Mitsuhama Computer Technologies: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Mitsuhama Computer Technologies wurde von [[Taiga Mitsuhama]] gegründet.
===Gründung und Frühe Jahre===
Mitsuhama Computer Technologies wurde von [[Taiga Mitsuhama]] gegründet und diente ursprünglich als Geldwäscheunternehmen der [[Yakuza]], ehe es sich im Laufe der Zeit zum Größten Megakonzern der Welt aufschwingen konnte. Die Geschichte von Mitsuhama Computer Technologies begann mit der Baufirma von Taiga Mitsuhamas Vater, [[Mitsuhama Constructions]], welches noch vor dem [[Erwachen]] im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise kurz vor dem finanziellen Kollaps stand. Der damalig fünfzigjährige Geschäftsmann, mit Spitznamen "Tiger" genannt, erkannte aber in dieser Situation eine Chance, als viele andere Firmen die Türen schließen mussten oder sich von unprofitablen Abteilungen trennen mussten.<ref name="KD 100">{{QDE|kd}} S.100</ref>
 
Tiger unterbreitete anderen Geschäftsführern gefährdeter Unternehmen an, sich zu einer Allianz zusammenzuschließen, um so die Wirtschaftskrise zu überwinden. Etliche lehnten im Glauben ab, die Krise ohne äußere Hilfe überstehen zu können, während andere befürchteten, auch noch ihre letzten Reste zu verlieren, wenn sie nun nicht nur sich selbst sondern auch eine Gemeinschaft durchbringen mussten. Der schlechte Zustand der Finanzmärkte sowie geringe Erfolgsaussichten waren ebenfalls treibende Faktoren, die diese Geschäftsführer davon abhielten, Mitsuhamas Angebot anzunehmen. Selbst Kreditwürdige Personen mit gutem Ruf hatten Schwierigkeiten, überhaupt noch Kredite zu bekommen, sodass es nur verständlich war, dass ein Konglomerat ohne jegliche Sicherheiten oder Geschichte auch nur einen Cent bekommen würde. Taiga Mitsuhama ließ sich davon aber nicht abhalten; wenn ihm die Banken kein Geld gaben, dann würde es die Unterwelt sicher tun. Er wandte sich den [[Yakuza]] zu und stellte einer Gruppe von [[Oyabun]] seinne Plan vor, woraufhin er die finanzielle Unterstützung dieser erhielt. Innerhalb von zwei Jahren verwandelte er die kleine Baufirma Mitsuhama Constructions in einen bedeutenden Konzern mit drei Abteilungen: Computertechnik, Robotik und Schwerindustrie. Der Konzern war so zwar nicht allzu vielseitig, dafür konnte er aber Profite abwerfen, während andere einfach untergingen - schlimmer noch, diejenigen, die Mitsuhamas Angebot zuvor abgelehnt hatten, wurden nun einfach aufgekauft.<ref name="KD 100"/>
 
Es ist nicht ganz geklärt, was die Yakuza im Gegenzug erhielten. Die Gerüchte besagen, sie bekamen einflussreiche Positionen bei Mitsuahma, was aber wohl nicht stimmt; der Status als "bevorzugter Kunde" dürfte ihnen aber sicher sein. In jedem Falle würde Mitsuhama das Geld für die Yakuza waschen und bei diversen "Geschäftstransaktionen" helfen, aber mehr verlangte die Yakuza nach Vertragsvereinbarung nicht. Tiger zeigte sich dankbar und gab ihnen erhebliche Aktienanteile an seinem Konzern und bot ihnen oder ihren Familienmitgliedern Beraterposten bei Mitsuahma an, was wiederum auf Dankbarkeit seitens der Oyabuns stieß; so wurden die Yakuza-Mitglieder sehr einflussreich in diesem aufstrebenden Megakonzern.<ref name="KD 100"/>
 
Kurz nach der Jahrtausendwende, als sich die Welt gerade mit [[Shiawase]] und der Frage, ob diese eine Armee unterhalten dürfte, auseinandersetzte, vergrößerte Tiger sein Imperium und machte seinen Sohn, [[Toshiro Mitsuhama]], zum Vizepräsidenten für Akquisitionen. Vater und Sohn kauften Anteile an Bergbaufirmen und in der Unterhaltungsindustrie, erwarben Patente an bisher nicht realisierter Technologie und heuerten die besten Techniker für die eigenen Forschungsabteilungen an, die sie kriegen konnten. Dank talenterter Führungskräfte, die sie mit Versprechen von grenzenlosen Budgets und lukrativen Vorteilen abworben, konnten sie große Schritte gehen. Natürlich gehörte dazu auch eine gehörige Portion Konzernspionage.<ref name="KD 100"/> Indes lehrte Tiger seinen Sohn Toshiro, mit Beispiel statt mit Furcht zu führen, was dieser bis heute erfolgreich umsetzt.<ref name="KD 101">{{QDE|kd}} S.101</ref>
 
===Weitere Geschichte===


Im Januar [[2042]] wurde das Autofahrer Leit- und Informationssystem [[ALI]] projektiert und Ende des selben Jahres eingerichtet. Es wird bis heute von MCT betrieben.
Im Januar [[2042]] wurde das Autofahrer Leit- und Informationssystem [[ALI]] projektiert und Ende des selben Jahres eingerichtet. Es wird bis heute von MCT betrieben.
Tiger Mitsuhama ging [[2052]] in den Ruhestand und sein Sohn Toshiro wurde Vorstandsvorsitzender.<ref name="KD 101"/>


MCT übernahmen [[2058]] in [[Österreich]] die Wiener [[MediaSim]] von [[Hans Dechant]] und schnappten den Medienkonzern [[Lofwyr]] damit direkt vor der Nase weg. Der Konzern war außerdem zusammen mit der [[DeMeKo]] Hauptsponsor des legendären «[[Ragnarock]]»-Benefiz-Konzertes in [[Berlin]] ''für die Opfer der Anarchie''.
MCT übernahmen [[2058]] in [[Österreich]] die Wiener [[MediaSim]] von [[Hans Dechant]] und schnappten den Medienkonzern [[Lofwyr]] damit direkt vor der Nase weg. Der Konzern war außerdem zusammen mit der [[DeMeKo]] Hauptsponsor des legendären «[[Ragnarock]]»-Benefiz-Konzertes in [[Berlin]] ''für die Opfer der Anarchie''.

Version vom 18. März 2022, 22:23 Uhr

Mitsuhama Computer Technologies
Überblick (Stand: 2081) [1]

Mitsuhama.jpg

© FanPro
Abkürzung: MCT
Motto:
„Mitsuhama ist die Zukunft“ (2072-2081)
„Die Zukunft wird Ihnen präsentiert von Mitsuhama“ (ab 2081)
Hauptsitz: Kyoto, Japan
Aufsichtsratvorsitz: Samba Oi
Vorstandsvorsitz:
Taiga „Tiger“ Mitsuhama
(Berater des Vorstands ehrenhalber)
Chief Executive Officer: Toshiro Mitsuhama
Rating: AAA
Konzernstatus:
börsennotierte Aktiengesellschaft
Hauptaktionäre:
Toshiro Mitsuhama (24%)
Samba Oi (13%)
Shin Yuruyasu (11%)
Saigusa Oguramaro (9%)
Uehara Akae (9%)
Jürgen Bergfalk (8%)
Wyatt Thorpe (7%)
Hishi Kensaka (4%)
Minderheitsaktionäre (16%)
Geschäftssprache:
Japanisch (Vorherrschend)[2]
Englisch
Konzerngitter: MCT GlobeNet

Mitsuhama Computer Technologies (MCT) ist ein japanischer Triple-A Megakonzern. Der Hauptsitz von MCT ist in Kyoto. Es ist das zweitgrößte Unternehmen in Japan und das viertgrößte der Welt. Der Konzern unterhält enge Kontakte zur Yakuza.

Geschichte

Gründung und Frühe Jahre

Mitsuhama Computer Technologies wurde von Taiga Mitsuhama gegründet und diente ursprünglich als Geldwäscheunternehmen der Yakuza, ehe es sich im Laufe der Zeit zum Größten Megakonzern der Welt aufschwingen konnte. Die Geschichte von Mitsuhama Computer Technologies begann mit der Baufirma von Taiga Mitsuhamas Vater, Mitsuhama Constructions, welches noch vor dem Erwachen im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise kurz vor dem finanziellen Kollaps stand. Der damalig fünfzigjährige Geschäftsmann, mit Spitznamen "Tiger" genannt, erkannte aber in dieser Situation eine Chance, als viele andere Firmen die Türen schließen mussten oder sich von unprofitablen Abteilungen trennen mussten.[3]

Tiger unterbreitete anderen Geschäftsführern gefährdeter Unternehmen an, sich zu einer Allianz zusammenzuschließen, um so die Wirtschaftskrise zu überwinden. Etliche lehnten im Glauben ab, die Krise ohne äußere Hilfe überstehen zu können, während andere befürchteten, auch noch ihre letzten Reste zu verlieren, wenn sie nun nicht nur sich selbst sondern auch eine Gemeinschaft durchbringen mussten. Der schlechte Zustand der Finanzmärkte sowie geringe Erfolgsaussichten waren ebenfalls treibende Faktoren, die diese Geschäftsführer davon abhielten, Mitsuhamas Angebot anzunehmen. Selbst Kreditwürdige Personen mit gutem Ruf hatten Schwierigkeiten, überhaupt noch Kredite zu bekommen, sodass es nur verständlich war, dass ein Konglomerat ohne jegliche Sicherheiten oder Geschichte auch nur einen Cent bekommen würde. Taiga Mitsuhama ließ sich davon aber nicht abhalten; wenn ihm die Banken kein Geld gaben, dann würde es die Unterwelt sicher tun. Er wandte sich den Yakuza zu und stellte einer Gruppe von Oyabun seinne Plan vor, woraufhin er die finanzielle Unterstützung dieser erhielt. Innerhalb von zwei Jahren verwandelte er die kleine Baufirma Mitsuhama Constructions in einen bedeutenden Konzern mit drei Abteilungen: Computertechnik, Robotik und Schwerindustrie. Der Konzern war so zwar nicht allzu vielseitig, dafür konnte er aber Profite abwerfen, während andere einfach untergingen - schlimmer noch, diejenigen, die Mitsuhamas Angebot zuvor abgelehnt hatten, wurden nun einfach aufgekauft.[3]

Es ist nicht ganz geklärt, was die Yakuza im Gegenzug erhielten. Die Gerüchte besagen, sie bekamen einflussreiche Positionen bei Mitsuahma, was aber wohl nicht stimmt; der Status als "bevorzugter Kunde" dürfte ihnen aber sicher sein. In jedem Falle würde Mitsuhama das Geld für die Yakuza waschen und bei diversen "Geschäftstransaktionen" helfen, aber mehr verlangte die Yakuza nach Vertragsvereinbarung nicht. Tiger zeigte sich dankbar und gab ihnen erhebliche Aktienanteile an seinem Konzern und bot ihnen oder ihren Familienmitgliedern Beraterposten bei Mitsuahma an, was wiederum auf Dankbarkeit seitens der Oyabuns stieß; so wurden die Yakuza-Mitglieder sehr einflussreich in diesem aufstrebenden Megakonzern.[3]

Kurz nach der Jahrtausendwende, als sich die Welt gerade mit Shiawase und der Frage, ob diese eine Armee unterhalten dürfte, auseinandersetzte, vergrößerte Tiger sein Imperium und machte seinen Sohn, Toshiro Mitsuhama, zum Vizepräsidenten für Akquisitionen. Vater und Sohn kauften Anteile an Bergbaufirmen und in der Unterhaltungsindustrie, erwarben Patente an bisher nicht realisierter Technologie und heuerten die besten Techniker für die eigenen Forschungsabteilungen an, die sie kriegen konnten. Dank talenterter Führungskräfte, die sie mit Versprechen von grenzenlosen Budgets und lukrativen Vorteilen abworben, konnten sie große Schritte gehen. Natürlich gehörte dazu auch eine gehörige Portion Konzernspionage.[3] Indes lehrte Tiger seinen Sohn Toshiro, mit Beispiel statt mit Furcht zu führen, was dieser bis heute erfolgreich umsetzt.[4]

Weitere Geschichte

Im Januar 2042 wurde das Autofahrer Leit- und Informationssystem ALI projektiert und Ende des selben Jahres eingerichtet. Es wird bis heute von MCT betrieben.

Tiger Mitsuhama ging 2052 in den Ruhestand und sein Sohn Toshiro wurde Vorstandsvorsitzender.[4]

MCT übernahmen 2058 in Österreich die Wiener MediaSim von Hans Dechant und schnappten den Medienkonzern Lofwyr damit direkt vor der Nase weg. Der Konzern war außerdem zusammen mit der DeMeKo Hauptsponsor des legendären «Ragnarock»-Benefiz-Konzertes in Berlin für die Opfer der Anarchie.

Nachdem Taiga Mitsuhama verstarb, der zuletzt Berater des Vorstandes gewesen war, sollte diese Lücke von Korin Yamana, früherer CEO von Shiawase, gefüllt werden. Yamana verstarb 2079/80 bei einem Angriff durch einen Megalodon vor der Küste von Hawai'i.[5]

Geschäftsprofil

MCT ist der weltweit größte Anbieter im Entertainmentbereich. Damit steht MCT ganz vorne in gewinnträchtigen Bereichen wie der SimSinn-Technologie, dem Trideomarkt und der Musikbrache. MCT ist hinter Saeder-Krupp die Nummer Zwei in der Schwerindustrie und ebenfalls die Nummer zwei im Magiebereich, hinter Aztechnology.

MCT hängt eng mit der japanischen Yakuza zusammen. In Zeiten der Firmengründung wurde Kapital von der Yakuza zur Verfügung gestellt und daher sitzen noch heute Yakuzaleute im Firmenrat. Da der Konzern genug Geld in die Kassen der Yukaza spült ist MCT relativ unabhängig von ihnen.

Leitung

Anteilseigner

Aktionär 2072[6] 2078[2] 2080[1]
Toshiro Mitsuhama 21% 21% 24%
Samba Oi 13% 13% 13%
Shin Yuruyasu 11% 11% 10%
Saigusa Oguramaro 10% 10% 9%
Uehara Akae 10% 10% 9%
Jürgen Bergfalk NA 6% 8%
Wyatt Thorpe NA 4% 7%
Hishi Kensaka NA 4% 4%
Minderheitsaktionäre 35% 21% 16%

Sicherheit

MCT gilt als sehr agressiv was Eindringlinge angeht. Ihr Verteidigungskonzept ist als Nullzone (eng. Zero Zone) bekannt. Es gibt kein Eindringen und kein Überleben. MCT macht keine Gefangene. Sie schießen erst und fragen danach. Die magische Verteidigung ist spitzenklasse und jeder wichtige Aktivposten ist mit riggergesteuerten Verteidigungsdronen vollgestopft. Außerdem setzen sie häufiger als andere Konzerne paranormale Wachtiere ein.

Wichtige lokale Aktivitäten

MCTs ADL-Hauptquartier befindet sich in Düsseldorf.

Das Europa-HQ des Japanokons steht dagegen in Vaduz im Schweizer Kanton Liechtenstein.[7]

Strukturen

Wichtige Abteilungen

Abteilung Gebiet Sitz Leitung
Mitsuhama Afrika Afrika ? ?
Mitsuhama Asien Asien ? ?
Mitsuhama Australasien Australien ? ?
Mitsuhama Automatronics Drohnen ? ?
Mitsuhama Computers Matrix ? ?
Mitsuhama Europa Europa ? ?
Mitsuhama Financial Group Finanzwesen ? ?
Mitsuhama Industrial Technologies Schwerindustrie ? ?
Mitsuhama Lateinamerika Südamerika ? ?
Mitsuhama Magical Services Magie ? ?
Mitsuhama Media Medien ? ?
Mitsuhama Motion Fahrzeuge ? ?
Mitsuhama Nordamerika Nordamerika ? ?
Mitsuhama Safety and Security Sicherheitsdienstleistungen ? ?

Weitere:

Tochterfirmen

Biotechnologie und Medizin

Clockwerks[8]
Bodyshop in Hong Kong
MCT Public Health
Mitsuhama Biotechnology
Mitsuhama Integrated Agricultural Applications
New Life Harvest, Inc.

Computer

Aekei Heuristic Technologies
Black Lotus Software
BrainWave, Inc.
Cavillard Research Center
COS Computer Systems Baden
Dolmen Data Systems
LuCom Industries
Mitsuhama Computers

Robotik

Astin Remote Systems
Drive-Ware Technologies
Elk-Sedge Systems
Mitsuhama Automatronics
VOR Robotics

Magie

Ambrosius Publications
Apep Consortium
Brookes Thaumaturgy
Magische Dienstleistungen mit Sitz in London.
Creative Magical Research AG
Magieforschungsunternehmen aus Mannheim.
HermeTech Associates
Ipissimus[9]
Taliskrämer
Mitsuhama Magical Services
Mitsuhama Thaumaturgical Research
Pentacle Distributing, Inc.
Pentacle Press
Pentagram Publishing

Medien

Confederate Broadcasting Company
Deutsche Sendeanstalten
Die DSA sind ein Konglomerat von Radio-, Matrix- und Trideokanälen innerhalb der ADL und aus dem ehemaligen öffentlich rechtlichen Rundfunk hervorgegangen.
Emerald Media
Highstar, Inc.
Meechi Games
MediaSim
Mitsuhama Media
Mitsuhama Music
Sakura Studios
Soonan Simsense
SportsNet
The Hong Kong Times

Schwerindustie

Automation Systems, Inc.
Mitsuhama-Benguet Mining
Mitsuhama Construction
Mitsuhama Industrial Technologies
Sumitomo Chemicals
Takai Development Corporation
Zen-Marsh Chemicals

Transportation

Amtrak Incorporated
California Free State Rapid Transit
Front Range Transit International
Mitsubishi Motor Company
Mitsuhama Motors of California
Norfolk Southern
Regionalbahn Schwarzwald
Saab
Sikorsky-Bell
SüdbadenBus
UCASRail

Sicherheit

Mitsuhama Correction Services
Mitsuhama Militia-ware
Nizhinyl
ParaShield
Magischer Sicherheitsdienst. Besitzt u.a. Sandfort.
Petrovski Security
Tochtergesellschaften sind Ertxantxa-Polizei, ProTek, Total Service Cops und der Verband der Wach- und Schließgesellschaften
Sakura Security
TK Armors

Sonstige

Beaux Retail
Beaux Retail Consortium
MCT Direct[10]
Mesotech
Mitsuhama Financial Group
Optical Industries
Sisyphus Systems Incorporated
Xhitsao Technologies




Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Konzerngewalten S. 92
  2. a b Megakons 2078 S.115
  3. a b c d Konzerndossier S.100
  4. a b Konzerndossier S.101
  5. Lifestyle 2080 S.25
  6. Konzerndossier S.100
  7. Mephisto 45 - "Die Geister, die man ruft, Teil zwei", S. 35
  8. Runner Havens S.21
  9. Shadowrun Fünfte Edition S.274
  10. Seattle Sprawl: Emerald Shadows S. 73

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks