte und ihre Macht aufbaute, ist nicht bekannt.<ref>{{Quelle|uqb|S. 74-75}}</ref>


===Gangs===
Die [[Gangs]] in den «[[El Infierno]]» genannten Barrios blieben - dank der Mauer, die die Pueblos auch prompt neu errichteten - unter sich. Trotzdem zeigen sowohl [[Cutters]] als auch [[Ancients]] in der Stadt Präsenz. Das hiesige Chapter von letzteren verfügt über ca. 75 Mitglieder und war zugleich auch die ''Mutterorganisation'' der deutschen Ancients, die von [[Rewind]] in [[Berlin]] aufgebaut wurden, während die hiesige Cutters-Filiale es auf 25 Köpfe bringt.<ref>{{Quelle|uqb|S. 103-104, 119 }}</ref> Weiterhin trieb auch die völlig psychotische, mit experimenteller [[Cyberware]] ihres soziopathischen Gründers verchromte Gang der [[Steppin' Wulfs]] in den Randgebieten LAs ihr blutiges Unwesen, und metztelte, was ihr in die Quere kam.<ref>{{Quelle|uqb|S. 108-109}}</ref>  
Die [[Gangs]] in den «[[El Infierno]]» genannten Barrios blieben - dank der Mauer, die die Pueblos auch prompt neu errichteten - unter sich. Trotzdem zeigen sowohl [[Cutters]] als auch [[Ancients]] in der Stadt Präsenz. Das hiesige Chapter von letzteren verfügt über ca. 75 Mitglieder und war zugleich auch die ''Mutterorganisation'' der deutschen Ancients, die von [[Rewind]] in [[Berlin]] aufgebaut wurden, während die hiesige Cutters-Filiale es auf 25 Köpfe bringt.<ref>{{Quelle|uqb|S. 103-104, 119 }}</ref> Weiterhin trieb auch die völlig psychotische, mit experimenteller [[Cyberware]] ihres soziopathischen Gründers verchromte Gang der [[Steppin' Wulfs]] in den Randgebieten LAs ihr blutiges Unwesen, und metztelte, was ihr in die Quere kam.<ref>{{Quelle|uqb|S. 108-109}}</ref>  



Version vom 19. Mai 2010, 18:28 Uhr

Los Angeles
Überblick (Stand: 2071) [1]
Spitzname:
L.A., City of (Lost) Angels, La-La-Land
Einwohnerzahl: 20.500.000+
Menschen: 64%
Elfen: 11%
Zwerge: 3%
Orks: 19%
Trolle: 3%
Andere: 1%
Bevölkerungsdichte: 750+ pro km²
Personen unter Armutsgrenze: 47%
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 62%
Pro-Kopf-Einkommen: 57.000
Kriminelle Aktivitäten:

Mafia, Triaden, Koshari, Gangs

Los Angeles, kurz: L.A. - auf den Straßen die "Stadt der gefallenen Engel" genannt - war lange größte Stadt des Freistaates Kalifornien und gleichzeitig Freie Stadt und wurde 2061 vom Pueblo Corporate Council annektiert.

Geschichte

Zeitleiste Portland
2025 Einrichtung eines Undergraduate-Programms für Okkulte Studien an der UCLA

Los Angeles wurde von spanischen Missionaren in Kalifornien gegründet, und entwickelte sich mit der Gemeinde Hollywood zu vielleicht DEM Zentrum der Unterhaltungs- und speziell Filmindustrie der alten USA im 20. Jahrhundert.

Nach dem Erwachen war die UCLA die erste Universität Nordamerikas, wo man 2025 Magie studieren konnte.

Freie Stadt

Nach dem Kalifornien im Jahre 2037 als Freistaat Kalifornien unabhängig geworden war, Aztlan San Diego im Süden eingenommen hatte, und die Japanokons und die Kaiserlich Japanischen Marines in San Francisco das Sagen hatten, erklärte sich LA 2046 seinerseits für unabhängig und zur "Freien Stadt".

Die Stadt wurde in der Folge von einer Reihe Erdbeben erschüttert wurde, die unter anderem den Flughafen in Trümmer legten. Wegen der Bandengewalt in der Innenstadt, die sich speziell nach den Erdbeben in wiederholten Plünderungszügen in die Wohngegenden der Reichen und Schönen Bahn brach, wurden die Barrios von «El Infierno» binnen kurzer Zeit eingemauert, und sich selbst überlassen. Die Unterhaltungsindustrie von Hollywood stürzte sich auf Trideo und SimSinn. Die Filmstudios produzierten auf Teufel komm raus, Sim-Starlets machten Karriere und verschwanden wieder in der Versenkung, und im noblen Beverly Hills mit den Villen der Erfolgreichen, der Stars, Regisseure und gefragten Autoren, war das Leben eine einzige Party. Auf Drängen der SimSinn-Branche machte man die Gesetze bezüglich der legalen Obergrenzen für zulässige Signalspitzen bei SimSinn-Aufzeichnungen etwas lockerer als anders wo, so dass die Chipfabriken fröhlich CalHots ausspucken konnten, die als begehrte Schmuggelware in andere Regionen gingen, wo sie illegal und als BTL eingestuft waren. Beide LAs - das Schattige, gewalttätige und schmutzige ebenso wie das glitzernde, reiche und dekadente - lebten jeweils ihr eigenes Leben, tanzten auf dem Vulkan und waren sich mit ihrem Traum (oder den CalHots) selbst genug.

Übernahme durch Pueblo

Noch im Jahr 2057 war Los Angeles mit circa 2,4 Millionen Einwohnern mit die größte Stadt des CFS, aber das Jahr des Kometen 2061 sollte alles durch einander wirbeln: Die SURGE-Hysterie klang in der Traumfabrik mit all ihren schrillen Figuren verhältnismäßig schnell wieder ab, und geSURGEte Stars wie Neko Katz mit ihren Katzenohren und dem passenden Schwanz erlebten teilweise einen kometenhaften Aufstieg, während für andere Changelings die Film- oder Sim-Karriere ein vorzeitiges Ende fand. Dann jedoch traf es LA knüppeldick: Ein Erdbeben ließ die Mauern um die Barrios einstürzen, und plündernde Slum-Bewohner stürzten die Stadt in Anarchie, die erst durch das Eingreifen des Pueblo-Militärs beendet werden konnte. In der Folge wurde LA vom Pueblo Corporate Council annektiert, nach dem dessen Truppen die Stadt befriedet hatten. Proteste seitens der Azzies und der Ute Nation gegen dieses "militärische Abenteuer" der Pueblos verhallten ungehört, und das Pueblo Corporate Council begann damit, Regelungen zu finden, wie man die neuen Bürger in das System der "Corporate Democracy" mit ihren Bürgeraktien integrieren konnte.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die meisten Einwohner LAs - wenn es nach dem Willen der Pueblo-Indianer gegangen wäre - keine Chance auf einen Status als vollwertige Bürger des Councils und Aktien-Anteile an ihrer neuen Heimat gehabt hätten...
Shadowtalk Pfeil.png Native Californian

Die Einwohner LAs - einschließlich der Anglos - haben bei vielen Abstimmungen ein deutliches Übergewicht, was man einigen in jüngerer Zeit getroffenen politischen Entscheidungen im PCC auch anmerkt.

Am 8. März 2069 erschütterten zwei große Erdbeben (genannt die Zwillinge) entlang des San-Andreas-Grabens und der San-Pedro-Platte den Freistaat Kalifornien und fordern - vor allem durch einen folgenden Tsunami - über 100.000 Opfer und richteten furchtbare Zerstörungen an. Während San Francisco weitgehend verschont blieb, wurden das Central Valley und große Teile von Los Angeles und San Diego überflutet und blieben es auch, obwohl Experten glauben, das Wasser würde sich irgendwann wieder zurückziehen. Wie sich 2070 herausstellte, hatten sich unter der Stadt eine Alchera in der Form eines gewaltigen Höhlensystems - die sogenannte Tiefe Lacuna - materialisiert, und dafür gesorgt, dass die Stadt der gefallenen Engel unter den Meeresspiegel absackte.

Konzerne

Die Horizon Group, nach dem Crash 2.0 im Jahre 2064 zu einem der Großen Zehn aufgestiegen, hat ihren Hauptsitz in der Stadt.

Einrichtungen

Universitäten

Die UCLA lieferte sich mehrere Jahrzehnte mit der konkurrierenden USC einen heftigen magischen Schattenkrieg, der mit für die in vielen Gebieten erhebliche magische Hintergrundstrahlung in der Stadt der gefallenen Engel verantwortlich ist. Auch das CalTech mit Sitz in Pasadena ist eine hochangesehene Stätte magischer Ausbildung und Forschung und pflegt eine ähnlich heftige Rivalität mit der UCLA, die sich in magischen wie auch Matrix-bezogenen Studentenstreichen niederschlägt.

Stadtbild

Die sogenannte Arkologie-Meile LAs - das schon im 20. Jahrhundert häufig von Smog und extremer Umweltverschmutzung geplagt gewesen war - erwies sich als eine echte ökologische Problemzone, und die Geister spielten teilweise mehr oder minder verrückt.

Sport

Los Angeles hat eine ganze Reihe von Profimanschaften in verschiedenen populären Sportarten vorzuweisen - angefangen von den «Los Angeles Dodgers» im Baseball, den Basketballern der «Los Angeles Lakers», den American Football-Profis der «Los Angeles Rams» bis hin zu den Urban Brawlern der «Los Angeles Bolts» und den Combat Bikern der «Los Angeles Sabers». Hinzu kommen noch - in guter alter kalifornischer Tradition - die diversen Highschool- und College-Teams die im Gegensatz zu den Profis frei von Cyberware und Adepten bleiben und unter denen auch etliche Soccer-Mannschaften sind, die den an sonsten in Nordamerika eher unpopulären Fußball spielen.

Unterwelt

Wo soviel Nuyen wie in Hollywood und Beverly Hills gepaart mit reichlich Dekadenz und den entsprechenden Bedürfnissen der Stars und Möchtegerns vorhanden sind, und wo das Laster in Form von Porno, Prostitution, Drogen und dunkleren Dingen einen Teil des Way of Life darstellt, ist das organisierte Verbrechen nicht weit. - So war LA auch in der Sechsten Welt immer noch eine Hochburg der Mafia, die mit zwei Familien - den Gillespies und den Larragas - die Unterwelt von Los Angeles beherrschte.[2] Eine dritte Familie - die Milanos - sahen sich Ende des Jahrzehnts mit der Tatsache konfrontiert, dass nach der Abriegelung Bug Citys zusammen den Medienkonzernen auch einige dortige Mobster von Chicago nach Los Angeles übersiedelt waren, und die Operationen der "Mickey Mouse Mafia" wie die Familien in LA an der Ostküste spöttisch genannt wurden, für sich beanspruchten. Nach dem einige seiner Soldati und sein Consigliere als Leichen in der Bucht vor LA trieben, blieb dem alten Patriarch der Milano Familie allerdings nichts anderes übrig, als die Dominanz der Neuankömmlinge unter der Führung Charles Riccas zu akzeptieren...[3] Seit dem die Indianer die Herren LAs sind, haben sowohl die beiden in der Commissione vertretenen Mafia-Familien als auch die Milanos und ihre Chicagoer Herren durch die durch die ameriindianische Mafia der Koshari aus Pueblo Konkurrenz bekommen, die sich verstärkt in das lukrative Chip-Geschäft drängt... Die Herrschaft über LAs China Town liegt in den Händen der Triaden, wobei hier die «Forty Thousand» und die weniger mächtigen «Twenty-Eight Hands» die dominante Position einnehmen, und neben der Erpressung von Schutzgeld auch dick im Talisschmuggel drinhängen (was sie dann wiederum mit den Koshari in Konflikt bringt).[4] Die Yakuza ist dagegen in Los Angeles praktisch als nicht existent einzustufen. Sowohl die anti-japanische Stimmung nach Saitos Coup in Frisco als auch die Erdbeben, die schließlich das Bisschen, was von LAs «Little Tokio» noch übrig war, überflutet haben, haben vermutlich auch noch die letzten Yaks aus der Stadt vertrieben.[5] Was aus der Vory v Zakone Michail Oroznovs geworden ist, die in den späten 2050ern in LA aktiv war, und langsam ihre Geschäfte und ihre Macht aufbaute, ist nicht bekannt.[6]

Gangs

Die Gangs in den «El Infierno» genannten Barrios blieben - dank der Mauer, die die Pueblos auch prompt neu errichteten - unter sich. Trotzdem zeigen sowohl Cutters als auch Ancients in der Stadt Präsenz. Das hiesige Chapter von letzteren verfügt über ca. 75 Mitglieder und war zugleich auch die Mutterorganisation der deutschen Ancients, die von Rewind in Berlin aufgebaut wurden, während die hiesige Cutters-Filiale es auf 25 Köpfe bringt.[7] Weiterhin trieb auch die völlig psychotische, mit experimenteller Cyberware ihres soziopathischen Gründers verchromte Gang der Steppin' Wulfs in den Randgebieten LAs ihr blutiges Unwesen, und metztelte, was ihr in die Quere kam.[8]

Shadowtalk Pfeil.png Woran sich leider auch 2071 nichts geändert hat... dass auch ausgerechnet diese Fragger den Crash 2.0 überleben mußten...! [9]
Shadowtalk Pfeil.png Native Californian

Die Ganger der New World Soldiers, die vornehmlich in der Gegend um den Hollywood Boulevard operierten, taten dagegen alles, um ihren Mitbürgern die bewußtseinsverändernde Erfahrung psychedelischer Drogen näher zu bringen... und dabei war es ihnen egal, ob die das nun wollten, oder nicht! [10]

San Bernadino, wo die Latino-Orkgang der «Los Verdugos» und die weißen, antimetamenschlichen Norm-Rassisten der «Iron Crosses» ihre Heimat haben, ist zu Beginn der 2070er dabei, sich zum neuen «El Infierno» zu entwickeln.[11] Die militärisch bewaffnete Biker-Gang «Los Ángeles Ardientes» aka «The Burning Angels» und die «Mongols», die in den überschwemmten Ruinen El Infiernos den Wechsel von der Go-Gang zur Hover-Gang vollzogen haben, sind 2071 weitere feste Größen in LAs Gangland... Ganz auf der P.2-Welle surfen schließlich die Gang-Kiddies der «Artificial Kidz» (kurz: «A-Kidz»), die mit ihren via Horizon ausgestrahlten Life-AR-Blog-Feeds unter dem Titel "Gang Life" Geschäft mit Reputation verbinden.[12]


Quellenindex

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Quellenangabe

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Weblinks