Sonderrechtszone Saar-Lothringen-Luxemburg: Unterschied zwischen den Versionen
Loki (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Loki (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
==Geographie== | ==Geographie== | ||
Die Fläche der SOX befindet sich im groben Dreieck Clarveaux - Pont-à-Mousson – Zweibrücken, also direkt zwischen der [[ADL]] und [[Frankreich]]. Da [[Luxemburg]] mit dem Cattenom-GAU aufhörte als Staat zu existieren und [[Wallonien]], der französischsprachige Teil [[Belgien]]s, sich Frankreich mittlerweile angeschlossen hat, sind die beiden Länder, die einzigen verbleibenden Anrainer der SOX. | Die Fläche der SOX befindet sich im groben Dreieck Clarveaux - Pont-à-Mousson – Zweibrücken, also direkt zwischen der [[ADL]] und [[Frankreich]]. Da [[Luxemburg]] mit dem Cattenom-GAU aufhörte als Staat zu existieren und [[Wallonien]], der französischsprachige Teil [[Belgien]]s, sich Frankreich mittlerweile angeschlossen hat, sind die beiden Länder, die einzigen verbleibenden Anrainer der SOX. | ||
===Tierwelt=== | |||
Zu den nur in der SOX vorkommenden [[Critter]]n gehört der [[Grubendachs]], der [[Steinbeißer]] und die [[SOX-Chimäre]]. | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Am Weihnachtsfeiertag [[2070]] kommt es zu Angriffen französischer Militäreinheiten gegen Konzerneinrichtungen innerhalb der SOX. Die [[NEEC]] droht daraufhin mit der Verhängung von Wirtschaftssanktionen gegen Frankreich.<ref>{{Quelle|a|p.4}}</ref> | Am Weihnachtsfeiertag [[2070]] kommt es zu Angriffen französischer Militäreinheiten gegen Konzerneinrichtungen innerhalb der SOX. Die [[NEEC]] droht daraufhin mit der Verhängung von Wirtschaftssanktionen gegen Frankreich.<ref>{{Quelle|a|p.4}}</ref> | ||
==Die Konzerne== | ==Die Konzerne== |
Version vom 16. Februar 2009, 18:46 Uhr
Die als SOX bekannte Sonderrechtszone Saar (engl. Saar-Lorraine-Luxembourg Special Administrative Zone, frz. Zone Administrative Spéciale Saar-Lorraine-Luxembourg) ist ein radioaktiv verseuchtes, toxisches Gebiet in Zentraleuropa und eine konzernkontrollierte Hochsicherheitszone und No-Go-Area. Sie entstand durch den Cattenom-GAU am 04. März 2008. Der Name bildet sich aus Buchstaben der betroffenen Regionen Saarland; LOthringen; LuXembourg. Andere Namen für das Gebiet sind Research Area Central Europe (RACE) oder auch "Die Zone".
Geographie
Die Fläche der SOX befindet sich im groben Dreieck Clarveaux - Pont-à-Mousson – Zweibrücken, also direkt zwischen der ADL und Frankreich. Da Luxemburg mit dem Cattenom-GAU aufhörte als Staat zu existieren und Wallonien, der französischsprachige Teil Belgiens, sich Frankreich mittlerweile angeschlossen hat, sind die beiden Länder, die einzigen verbleibenden Anrainer der SOX.
Tierwelt
Zu den nur in der SOX vorkommenden Crittern gehört der Grubendachs, der Steinbeißer und die SOX-Chimäre.
Geschichte
Am Weihnachtsfeiertag 2070 kommt es zu Angriffen französischer Militäreinheiten gegen Konzerneinrichtungen innerhalb der SOX. Die NEEC droht daraufhin mit der Verhängung von Wirtschaftssanktionen gegen Frankreich.[1]
Die Konzerne
Die verseuchte Landschaft bietet den Konzernen Möglichkeiten, die in einer normalen ländlichen oder urbanen Umgebung undenkbar sind. Neben der radioaktiven Verseuchung, die eine "natürliche" Todeszone darstellt, wurde durch die Verzerrung des Astralraums magische Spionage quasi unmöglich gemacht. Aus diesem Grunde beschlossen mehrere Konzerne, innerhalb der Strahlenzone Forschungsanlagen zu bauen. Dem waren zähe Verhandlungen mit Deutschland und Frankreich vorausgegangen. Unter der Prämisse, die Landschaft zu dekontaminieren, wurde dann aber doch in den Zwanziger Jahren die Erlaubnis erteilt.
Das Gebiet wurde für einhundert Jahre an einen Kontrollrat, der durch die beteiligten Konzerne gebildet wird, verpachtet. Die Verwaltung der SOX unterliegt allein dem Kontrollrat.
Wenn einer von euch glaubt, dass die Kons ihren Spielplatz wieder hergeben…Ich habe da noch einige Grundstücke auf Atlantis, die ich ihm verkaufen könnte... | |
Knuckel Duster |
Die wichtigsten ansässigen Konzerne sind AGC; Ares; Esprit; ESUS; Evo; France Énergie; NeoNET; Renraku; Ruhrmetall; Saeder-Krupp. (Stand: 2070)
Vor ihrem Untergang besaß auch die IFMU innerhalb der SOX eine Anlage, und gleiches galt auch für Eastern Star Pharmazeuticals. Cross Applied Technologies schaffte es sich einzukaufen, nachdem sie AAA-Status erlangt hatten, wurde aber wegen der gewaltsamen Aktionen gegen Ares im Verlaufe des Konzernkriegs, die die vitalen Intressen der anderen Konzerne bedrohten, wieder hinausgeworfen. Die Proteus AG übernahm CATCos Anlagen, und baute sie wieder auf und weiter aus. Unter den Verschwörern, die hinter der Fassade von Proteus standen, trug diese Arkologie den Code-Namen «Massada» und diente vor allem Studien der Biogenese und Entwicklungsbiologie von Flora und Fauna unter Strahlungs-Einfluss.
Zugangssicherung
Das gesamte SOX-Gebiet wird durch eine stark gesicherte, 5 Meter hohe und 3 Meter dicke Mauer umschlossen. Sentry-Anlagen, Sensor-Phalanxen u.ä. verhindern das Eindringen. Es gibt nur sechs offizielle Zugänge zur SOX, die alle vom so genannten Kontrollrat (s.u.) bewacht werden. Ein Betreten des Gebietes ist nur mit Genehmigung des Kontrollrates erlaubt. Offiziell haben nicht einmal Bundestruppen oder das BIS zutritt.
Verteidigung
Obwohl die extreme Strahlung und magische Anomalien einen Besuch in der SOX schon schwer machen, haben die Konzerne die SOX noch zusätzlich extrem Befestigt, damit sie in der Zone ja ihre Ruhe haben.
Grundstein dieser Verteidigung ist eine Betonmauer, welche die ganze SOX umgibt. Sie ist 5 Meter hoch und dazu 3 Meter dick. Sie ist lediglich an 7 Stellen unterbrochen, an welchen schwer bewachte Tore eine Verbindung zur Außenwelt darstellen. Gesichert ist diese Mauer von schweren Truppen von MET2000, sowie eines automatischen Abwehrsystems. Dazu kommt noch magische Verteidigung.
MET2K bewacht die Zone mit (per Vertrag) 40% seiner gesamten Truppen. Diese Truppen sind zwar nicht optimal motiviert, dafür sind sie mit neuestem Spielzeug ausgestattet. Dazu gehören für die Infanterie neue Sturmgewehre, Sniper, LMGs, aber auch Raketenwerfer und Unterstützung durch leichte Drohnen. Selbstverständlich sind sie mit einem Ganzkörperanzug von Esprit ausgestattet, welcher neben einer chemischen Isolation auch so einige Nettigkeiten auf Lager hat. Als Infanterietransporter kommen Devil Rat 2A2 zum Einsatz, welche mit einer flakfähigen Sturmkanone und 2 AF-Raketenwerfern ausgestattet sind. Dazu kommt noch schwere Unterstützung in Form von Panzern und Helikoptern.
Die Hauptverteidigung übernimmt jedoch Artemis, das automatische Verteidigungssystem, welches rund um die SOX entlang der Mauer installiert ist. Dazu gehört ein Sensornetzwerk, welches schwer zu durchdringen ist. Wenn ein Eindringling entdeckt wurde, so wird dieser von der Verteidigung unter Beschuss genommen. Die besteht aus MG-Drohnen, welche auf Schienen entlang der Mauer fahren sowie Boden-Boden- und Boden-Luft-Raketen.
Das mit Artemis ist so eine Sache. Zum einen wurde das System beim Crash 2.0 stark geschwächt, da eine EMP-Bombe über der SOX detonierte, zum anderen schwankt die Qualität der Sensoren stark. Die Kons nutzen Artemis gerne um neue Sensorengenerationen und Waffensysteme zu testen. Da die neue Technik nicht immer so ausgereift ist, kann es durchaus passieren, dass ein ganzer Abschnitt außer Funktion ist, andererseits kann es aber passieren, dass alles geht und ihr Waffen und Sensoren gegenüber habt, die weit mehr leisten, als alles was ihr bisher gesehen habt. Deswegen kann man es nicht wirklich empfehlen den Weg über die Mauer zu wählen, solange man keine guten Verbindungen und einen schnellen T-Bird hat. Und selbst dann sollte man sich wirklich fragen, ob es das Risiko wert ist. | |
Buzz |
Gegen Magier wird die Grenze von Geistern patrouilliert, nur wenn sich es bestätigen sollte, dass ein Eindringling gefunden wurde, werden wirklich Zauberer eingesetzt, welche jedoch jederzeit in Bereitschaft sind.
Bewohner
Neben den Konzernangestellten (ca. 20.000 Personen) gibt es in der SOX trotz der Verseuchung noch weiter Bewohner. Hierzu gehören einige Ghul-Enklaven, sogenannte Rad- und Glow-Punks sowie die beiden Schmugglerringe der Geisterratten auf deutscher und der Charognard auf französischer Seite.
Bei den Rad-Punks handelt es sich vor allem um Aussteiger, die das Überleben in einer verstrahlten Ruinenlandschaft als Herausforderung betrachten. Allerdings verstecken sich hier auch einige gesuchte (und sehr verzweifelte) Verbrecher.
Die Glow-Punks sind eine Art Kult, der aus den Rad-Punks entstanden ist. Sie orientieren sich an Okkultismus und Endzeit-Prophezeiungen. Sie gelten als sehr fanatisch.
Und dann sind da noch die Sekten-Vögel vom Weg der Reinheit, die hier seit neustem rummachen... das sind dann die WIRKLICH verstrahlten Typen - und das könnt ihr wörtlich nehmen! | |
Church Watcher |
Feuerschwinge
Einer der legendären Bewohner der SOX ist der Große Drache Feuerschwinge. Nachdem er 2012 Teile des Harz zerstörte, wurde er von Bundeswehr-Einsatzkommandos über der SOX abgeschossen. Da aber keine Leiche gefunden wurde, ist das Schicksal des Drachen unbekannt.
Der Drache hat sich zu lange in der SOX versteckt und ist jetzt ein Mutant. Die Glow-Punks verehren Ihn als Gottheit. | |
Duracel |
Quellenindex
Informationen |
Informationen |
Informationen |
Informationen |
Informationen |
Quellenangabe
- ↑
Informationen