Weihnachten: Unterschied zwischen den Versionen

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==Metamenschen zu Weihnachten==
==Metamenschen zu Weihnachten==
In vielen Ländern sind [[Metamensch]]en inzwischen fest in die Riten des Weihnachtsfests integriert.<ref name=ajw002/> Als Fest der Liebe wird Weihnachten vermarktet, als ein Fest, bei dem die Metatypen näher zusammenrücken und gemeinsam besinnlich dem Konsumrausch fröhnen. Natürlich ist es das nur bedingt.<ref name=sh137/> Zwar gibt es den Weihnachtsmann mittlerweile in allen [[Metatyp]]en<ref name=ajw002/> und sogar als Weihnachtsfrau (meist dargestellt von einer [[Elf]]e),<ref name=np0602>[[Quelle,_de:_NovaPuls#2079|Novapuls 60]] S. 2 "Weihnachtsmann-Morde"</ref> aber das bedeutet noch lange kein besinnliches Beisammensein.>ref name=sh135/>
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Version vom 26. Januar 2019, 05:45 Uhr

Weihnachten, ein ursprünglich christliches Fest, ist inzwischen weitestgehend kommerzialisiert und wird weltweit, auch außerhalb des christlichen Kulturkreises, begangen.

Weihnachten in der Sechsten Welt

Auch in der Sechsten Welt wird Weihnachten gefeiert. Unter verschiedenen Namen, aber global, von Europa und Nordamerika, dem alten Kern der christlichen Welt,[1] bis nach Hong Kong,[2] Japan[1] und in die Karibik[3]. Und quer durch alle Schichten. Karibische Piraten[3] und Seattler Shadowrunner[4] feiern ebenso Weihnachten wie italienischstämmige Mafia,[5] japanische Konzern-Execs,[6] Anhänger dubioser Kulte,[7] und selbst Johnny Spinrad.[8] Nur wer in Armut aufwächst, hat oft wenig von dem Fest, denn zu ihnen kommt der Weihnachtsman nicht.[9] Nicht selten entwickeln gerade diese Leute dann eine umfssende Abscheu gegenüber der alljährlichen Welle an Weihnachts-Besinnlichkeit und überhaupt alles, was mit dem Fest zu tun hat.[10]

Auch Staaten, die dem Christentum an sich eher feindselig gegenüberstehen, wie Tír na nÓg[11] und Aztlan[12], können sich dem nur schwer entziehen und halten Weihnachtsfeiern ab.[11] Selbst in der Matrix, in den globalen und lokalen Gittern, finden große, spezielle Weihnachts-Events statt, oft eigene VR-Realms wie das Winter Wonderland in Ares Global oder die Last Christmas Chalets in Eternal Horizon.[13]

Das Fest

Wie alles in deSechsten welt ist auch Weihnachten fundamental dem Gewinnstreben derKonzerne untergeordnet. Mögen auch Kinder Geschenke bekommen, sich Familien gegenseitig beschenken und alle eine recht gute Zeit auf den vielen verschiedenen Feiern haben, die wahren Beschenkten zu Weihnachten sind die Megakonzerne. Und die wirtschaftlich relevante Weihnachtszeit beginnt weit vor dem Dezember.[14]

Vorweihnachtszeit

Die Saison startet im Herbst, bereits vor Halloween,[14] spätestens aber mit dem Black Friday (dem traditionellen Start in Nordamerika).[15] Meist merkt man es daran, dass sich im September die Regale in den Supermärkten plötzlich mit Weihnachtsprodukten und speziellen Weihnachtssnacks füllen. Es ist für ejeden Konzern die Zeit, neue Produkte für das kommende Weihnachtsgeschäft am Markt zu positionieren, die Lager zu räumen und ganz generell die Werbetrommel im großen Stil rühren.[14]

Der Dezember ist für den durchschnittlichen Einwohner der Sechsten Welt geprägt von Weihnachtsfeiern, stressigen Ultimo-Einkäufen,[1] Weihnachtsspam und Weihnachts-Sonderaktionen,[13] und dem Verlangen nach allem was auch nur den Hauch von Weihnachtsklischee hat. Den Konsumenten erwarten Unzählige Wiederholungen von Weihnachtsfolgen aus Trideo-Serien, Specials zum besonderen Anlass, Sondersendungen und Coaching-Vids der Lifestyle-Magazine, und sogar holistische Geschenkberatung ("das passende Geschenk für IHRE kosmische Situation").[1]

Die Feiertage

In vielen Ländern wird das Weihnachtsfest unter anderem Namen, aber zeitgleich begangen. In Großbritannien mit seiner starken druidischen Bewegung sind deren feiern zur Winter Solstice, der Wintersonnenwende, mittlerweile ähnlich populär, bekannt und medial rezipiert wie Weihnachten.[16] Auch in Deutschland erfreuen sich germanisch inspirierte Sonnenwendfeiern einiger Beliebtheit,[13] ebenso das neuheidnische Julfest.[17]

Die meisten Konzerne distanzieren sich mit Begriffen wie "Festtage", "Winterfest"[18] und "Julbaum"[19] vom christlichen Kern des Fests, das vielen Konzernen nicht so recht in die Kultur passt[20] (mit der interessanten Ausnahme Saeder-Krupps)[21]. Weihnachts-Geschenkdrohnen der Konzerne, die in der Vorweihnachtszeit und zu Weihnachten Kinder mit Werbegeschenken beglücken, haben meist eher neutrale Namen wie Cloud, Borealis und Nordwind,[22] und Weihnachten in Konzernansiedlungen ist meist geprägt von Gemeinschaftsaktivitäten, Betriebsfeiern und arbeit, denn auch zu Weihnachten macht der Kapitalismus nicht halt.[20]

Viele konservative Christen sehen das natürlich überhaupt nicht gerne, und regelmäßig machen sie zu Weihnachten mobil: Sie organisieren Demonstrationen, virtuelle und reale, sie verschaffen sich über Social Media und Newsmedien Gehör, und prangern den ihrer Ansicht nach aggressiven Atheismus an, der die religiöse Bedeutung Weihnachtens aushöhlt und sogar invertiert.[18]

Tatsächlich hat vor allem die christliche Religion mit der Entwertung von Weihnachten als ihnen eigener Feiertag zu kämpfen. Messen werden wenn, dann vor dem TriD oder per Matrix-Link in VR besucht; kaum ein Christ geht zu Weihnachten noch in eine physische Kirche. Ausnahmen sind nur einige Gebiete in der ADL (primär Bayern und Westphalen, und die kirchennahen Nationen Südeuropas.[1]

Das bedeutet aber nicht, dass andere Kulte das Fest nicht nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen und ihre Anhänger bei Laune zu halten. Gerade kleinere Religionsgemeinschaften und Sekten nutzen die Möglichkeiten der Matrix, um ihre Gemeinde - virtuell oder sogar physisch - zu sammeln und das Jahr festlich zu beenden.[1] Auch die Universelle Bruderschaft nutzte Weihnachtsbotschaften, um ihre Anhänger noch stärker an sich zu binden.[7]

Kommerzialisierung

Weihnachten ist in der Sechsten Welt vor allem ein Fest des enthemmten Kommerzes. Und der Konsumapparat scheint mit jedem Jahr entschlossener zu werden, auch den allerletzten Grinch auf Weihnachtslinie zu trimmen.[23]

(Werbe)Reizüberflutung

Weihnachten ist eine Zeit des Spams auf allen Kanälen und mit allen Sinnen, und das nicht nur in AR.[13] Alle Medienkanäle sind erfüllt von einem AR-VR-Werbejingle-Gewitter,die jedes Jahr erneut jedes Maß verliert. Kitschige Jingles an jeder Straßenecke, Armeen von Werbe-AROs bombardieren jeden User, um den Megakonzernen möglichst viele Kunden zuzutreiben.[23]

Im Trideo ist Weihnachten die Zeit der Serienmarathons und -Finale (Karl Kombatmage erlebt traditionell zu Weihnachten ein Staffelende mit extra vielen Explosionen),[22] Der Weihnachtsmann in seiner modernen form ist als Werbefigur aus dieser Zeit für alle denkbaren Produkte[1] von Soybier[10] bis zum Fertig-Festtagsmenü nicht mehr wegzudenken.[1]

Und auch in der realen Welt ist Weihnachten ein fest der Überladung. Weihnachtsmänner sind an fast jeder Straßenecke und in jeder Mall, jeder Konzernniederlassung zu finden[23] (wobei der Mann in Rot mit weißem Rauschebart selbst eine Erfindung der Coca-Cola Company aus dem letzten Jahrhundert ist[9]). Weihnachtsprodukte wie der X-Mas Burger von McHugh's,[24] Chick'n'Bits-Frühstücksflocken mit Zimtaroma,[22] und zimtiges Weihnachtsbier[10] werden ergänzt durch die überall dudelnden Weihnachtssongs, von speziellen "Weihnachtshits" wie "Santa hat den größten Sack" der Gebrüder Almdudel[22] bis hin zu den Evergreens der elfsichen Sooulsängerin Maria Mystery[25] und Klassikern wie "Jingle Bells"[26]

Geschenke

Geschenke sind der wesentliche Bestandteil des modernen Weihnachtsfests. Geschenkekauf ist wiederum der größte Stressfaktor für alle Nicht-Kinder vor Weihnachten (Kinder können sich hingegen einfach auf die Geschenke freuen, sie müssen ja keine besorgen). Und genau auf diese Personen zielt der Werbe-Tsunami vor Weihnachten natürlich ab. Von der Lautsprecher-Lichtbirne über die Retro-Games abspielende Konsole bins hin zu jeder Menge neu aufgelegter "Serienklassiker" aus Trid und Sim wird zu Weihnachten von jeder Konsumbranche ein Riesengeschäft gemacht.[27] Ob ein neues Trog of War[28] über Schusswaffen[29] und Talentsoft-Streamingdienste[30] Erektinsstörungen bekämpfende Moodchips[31] bis zu Cerberus-Corgis (dem Renner Weihnachten 2075)[19] - zu Weihnachten ist immer das große Produkt-Release-Spektakel fällig. Und ob in den Malls oder in Slums - überall findet man Massen von Weihnachts-Shoppern, selbst an Orten wie dem Ork-Untergrund in Seattle.[32]

Spenden und Spendenaufrufe

Horizon ist der karitativ aktivste Konzern, und daher ist es wenig überraschend dass die Horizon Group zu weihnachten viele Leute in den Slums der Sechsten Welt hat, die Geschenke an die dortigen Kinder verteilen.[33] Aber auch andere Konzerne lassen sich da nicht lumpen, so gehört die Ausgabe von Geschenken von Lofwyr persönlich fest zur alljährlichen Weihnachtszeremonie in der Arkologie Neu-Essen.[34]

Natürlich gibt es auch hier Konkurrenz um lukrative Marktanteile und ein blühendes Abzockerwesen. Bettlerbanden suchen um Weihnachten immer nach ausreichend niedlichen Straßenkindern, damit sie die saisonale Spendenbereitschaft optimal nutzen können, und viele karitative Organisationen haben mittlerweile bewaffnete "Sicherheitstruppen", die dafür sorgen, dass keine Fremdaktivisten in ihren revieren ihre potentiellen Spender umwerben und ihre Spendeneinkünfte schmälern.[22]

Metamenschen zu Weihnachten

In vielen Ländern sind Metamenschen inzwischen fest in die Riten des Weihnachtsfests integriert.[1] Als Fest der Liebe wird Weihnachten vermarktet, als ein Fest, bei dem die Metatypen näher zusammenrücken und gemeinsam besinnlich dem Konsumrausch fröhnen. Natürlich ist es das nur bedingt.[25] Zwar gibt es den Weihnachtsmann mittlerweile in allen Metatypen[1] und sogar als Weihnachtsfrau (meist dargestellt von einer Elfe),[35] aber das bedeutet noch lange kein besinnliches Beisammensein.[32]

Neben den beliebten Sexy Weihnachtselfen (leicht bekleideten Elfenfrauen, oft genug tatsächlich Stripperinnen oder Prostituierte als "Geschenk"), Zwergen als "Weihnachtskobolden", Weihnachtsmännern orkischer[35] und trollischer Art[36], und trollische Grinche und Weihnachtsriesen inzwischen Alltag in vielen Malls, Geschäftsstraßen oder auf Betriebsfeiern. Es gibt ein regelrechtes Agenturwesen, das sich um die Vermittlung solcher Darsteller kümmert und dafür eigene Karteien führt.[35]

Diese stereotype Darstellung (die meist arg sexualisierten Weihnachtselfen bekommen beispielsweise fast immer tolkineske Namen wie Ameria, Celeste, Freya, Galadriel, Lyria, Myrwinn, Nyara, Raven, Shanna, oder Zyria[37]) zeigt, dass Weihnachten natürlich rein gar nichts am Rassismus der Sechsten Welt ändert.[25]

Schattenseiten des Fests

Das Fest der Liebe und des Konsums ist auch eine große Herausforderung für die Sicherheitskräfte. Ob staatliche Polizei, Privater Polizeidienstleister oder Konzernsicherheit, Weihnachten ist eine Zeit vieler Einsätze und hoher Alarmbereitschaft.[1]

Weihnachtshass

Das Fest der Liebe ist für einige ein Fest des Hasses auf die, die es ihrer Meinung nach entweihen.[18]

Im Alpenraum geht seit Mitte der 2070er der Krampus um, eine Mordserie, bei der "unsittlich" und "unartig" lebende Opfer grausam und ohne Zeugen niedergemetzelt werden. Erst als Critterangriffe und unzusammenhängend abgetan, tauchte der Name des Krampus immer wieder auf, und mittlerweile sind die Ermittlungsbehörden sich recht sicher, dass es sich bei dem Phänomen um mit Hilfe von Geistern ausgeführte Taten paneuropäisch organisierter christlicher Fundamentalisten handelt.[38]

Erwähnenswert sind auch die sogenannte Weihnachtsmannmorde in der ADL, eine Kette von Morden an auffällig nicht-deutschen und metamenschlichen Weihnachtsdarstellern Ende der 2070er. Zwar wurde 2080n Halim Berger, eins der Opfer, als Verursacher ausgemacht, aber Zweifel bleiben.[39]

Weihnachtsterror

Aufgrund des Hypes ist Weihnachten ein hochsymbolisches Ziel,das allerlei Terroristen anzieht. Terroranschläge gehören zu Weihnachten wie hohe Selbstmordraten. 2075 gab es beispielsweise einen Anschlag auf Lofwyrs Nummer 2, Vanadis Hyvönen, der mehrere Sicherheitsleute und Gäste der großen Saeder-Krupp-Weihnachtsgala tötete und Hyvönen schwer verletzte.[40] Auch Ereignisse wie der Shutdown der Renraku-Arkologie in Seattle und das Auftauchen Ghostwalkers in Denver[14] sowie Frankreich Angriffe auf Konzerneinrichtungen in der SOX[41] fallen auf Weihnachten, ebenso wie Tír na nÓg diesen symbolischen Tag wählte um seine Gründung auszurufen.[42]

Weihnachtsverbrechen

Natürlich ist schlafen weder organisierte Kriminalität noch Schattenzu Weihnachten. Als oftmals der Unterschicht Angehörige und daher wenig weihnachtsaffine Personen sind Shadowrunner (wie Ganger und Mafiosi auch) dem Fest selten sehr verhaftet, aber sehen es als das, was es eben auch ist: eine Möglichkeit guter Geschäfte.[43] Ob ein Zugriff auf eine Zielperson während einer Weihnachtsmesse seiner Religion (bei der meist nur wenige Bodyguards dabei sein dürfen),[17] ein Datendiebstahl auf einer Weihnachtsfeier[44] oder die Sabotage einer Matrix-Messe[1] - die Weihnachtzeit bietet viele lukrative Möglichkeiten.[43]

Weihnachtsdepressionen

Zwischen Konsumterror, Erpressungsversuchen, Terroranschlägen und Shadowruns,[1] aufgestauter Wut und grassierendem Sozialneid[9] sind Weihnachtsdepressionen jedes Jahr erneut ein großes Thema. Neben Vandalismus, spontanen Aufrühren, Massenpaniken von Ultimo-Shoppern und Tötungsdelikten im Familienkreis ist vor allem der Selbstmord zu Weihnachten trauriger Alltag.[1] Es gibt sogar eigens für Weihnachten konzipierte Moodchips mit Weihnachtsvorfreude und Weihnachts-Seligkeit, sogenannte Santa Beetles, die für die Therapie von Weihnachtsdepressionen entwickelt wurden, aber auch auf der Straße eine gefragte Ware sind. Sie kombinieren Effekte eines Moodchips mit Erinnerungsspuren an glückliches Beisammensein mit Familien und singenden Kindern. Insbesondere Straßenchips mit begrenzter Laufzeit können dann zu einem jähen Crash nach Ablauf und Selbstmord führen, also präzise den gegenteiligen Effekt haben.[45]

Konsum und Weihnachtsdepression finden auf traurige Art in der Statistk-Lotterie zusammen, eine vor allem in der ADL beliebte Wette auf genaue Selbstmordzahlen des Jahres, die von der staatlich beauftragten Allianz-Lotterie GmbH abgehalten wird. Diese makabere Lotterie lockt mit hohen Gewinnen und steht immer wieder im Verdacht, die Selbstmordzahlen durch selektive Erhebung (und Gerüchten zufolge direkte Manipulation von Suizidalen) zu verzerren.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h i j k l m n o Alle Jahre wieder: Weihnachten in der ADL S. 2
  2. Shadowrun Returns: Hong Kong Sourcebook S. 42
  3. a b Cyberpirates! S. 47
  4. Street Samurai Catalog S. 65
  5. Vice S. 37
  6. Underworld Sourcebook S. 106
  7. a b The Universal Brotherhood S. 114
  8. Jet Set S. 9
  9. a b c Alle Jahre wieder: Weihnachten in der ADL S. 1
  10. a b c Shelley S. 9
  11. a b Tir Na nOg S. 113
  12. Aztlan S. 18
  13. a b c d Novapuls 60 S. 3 "Von Ho-Ho-Ho bis Bäm-Bumm-Peng"
  14. a b c d Alle Jahre wieder: Weihnachten in der ADL S. 4
  15. Seattle Sprawl: Emerald Shadows S. 18
  16. Street Magic S. 82
  17. a b Alle Jahre wieder: Weihnachten in der ADL S. 3
  18. a b c Novapuls 24 "Krieg gegen Weihnachten" S. 2
  19. a b Howling Shadows S. 167
  20. a b Alle Jahre wieder: Weihnachten in der ADL S. 5
  21. Novapuls 12 S. 2
  22. a b c d e Novapuls 60 S. 1 "Es Weihnachtet Schwer"
  23. a b c Geben und Nehmen S. 1
  24. Shelley S. 289
  25. a b c Shelley S. 137
  26. Shelley S. 12
  27. Novapuls 12 S. 1 "Top-Geschenke zum Fest"
  28. Novapuls 36 S. 1 "EKELHAFT! So brutal ist das neue Trog of War"
  29. Street Lethal S. 28
  30. Chrome Flesh S. 77
  31. The Twilight Horizon S. 48
  32. a b Shelley S. 135
  33. Feral Cities S. 109
  34. Novapuls 24 "Trotz Terrorsorge und KFS: SK-Weihnachtsfeier findet statt"
  35. a b c Novapuls 60 S. 2 "Weihnachtsmann-Morde"
  36. Shelley S. 139
  37. Geben und Nehmen S. 5
  38. Novapuls 60 "Krampus schlägt wieder zu" S. 4
  39. Novapuls 72 "Weihnachtsmann-Morde aufgeklärt" S. 2
  40. Novapuls 12 S. 3
  41. Arsenal S. 6
  42. Tir Na nOg S. 34
  43. a b Alle Jahre wieder: Weihnachten in der ADL S. 7
  44. Geben und Nehmen S. 2
  45. Alle Jahre wieder: Weihnachten in der ADL S. 6

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Quellenbücher

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