Doggo: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu seinen wenigen Besitztümern gehört neben einfache Military-Klamotten mit Tarnfleckenmuster inkl. Springerstiefeln, dem technisch veralteten Maschinengewehr, das er seinen "{{Slink|Drekhead}}-Locher" nennt und einem [[Klingenwaffen#Überlebensmesser|Überlebensmesser]] ein leicht gelblich-brauner Rohdiamant. Der völlig unbearbeitete Stein, der einige Einschlüsse aufweist, etwas kleiner als ein Tischtennisball ist und locker einen Schwarzmarktwert ca. 15.000 [[Euro|€]] hat, ist tatsächlich ein [[Geistergefäß]], das (ohne dass Doggo zunächst davon wußte) einen verdorbenen [[Ratgebergeist]] namens Joseph Mobutu enthält. Dazu kommt noch ein Meta Link [[Kommlink]] mit Vector Xim Betriebssystem, das er einem der toten «Holsten-Zombies» abgenommen hat, die er zu seiner "Einführung" in Hamburgs Schatten umgenietet hat (die Geräte der anderen waren zu stark beschädigt). | Zu seinen wenigen Besitztümern gehört - neben einfache Military-Klamotten mit Tarnfleckenmuster inkl. Springerstiefeln, dem technisch veralteten Maschinengewehr, das er seinen "{{Slink|Drekhead}}-Locher" nennt und einem [[Klingenwaffen#Überlebensmesser|Überlebensmesser]] (das er außer als [[Nahkampfwaffe]] und ''Universalwerkzeug'' zuweilen auch als Essbesteck benutzt) - ein leicht gelblich-brauner Rohdiamant. Der völlig unbearbeitete Stein, der einige Einschlüsse aufweist, etwas kleiner als ein Tischtennisball ist und locker einen Schwarzmarktwert ca. 15.000 [[Euro|€]] hat, ist tatsächlich ein [[Geistergefäß]], das (ohne dass Doggo zunächst davon wußte) einen verdorbenen [[Ratgebergeist]] namens Joseph Mobutu enthält. Dazu kommt noch ein Meta Link [[Kommlink]] mit Vector Xim Betriebssystem, das er einem der toten «Holsten-Zombies» abgenommen hat, die er zu seiner "Einführung" in Hamburgs Schatten umgenietet hat (die Geräte der anderen waren zu stark beschädigt). | ||
{{Shadowtalk|Wobei ich ihm das Betriebssystem - genau, wie bei den 'Links meiner übrigen Piraten-Chummer auf der «Impaler» - ein klein wenig aufgebohrt und überarbeitet hab', weil: ein gewisser Standard in punkto Firewall und Spam-Filter muss einfach sein... und die Performance des 'Links war vorher schlicht und ergreifend indiskutabel!|Kwang|SIG=- the VERY Korean Technomancer}} | {{Shadowtalk|Wobei ich ihm das Betriebssystem - genau, wie bei den 'Links meiner übrigen Piraten-Chummer auf der «Impaler» - ein klein wenig aufgebohrt und überarbeitet hab', weil: ein gewisser Standard in punkto Firewall und Spam-Filter muss einfach sein... und die Performance des 'Links war vorher schlicht und ergreifend indiskutabel!|Kwang|SIG=- the VERY Korean Technomancer}} |
Version vom 25. Juni 2015, 06:52 Uhr
Doggo | |
Alias | da Baulè-Gun-Boy |
Alter | knapp 13 |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Magisch aktiv | Geisterbeschwörer |
Nationalität | westafrikanisch |
Doggo - da Baulè-Gun-Boy wie er sich selbst nennt, ist erst zu Beginn der 2070er in den Fleeten Hamburgs aufgeschlagen.
Biographie
Doggo - da Baulè-Gun-Boy - wie er sich (aus Selbstverachtung, Galgenhumor oder warum auch immer) selbst nennt - ist ein Mensch (Homo sapiens sapiens), Pirat und ehemaliger Kindersoldat von der westafrikanischen Piraten- und Sklavenküste. Wie alt bzw. jung er nun eigentlich genau ist, weiß er selbst nicht so richtig - vermutlich dürfte er aber knapp 13 Jahre zählen. Er hat schon in Milizen von wenigstens 7 oder 8 verschiedenen Warlords und Rebellenführern gekämpft, ehe er bei einem gescheiterten Piratenüberfall an Bord eines Massengutfrachters voll Erz von Saeder-Krupp geklettert und mit diesem als Blinder Passagier nach Hamburg gereist ist.
Nach allem, was man so hört, hat er sich gleich so richtig eingeführt, und ein paar Holsten-Zombies zerblasen, die ihm dumm kamen. - In der Folge ist jetzt natürlich die HanSec hinter dem schokoladenhäutigen Bengel her, aber wenn er es irgend wie auf die Reihe kriegt, den Kopf unten (und aus der Schusslinie) zu halten, wird man unter Piraten-Chummern mit Sicherheit noch von ihm hören!
Wenn ihn wer sprechen will, sollte er sich vertrauensvoll an den Wirt vom «Ausguck» wenden, einer Kneipe für Hafenarbeiter und Piraten mitten im Freihafen. - Falls derjenige es gut & ehrlich mit dem armen Jung' meint, lässt sich was arangieren. - Falls nicht: Fleete von unten begucken soll zwar interessant aber nicht unbedingt gesund sein. | |
The Mighty KALLE strikes again |
Eigentlich ein patenter kleiner Kerl... vielleicht 'n bisschen rauh, aber dat versteht man ja. - Spricht halt nur leider keine zwei Worte Hamburger Platt... und Ruhr-Deutsch oder an Wienerisch'n Schmäh versteh'n tut er auch nich'! | |
Karel - letzter Käpt'n der kgl-böhmischen Gebirgsmarine |
Heute - ein paar Monate später - sieht noch haargenauso aus... na ja, vielleicht n' bisschen drekkiger. Sein MG3 von Rheinmetall mit reichlich Gurtmuni, das er aus seiner afrikanischen Heimat mitgebracht hat, ist - neben dem, was der Junge am Leib trägt - auch fast sein ganzer Besitz.
Tja, seit Mitte April '71 fährt der Kleine nun bei Karel als Deck's Hand... hätte wahrlich 'n schlechteren Käpt'n finden können, als diesen unternehmenden böhmischen Flussschiffer. - Auch wenn ich ja nu' eigentlich keine Prophetin bin, denk' ich mal nicht, dass ich mich da arg aus'sem Fenster lehne, wenn ich dem Baulè-Gun-Boy noch eine längere, einträgliche Piratenlaufbahn hier im Norden voraussage... | |
Klabauterfrau - Kapitänin des Schiffes «Lady Luck» |
Erscheinungsbild
Er ist ein Norm, hat schokoladenbraune Haut, dunkle Augen, die sich meist sehr schnell bewegen und kaum Gefühle verraten und seine streichholzkopfkurzes Haar ist tiefschwarz und filzig. Außerdem ist er - ohne ein Stück Cyberware zu besitzen - wesentlich stärker, als sein geradezu dürrer Körper vermuten lässt, hat einen raubtierhaften Überlebensinstinkt und ist geradezu unglaublich zäh.
Eigenschaften
Auf Grund seines Hintergrundes ist er komplett ungebildet, zumindest was das Wissen um die ganze moderne Tech angeht, die im Sprawl selbst für die Bewohner der Barrens oder von Wildost selbstverständlich ist. Seine wenigen Grundkenntnisse im Umgang mit Elektronik beschränken sich auf den - mehrheitlich veralteten - Funkkrams, den die Milizen und Söldner hatten, mit denen er in seiner alten Heimat zusammen gekämpft hat. Er ist praktisch Analphabet und kann so gut wie überhaupt nicht lesen und schreiben, dafür versteht er es sich auf's Spuren lesen, sein Gehör und Geruchssinn sind - trotz schwerem MG und zweifelhafter persönlicher Hygiene - überdurchschnittlich entwickelt. Er kennt sich in westafrikanischen Piratennestern und mit den Crittern des dortigen Buschs deutlich besser aus, als im kühlen, europäischen Norden. Von Diamantensuche in den Flüssen seiner alten Heimat hat er ebenso etwas Ahnung, wie von der Taktik der der dortigen irregulären Milizen und Warlords. Während Baulé seine Muttersprache ist, beherrscht er neben Französisch auch etwas Englisch und spricht ein paar Worte Portugiesisch und Afrikaans. Die wenigen Brocken Deutsch, die er kann, hat er in der einstigen Wit Afrikaan Republic of Namibia aufgeschnappt...
Tischmanieren sind im übrigen auch nach über zwei Jahren, die er inzwischen auf der «Impaler» fährt, nicht wirklich seine Stärke, während er dazu neigt, alkoholischen Getränken gelegentlich deutlich stärker zuzusprechen, als er es mit seinen jungen Jahren verträgt... Speziell, wenn er sich angegriffen oder provoziert fühlt - ob nun zu recht, oder nicht - tendiert er immer noch zu gewalttätigen Überreaktionen, und legt zum Teil einen beklagenswerten Mangel an Selbstbeherrschung an den Tag. Wenn es zum Kampf kommt, verhält er sich zudem häufig wesentlich blutrünstiger, als es nötig wäre, und gelegentlich kann er ziemlich nachtragend und rachsüchtig sein.
Dafür steckt mein junger Landsmann und Crew-Kamerad aber - selbst, wenn er gerade nicht auf magische Heilung oder die Regenerationsfähigkeiten eines Geistes zurückgreifen kann - auch noch so schwere Verletzungen wie den gemeinen Hieb mit dem angeschliffenen Spatenblatt eines brandenburgischen Flussräubers vor ein paar Monaten oder den Bauchschuss, den er diesen Dezember beim Sturm auf die «MS Aurora» [L 1] im Hafen von London kassiert hat, erstaunlich leicht weg, und vollbringt selbst in derart angeschlagenem Zustand zum Teil noch Kraftakte, die man so einem mageren Norm und Nicht-Infizierten eigentlich gar nicht zutrauen würde! | |
Scavanger Der Junge ist in jeder Hinsicht der geborene Kämpfer! |
Ungeachtet dessen, dass er nie in seinem Leben Tanzunterricht erhalten hat, hat er zudem bei einer Party in Nizza an Sylvester 2076 bewiesen, dass er als Tänzer ein wahres Naturtalent ist, und entsprechend gekleidet eine wirklich gute Figur macht. - Außerdem spricht er, wie er bei dieser Gelegenheit demonstriert hat, neben seiner Muttersprache Baule auch ziemlich fießend Französisch, während er ansonsten immer noch dazu neigt, Deutsch und Englisch sowie Brocken von Niederländisch / Afrikaans zu einem gelegentlich doch recht seltsamen und für ungeübte Ohren schwer verständlichen Kauderwelsch zu vermischen...
Magie
Doggo war in der Vergangenheit schon mehr als einmal von verschiedenen Ahnengeistern besessen, die von irgendwelchen Medizinmännern, Hexen und Juju-Doktoren beschworen wurden. Damit hat er auch überhaupt kein Problem... Ein Nachteil dieser Erfahrungen ist, dass er ein regelrechtes astrales Leuchtfeuer darstellt, während er dadurch aber andererseits auch ein wenig über die magische Tradition der Baulè weiß. - Was er aber lange Zeit nicht ahnte, war, dass er auch selbst er eine magische Begabung für die Anrufung von Ahnengeistern in sich trägt, die aber noch nicht erwacht war. - Im Winter 2071/72 schien sich dieses Talent allerdings langsam aber sicher bei ihm zu zeigen, und seine Vorahnungen drohender Gefahren und unsichtbarer Bedrohungen wurden akurater und zuverlässiger. Diese führt er selbst auf die Ratschläge "Joseph Mobutus" zurück, wie er die Stimme des geisterhaften Bewohners seines Talismans und Glücksbringers nennt, eines tischtennisball-großen, unregelmäßig geformten Rohdiamanten aus seiner westafrikanischen Heimat. - Dass es sich bei dem Stein, von dem er sich nie trennen würde, um ein Geistergefäß handelt, war ihm zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht wirklich bewußt...
Nach dem seinen Piraten-Chummern aus der Crew der «Impaler of Irongrad» allerdings seine Vorahnungen aufgefallen waren, weckte eine Online-Diskussion im Schockwellenreiter-Forum bei Kwang und Curiosity den - letztlich begründeten - Verdacht, er könne mit einem toxischen Geist vom Typ "Omen" in Kontakt stehen. Daher veranlasste die Hobgoblin-Hexe, dass er und sein Rohdiamant von der niederländischen Straßenhexe Mime ge-askennt wurden, da sie selbst und der Käpt'n sich zu diesem Zeitpunkt vom Rest der Crew getrennt in Hamburg aufhielten, und sie es deshalb nicht selber machen konnte. Die magische Untersuchung brachte dann die Natur seiner Begabung und die grundlegenden Eigenschaften seines Geistergefäßes und dessen astralen Bewohners ans Tageslicht. Auf Grund der Einschätzung der weiblichen, magisch begabten Helix-Sysop entschied Karel letztlich, ihn nicht nur in seiner Crew zu behalten, sondern ihn auch bei der der Ausbildung seines Beschwörer-Talents nach Möglichkeit zu unterstützen. Dem entsprechend bemühte er sich, dafür geeignete Wissenssofts über die Magietradition der Baulé zu organisieren und einen passenden Lehrer in Amsterdam zu finden, der seinem Schiffsjungen die Grundzüge des Beschwörens beibringen konnte.
Tatsächlich wurde hierfür der Wakyambi "Kitab" [L 2] angeheuert, der auf eine lange Erfahrung in der Ausbildung angehender Schamanen zurückblicken kann. Unter Anleitung seines Lehrmeisters beschwor Doggo dann am 6. Februar 2072 seinen ersten eigenen Geist, den er in seinen eigenen Körper einfahren und anschließend seine Kraft der "Suche" anwenden ließ, um andere Geister in Geistergefäßen in der näheren Umgebung aufzuspüren und zu identifizieren, ehe er ihn wieder frei gab... Auf Empfehlung seines Lehrers kaufte Kwang außerdem bei einem Talislegger in der Amsterdamer Herrengracht einen Fokus in Form einer Porzellanorchidee als wiederverwertbares, dingliches Geistergefäß für Doggo, damit der junge Beschwörer nicht darauf beschränkt blieb, seine Geister ausschließlich in den eigenen Körper einfahren zu lassen.
...und nach dem sich gezeigt hat, daß Ratgebergeister in einem starren, unbeweglichen Gefäß doch ziemlich eingeschränkt sind, und weil diese dekorative Porzellanorchidee dort, wo wir üblicherweise operieren, ja nun auch ziemlich auffällig erscheint, hab ich schweren Herzens seinem Wunsch zugestimmt, dass er sich eine Katze als Haustier anschaffen will, die ich ihm dann für die Besessenheit durch Ahnengeister als Gefäß vorbereiten soll... wobei er nur hoffen kann, daß die Götter seiner Baulé-Heimat ihm gnädig sind, falls er jemals das Tier quälen sollte - denn ich werde in solch einem Fall keine Gnade kennen! | |
Curiosity THRILLS the Cat |
What do ya think?! - I do really love my Captain Cesar... 'ab ihn ganz doll lieb! - Would never do my kitty any Harm! - Werd ihm ganz bestimmt nix schlimmes tun, nie! | |
Doggo, da Baulè-Gun-Boy |
Tatsächlich hat der junge Schwarzafrikaner an seinem neuen Haustier, das er "Captain Cesar" getauft hat, geradezu einen Narren gefressen, und er liebt die Katze heiß und innig. - Dafür hat Doggo im Dezember '73 allerdings die Porzellanorchidee eingebüsst, die ihm bis dahin als Geistergefäß für einige Dutzend selbst beschworener Ahnengeister gedient hatte: In Karlsruhe blieb ihm keine andere Wahl, als das Artefakt samt dem zu diesem Zeitpunkt darin steckenden Geist einem Gorgonen namens Kirkakis auszuhändigen, den er voreilig mit seinem MG 3 unter Feuer genommen hatte, und der für diese in seinen Augen ebenso dreiste wie unprovozierte Attacke auf einer persönlichen, materiellen Sühne bestand...
Außerdem bereitet die Bedenkenlosigkeit, mit der Doggo zuweilen die Geister brutaler afrikanischer Warlords, Milizenführer und Kriegsverbrecher ruft, und in den eigenen Körper einfahren lässt, wenn er kurzfristig etwas mehr Kampfkraft benötigt, Curiosity schon ein wenig Sorge, da das Beschwören solch bösartiger und finsterer Ahnengeister den jungen Afrikaner in ihren Augen doch bedenklich nahe an den verzerrten Pfad heranführt.
Wenn er dagegen vom - selbst herbeigerufenen - Geist eines magiebegabten Medizinmanns oder Hexendoktors aus seiner westafrikanischen Heimat besessen ist, kann dieser anscheinend auf seinen Befehl hin auch Heilzauber durch den Körper und die Hände des Jungen kanalisieren... Hab das zwar bislang nur einmal im Privatraum dieses «Hellfire» Clubs in London erlebt, aber da haben Doggo und sein Ahnengeist so unsern Schmidt - Sephiroth - davor bewahrt zu verbluten, in dem der Geist seinen "Stabilisieren"-Zauber durch ihn gewirkt hat, zu dem Doggo selbst mangels Zauberfertigkeit nicht in der Lage gewesen wäre! - War in dem Moment wirklich 'ne verdammt große Hilfe, auch, wenn sich der Geist direkt danach auf seine heimatliche Metaebene verabschiedet hat, und dem Ruf des Jungen wohl nicht so bald wieder Folge leisten wird... | |
Karel - letzter Käpt'n der kgl-böhmischen Gebirgsmarine |
Ausrüstung
Zu seinen wenigen Besitztümern gehört - neben einfache Military-Klamotten mit Tarnfleckenmuster inkl. Springerstiefeln, dem technisch veralteten Maschinengewehr, das er seinen "Drekhead-Locher" nennt und einem Überlebensmesser (das er außer als Nahkampfwaffe und Universalwerkzeug zuweilen auch als Essbesteck benutzt) - ein leicht gelblich-brauner Rohdiamant. Der völlig unbearbeitete Stein, der einige Einschlüsse aufweist, etwas kleiner als ein Tischtennisball ist und locker einen Schwarzmarktwert ca. 15.000 € hat, ist tatsächlich ein Geistergefäß, das (ohne dass Doggo zunächst davon wußte) einen verdorbenen Ratgebergeist namens Joseph Mobutu enthält. Dazu kommt noch ein Meta Link Kommlink mit Vector Xim Betriebssystem, das er einem der toten «Holsten-Zombies» abgenommen hat, die er zu seiner "Einführung" in Hamburgs Schatten umgenietet hat (die Geräte der anderen waren zu stark beschädigt).
Wobei ich ihm das Betriebssystem - genau, wie bei den 'Links meiner übrigen Piraten-Chummer auf der «Impaler» - ein klein wenig aufgebohrt und überarbeitet hab', weil: ein gewisser Standard in punkto Firewall und Spam-Filter muss einfach sein... und die Performance des 'Links war vorher schlicht und ergreifend indiskutabel! | |
Kwang - the VERY Korean Technomancer |
Seit er unter Karel auf der «Impaler» fährt, hat Doggo sich - außer der erwähnten Porzellanorchidee - auch noch etwas Zivilkleidung für Landgänge zugelegt, wozu auch eine Synthlederjacke von Aldi-Real mit eingearbeiteter Scheide für das Überlebensmesser gehört.
Mittlerweile - anno '76/77 - schließt dies auch einen Anzug mit ein, mit dem er sich ohne negativ aufzufallen, in guten Restaurants oder sogar auf einer Sylvesterparty des Jet Sets und (Geld-) Adels in Nizza bewegen kann, auch, wenn es ihn immer noch einiges an Überwindung kostet, dass er bei solchen Anlässen vollständig auf seine Waffen verzichten muss.
Ja - aber da er nun mal mitkommen wollte, musste er halt eine Entscheidung treffen - und ich denk' mal nicht, dass es unser Baule-Gunboy bereut hat, dass er zusammen mit seinem Käpt'n und unserem koreanischen Technomancer zu Roses Sylvesterparty an die französische Mittelmeerküste runter gejettet ist... den Tanz mit Darkons Ziehtochter, Robyn, hat er wohl ganz eindeutig genossen! Die beiden scheinen wirklich sowas wie echte Freunde zu werden... auch, wenn Doggo vielleicht mehr als bloß Freundschaft im Sinn hat. - Aber ich denke nicht, dass Darkon sich da irgendwelche Sorgen machen muss, da unser junger Baule-Ahnenbeschwörer seit dieser Episode im Pfälzer Wald echt großen Respekt vor dem zaubernden Rotschopf hat! | |
Karel letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine |
Right, Käpt'n! - Wobei sein erster Anzug, der schwarze, in den wir ihn gesteckt hatten, als wir uns mit unserem damaligen Schmidt, Sephiroth [L 3], am Airport Kaltenkirchen treffen mussten, ihm längst nicht so gut gestanden hat, wie der Edelzwirn, den er auf Roses Sylvester-Party in Nizza trug: damals merkte man ihm noch wesentlich deutlicher an, daß er sich in Jacket, Hemd mit Kragen und Schlips nicht so wirklich wohl fühlte, und er wirkte in den Sachen ... weiß nicht, als würde er gerade von seiner eigenen Konfirmation kommen! | |
Kwang the VERY Korean Technomancer |
Matrix-Aktivitäten
Doggo nutzt sein Billig-Link auch, um gelegentlich in Schattenboards inklusive der Shadowhelix zu posten. Direkt vor seiner Reise mit seinem Käpt'n und Kwang zu Roses Sylvesterparty nach Nizza hat der koreanische Technomancer ihm zudem einen Account für das Board der Schockwellenreiter angelegt. Seine Posts dort sind allerdings - dank der geringen Performance der Sprache-zu-Text-App des Vector-Xim-OS - in der Regel im selben, grauenhaften Kauderwelsch verfasst, das auch die direkte, verbale Kommunikation mit ihm gelegentlich etwas schwierig macht...
Weblinks
- Doggo im Shadowiki