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Version vom 20. Dezember 2022, 00:10 Uhr

Sol Media Group
Überblick (Stand: 2063) [1]

Sol-media-group.jpg

© Pegasus
Hauptsitz: Barcelona, Katalonien, Spanien
Präsident/CEO: Marina Nidos
Rating: AA
Hauptaktionäre:
Banco Español (FBV)[2]

Die Sol Media Group ist ein spanischer Konzern.

Geschichte

2052 gelang es dem Medienunternehmen, sich erfolgreich im aztlanischen Medienmarkt zu platzieren.[3] 2054 kaufte die Sol Media Group dann zahlreiche lateinamerikanischen Medien- und Telekommunikationsunternehmen auf.[4]

Geschäftsprofil

Sol Media ist in erster Linie ein Medienkonzern, der über zahlreiche Konzerntöchter 2D-TV, Trideo, SimSinn, Musik, eBooks, Printmedien und alle nur vorstellbaren sonstigen Medienformate produziert und vermarktet. Das spanische Unternehmen genießt - anders als sein deutscher Konkurrent DeMeKo - AA-Status und damit Exterritorialität und ist außerdem auch Mitglied der NEEC. Seit der Übernahme des italienischen Mediengiganten Fininvest spielt Sol eine dominante Rolle in der toskanischen Hauptstadt Florenz, deren Bedeutung als Medienstandort in den vergangenen Jahrzehnten allerdings an Glanz eingebüßt hat. Weiterhin verfügt der Konzern dank der familiären Verbindungen seiner CEO über gute geschäftliche Beziehungen nach Süd- und Lateinamerika inklusive Aztlan. Allerdings dürfte gerade letzteres wohl der Grund dafür sein, dass er für die Fußball-WM 2064 in Amazonien nicht die exklusiven weltweiten Übertragungsrechte erhielt.

Sponsoring

Neben seinen Trideo-Übertragungen aller nur vorstellbaren Arten sportlicher Großereignisse - einschließlich der «Rad Wars» aus der SOX - engagiert sich Sol Media auch als Hauptsponsor des Fußballclubs Belenenses in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.

Illegale Aktivitäten

Unterwelt

Die Sol Media Group ist eng mit dem spanischen Mafia-Syndikat der Vásquez verbunden. Hierin ist auch der Grund für einen - mangels Überschneidung der geschäftlichen Interessen eigentlich wirtschaftlich unsinnigen - Dauer-Konzernkrieg mit Meridional Agronomics zu sehen, da diese mit dem arabischen Syndikat Al-Akhirah Aswad Mayid verflochten sind.

Konkurrenz

Hauptkonkurrenten in Europa sind die Hamburger DeMeKo, NeoNETs Neue Bavaria in München und MCT Media mit seinen Konzerntöchtern der Deutschen Sendeanstalten und der österreichischen MediaSim. In globalem Rahmen stellen die junge Horizon Group, Ares Global Entertainment und GloboTrid die wichtigsten Wettbewerber dar.

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

Die Sol Media Group siedelte sich nach dem Crash von 2064 in Stuttgart an, angelockt durch die wachsende Präsenz internationaler Musikkonzerne. In der Folge übernahm der spanische Konzern daher auch den Südwestrundfunk.[6]

Tochterfirmen

Endemol Entertainment Group
Trid- und Sim-Produktionsunternehmen in den Vereinigten Niederlanden mit Zweigstelle in Köln
Muxxic
Sol Media
SolEstudios
Sol Vacaciones
Touristik-Unternehmen
Südwestrundfunk
Der SWR wurde nach dem Crash 2.0 von Sol übernommen.
Terra Networks
Matrix Service Provider

Medien

Faith - auf Spiegels Schneide[7]
Der 2072 veröffentlichte Film ist der Letzte der SimSinn-Reihe rund um die Sprayerin und Stadtpoetin Faith, deren Sprüche die Konzernbürger des fiktiven Konzerns "Era" aus dem Alltag wecken. Im Untergrund kursiert eine berüchtigte Snuff-Sequenz die zeigt, wie Hauptdarstellerin Azyre Shimada über 87 Stockwerke in den Tod stürzt.
Malware[8]
Ein Zombiethriller von 2073, bei dem ein intelligenter Computervirus aus dem Weltall sich via Kommlink in das Hirn der Opfer lädt und sich per Nahfunkbereich rapide ausbreitet. Bei Hackern sehr beliebt.



Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks