Saeder-Krupp: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Konflikt zwischen Lofwyr und dem [[Unsterbliche Elfen|unsterblichen Elfen]] [[Leonardo]] brachte den Drachen in den Besitz einiger seiner Werke, obwohl er die meisten wohl zerstört hat. Es ist möglich, dass Lofwyr und eventuell eben auch Saeder-Krupp nun über Leonardos Interface-Technologie und damit über einen entscheidenden Forschungsvorsprung auf dem Gebiet der [[Technothaumaturgie]] bzw. [[Matrix-Magie]] verfügen. | |||
Darüberhinaus arbeitet mit Dr. [[Antonio Vieri]] ein berühmter Matrixforscher für den Konzern. Da Leonardo früher unter diesem Namen aufgetreten ist, kann man davon ausgehen, dass es sich bei Vieri um den Elfen handelt, der von Lofwyr in den Frondienst gezwungen wurde. | |||
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Version vom 10. Dezember 2008, 12:55 Uhr
Saeder-Krupp Überblick (Stand: 2061) [1] | |
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Hauptsitz: Essen, ADL | |
Vorstandsvorsitz: Lofwyr | |
Chief Executive Officer: Lofwyr | |
Rating: AAA | |
Konzernstatus: privat | |
Hauptaktionäre:
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Saeder-Krupp ist der größte Konzern der Welt, mit Firmensitz in Essen in der ADL. Dabei ist SK Prime (die Konzernzentrale) dort angesiedelt, während «SK Deutschland» in Dortmund zu finden ist. Er gehört dem großen Westlichen Drachen Lofwyr. Saeder-Krupp, oder kurz SK, hat sich auf Schwerindustrie, Nuklearenergie, Ölindustrie, Chemie und Telekommunikation spezialisiert.
Geschichte
Saeder-Krupp wuchs aus dem aufstrebenden BMW-Konzern hervor. Michel Beloit strukturierte den damaligen BMW-Konzern radikal um. Er entledigte sich der alten Führungsriege und kaufte bis 2010 diverse Unternehmen auf. Um 2010 war BMW zu einem gewaltigen Automobilkonzern in Europa angewachsen.
Später kaufte er die Kruppwerke und Saeder Munition auf, womit er auch die österreichische Stahlstadt Linz erhielt, die 2006 vom österreichischen Staat an den Kruppkonzern verkauft worden war.[2] Aus diesen beiden Konzernen formte er Saeder-Krupp und gliederte die BMW-Werke als Tochterfirma ein. Beloit formte aus dem Konzern eine Großmacht. Er gründete den Konzerngerichtshof mit und stellte mit Saeder-Krupp den größten Konzern in Europa. Im Jahre 2032 starb Beloit, und seine Frau Wilhelmina Graff-Beloit übernahm die Kontrolle über den Konzern.
Sie hatte - wie ihr Mann vorher - nicht annähernd die Aktienhoheit im Konzern, aber kontrollierte den Vorstand. Fünf Jahre später im Jahre 2037 wurde Saeder-Krupp durch eine feindliche Übernahme vom Großdrachen Lofwyr aufgekauft. Dieser hielt 63% der Aktien des Konzerns inne und verbannte Graff-Beloit ins Zürich-Orbital. Danach wählte er sich selber zum Vorstandsvorsitzenden.
Im folgenden Jahr baute Lofwyr den Konzern weiter aus und übernahm auch noch die restlichen Aktien. Die Führungsstruktur, die unter seiner Ägide entstand, erscheint eher als ein byzantinisches Wirrwarr denn als das Netzwerk eines Wirtschaftsriesen. Als sicher gilt nur, dass der Drache beinahe alle Aspekte des Konzerns nicht nur überblickt, sondern mit einem für seine Angestellten äußerst nervenaufreibenden Hang zum Micromanagement auch selbst führt. Saeder-Krupp gelangte unter der Herrschaft Lofwyrs in diesen Jahren an die Spitze der Triple-A-Megakonzerne, wo es sich bis heute behauptet.
Crash 2.0
Während der zweite Matrixcrash die Konkurrenz von SK schwer erwischte, fügte er dem Konzern selbst nur leichte Blessuren zu. Der Grund dafür war ein Schalter, den Lofwyr ohne Kenntnis der Öffentlichkeit installieren ließ, welcher es ihm erlaubte sämtliche Matrixnetze von Saeder-Krupp (im wesentlichen also das europäische Netz) vom Rest der Matrix zu isolieren. Dadurch ging Saeder Krupp Prime bereits am Tag nach dem Crash wieder ans Netz und auch der Rest des Konzerns hatte relativ schnell wieder einen Zugang zu den Resten der Matrix. Die Politiker und kleineren Konzerne waren angesichts der Handlungen des Drachen zwiegespalten, da sie einerseits gegenüber der Konkurrenz einen enormen Vorteil erhielten, andererseits SK offensichtlich die Fähigkeit besaß das Netz zu isolieren, ohne dass sie das auch nur geahnt hätten.
Stellt sich natürlich die Frage, woher der verdammte Wurm gewußt hat, dass er den Schalter brauchen würde. | |
Tibbs |
Dank dieses Schachzuges stand SK am Ende gegenüber seiner Konkurrenz, deren Netze zerstört waren, um Längen besser da und erhielt deshalb viele der Zuschläge für den Wiederaufbau der Matrix in Europa. Trotz der leichten Verluste des Crashs ging Saeder-Krupp deshalb gestärkt aus dem Crash hervor und hatte seine Kontrolle über Europa weiter ausgebaut.
Geschäftsprofil
Als größter Konzern der Welt ist SK in nahezu jedem Sektor vertreten. Die Geschäftsschwerpunkte liegen auf den Bereichen Schwerindustrie, Nuklearindustrie, Ölindustrie, Chemie und Telekommunikation.
Lofwyr baute den Konzern komplett um und nun hat SK eine Struktur die sich von allen anderen Kons unterscheidet. Lofwyr kontrolliert alles. Manchmal lässt er seine Execs arbeiten wie sie wollen, am nächsten Tag kontrolliert er jeden Schritt. Für das menschliche Auge scheint diese Organisation verwirrend zu sein, jedoch muss es funktionieren, denn Lofwyr hat SK an die Spitze aller Kons geführt.
Forschung und Entwicklung
Leonardos Werke
Ein Konflikt zwischen Lofwyr und dem unsterblichen Elfen Leonardo brachte den Drachen in den Besitz einiger seiner Werke, obwohl er die meisten wohl zerstört hat. Es ist möglich, dass Lofwyr und eventuell eben auch Saeder-Krupp nun über Leonardos Interface-Technologie und damit über einen entscheidenden Forschungsvorsprung auf dem Gebiet der Technothaumaturgie bzw. Matrix-Magie verfügen.
Darüberhinaus arbeitet mit Dr. Antonio Vieri ein berühmter Matrixforscher für den Konzern. Da Leonardo früher unter diesem Namen aufgetreten ist, kann man davon ausgehen, dass es sich bei Vieri um den Elfen handelt, der von Lofwyr in den Frondienst gezwungen wurde.
Produkte
Magische Produkte
Im Bereich der Magie setzt SK hauptsächlich auf hochwertige Produkte. Kein anderer Konzern hat so erstklassige Forschungseinrichtungen wie SK und die verkauften Produkte sind für ihre hohe Qualität bekannt. Neben dem direkten Verkauf von magischen Produkten unterstützt SK Initiantengruppen aller Repräsentationen, obwohl der Schwerpunkt von Saeder-Krupp auf hermetischen Magiern liegt. Desweiteren forscht SK in verschiedenen Bereichen der Thaumaturgie.[3]
Sponsoring
An seinem Firmensitz im Rhein-Ruhr-Megaplex unterhält er außerdem das Urban Brawl Team der «SK Centurions Essen».
Tochterfirmen
- Ætherlink
- versorgt nahezu alle großen deutschen Städte mit einem WiFi-Matrixnetz und ist auch sonst stark im Bereich der WiFi-Matrix, vor allem im Bezug auf Infrastruktur, vertreten [4]
- Awakend World Research
- Forscht für SK auf dem Bereich der Thaumaturgie.[3]
- BMW Automobilwerke
- Die BMW Automobilwerke sind die Automobilsparte von SK. BMW produziert Nutzfahrzeuge und alles was direkt damit in Verbindung steht
Wusste gar nicht, dass die Blitzen Nutzfahrzeuge sind. | |
Blackstone |
- Bremer Vulkan Werft
- Baut Schiffe und Boote im zivilen und militärischen Bereich, 100 %ige SK-Tochter
- Fatima Petrochemicals
- Besitzt Niederlassungen in Ägypten[5]
- GIAT Industries
- Französischer Waffen- und Munitionsproduzent
- Hermes Eurocom
- Europaweit tätiger Telekom-Konzern (2070 Teil von Ætherlink) [4]
- Kruppwerke
- Die Kruppwerke sind der Schwerindustrieteil von SK. Sie stellen Maschinen her, die für viele kleinere Konzerne überlebenswichtig sind. Damit hat SK eine große Macht über viele kleine Konzerne, die Maschinen von Krupp nutzen
- Lunar Mining Corporation
- Diese Tochterfirma ist SKs Bergbauoperation auf dem Mond und betreibt zu diesem Zweck die Mondbasis Fernseit.
- Messerschmitt-Kawasaki
- MK produziert Helikopter, Boote sowie Motorräder (im Konzernkrieg von IFMU übernommen)
- Micronetics
- [6]
- Orbital Dynamix
- OD ist das Satelliten-Netzwerk von SK
- Rhein-Ruhr-Datafax
- Matrixprovider und Telekom-Konzern (2070 Teil von Ætherlink) [4]
- Ruhr-Nuklear
- baut und betreibt Kernkraftwerke und produziert Nuklearmaterial
- Saeder-Krupp Aerospace
- Das Raumfahrtprogramm von SK gründet auf der ESA (European Space Agency), die 2025 privatisiert und an den Konzern verkauft wurde. SK kontrolliert die Weltraumbahnhöfe Kourou in Französisch-Guayana und Baikonur/Tjuratam in Kasachstan. Der Konzern betreibt eine Reihe von Orbitalfabriken, die größte unter ihnen ist Himmelsschmiede (LEO).
- Saeder-Krupp Alphatech
- Beschäftigt sich mit Techniken, die es ermöglichen, einen Vorteil gegenüber einen virtuellen Gegner zu erlangen. Das Symbol für Alphatech ist ein Drachenschädel umkränzt mit einem griechisches Alpha aus Lorbeerlättern.
- Saeder Munition
- Saeder Munition ist die Waffensparte von SK
- Siemens Nixdorf
- Während des Konzernkriegs hat SK das ehemalige Eurotronic-Konsortiumsmitglied aufgekauft und eingegliedert. Siemens Nixdorf produziert Computer-Hardware und steht am Markt in der zweiten Reihe hinter Novatech und Cross Applied Technologies.
- Spellweaver Consortium
- Erforscht die Thaumaturgie für Saeder-Krupp.[3]
- Spheretech
- Konzerntochter S-Ks für die Bereiche Augmented Reality und ARE Software (2070 Teil von Ætherlink) [4]
- Symington Corporation
- Besitzt die ehemalige kanadische Eisenbahngesellschaft VIA Rail.[7]
- Trans-Oceanic Mining
- Offshore- und Unterwasser-Bergbau[8]
- Volkswagen
- wurde - nach dem es sich fast zwei Jahrzehnte im Besitz der Treuhand Anstalt befand - irgendwann zwischen dem Crash 2.0 und 2070 von der Allianzregierung an Saeder-Krupp verkauft. [9]
AAA Megakonzerne |
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Ares Macrotechnology | Aztechnology (früher: ORO Corporation) | Evo Corporation (früher: Yamatetsu Corporation) | Horizon Group | Mitsuhama Computer Technologies Renraku Computer Systems | Saeder-Krupp | Shiawase Corporation | Spinrad Global | Wuxing Incorporated Ehemalige AAA-Konzerne |
Siehe auch
Quellenindex
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Quellenangabe
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Informationen - ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE und der Roman Wiener Blei von Leo Lukas
- ↑ a b c
Informationen - ↑ a b c d
Informationen - ↑ Sprawl Überlebenshandbuch, S.72
- ↑ Gerade noch ein Patt S.18
- ↑ Roman: The Forever Drug p.64
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Informationen - ↑
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