Tn'gin: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Tn'gin ist jetzt 16 Jahre jung und der Sohn des in [[Hamburg]] ansässigen chinesischen Garküchen-Besitzers [[Ling-Ling]]. Er war drei, als seine damals 6jährige Schwester - Li Ling - einem Brandanschlag der brutalen Altonaer Gang der «[[Holsten-Zombies]]» zum Opfer fiel, und wie sein Vater hasst er die mörderischen [[Ganger]] wie die Pest. An seine Mutter, die in der Hamburger «[[Musikinsel]]» im Kreuzfeuer zwischen Konzern-Sicherheitskräften und [[Shadowrunner]]n starb, als er noch kein volles Jahr als war, kann er sich nicht mehr erinnern.  
Tn'gin ist der Sohn des in [[Hamburg]] ansässigen chinesischen Garküchen-Besitzers [[Ling-Ling]]. Er war drei, als seine damals 6jährige Schwester - Li Ling - einem Brandanschlag der brutalen Altonaer Gang der «[[Holsten-Zombies]]» zum Opfer fiel, und wie sein Vater hasst er die mörderischen [[Ganger]] wie die Pest. An seine Mutter, die in der Hamburger «[[Musikinsel]]» im Kreuzfeuer zwischen Konzern-Sicherheitskräften und [[Shadowrunner]]n starb, als er noch kein volles Jahr als war, kann er sich nicht mehr erinnern.  


Tn'gin ist der ''Verbindungsmann'' zwischen den aus Hamburg vertriebenen «Dwarfs» unter ihrem Anführer [[Loo]] in ihrem skandinavischen Exil und der Bremer Zentrale, und reiste deshalb regelmäßig zwischen Wesermündung und [[Skandinavische Union|Skandinavischer Union]] hin und her. Wer Tn'gin sieht, könnte ihn für ein Konzern-Kid halten, wenn er nicht gerade seine schwarz-grünen Gangfarben der «Dwarfs» trägt. Sein - vielleicht eine Spur zu schmales - Gesicht, die Stupsnase und die nachtschwarzen, je nach Stimmung glatt zurückgegelten oder gekonnt verstrubelten Haare passen zu einer Schuluniform einer Konzernschule mindestens genauso gut, wie zu seiner schwarz-grünen «Crimson Sky»-Pilotenjacke mit dem Logo der [[Go-Gang]] auf dem Rücken. Tatsächlich steckt in dem zierlichen Jungen allerdings wesentlich mehr, als es auf den ersten Blick scheint: Hinter dem unauffälligen Fassade steckt ein [[Magieradept]], der mit seiner ganz eigenen Interpretation des Tai-Chi-Stils und einem gekonnten [[Bewegungszauber|Levitations]]-[[Zauberspruch|Spruch]] auch im Kampf gegen vier oder fünf mundane Gegner ''seinen Mann'' steht, die jeder 2 bis 3 mal so schwer sind wie er!  
Tn'gin ist der ''Verbindungsmann'' zwischen den aus Hamburg vertriebenen «Dwarfs» unter ihrem Anführer [[Loo]] in ihrem skandinavischen Exil und der Bremer Zentrale, und reiste deshalb regelmäßig zwischen Wesermündung und [[Skandinavische Union|Skandinavischer Union]] hin und her. Wer Tn'gin sieht, könnte ihn für ein Konzern-Kid halten, wenn er nicht gerade seine schwarz-grünen Gangfarben der «Dwarfs» trägt. Sein - vielleicht eine Spur zu schmales - Gesicht, die Stupsnase und die nachtschwarzen, je nach Stimmung glatt zurückgegelten oder gekonnt verstrubelten Haare passen zu einer Schuluniform einer Konzernschule mindestens genauso gut, wie zu seiner schwarz-grünen «Crimson Sky»-Pilotenjacke mit dem Logo der [[Go-Gang]] auf dem Rücken. Tatsächlich steckt in dem zierlichen Jungen allerdings wesentlich mehr, als es auf den ersten Blick scheint: Hinter dem unauffälligen Fassade steckt ein [[Magieradept]], der mit seiner ganz eigenen Interpretation des Tai-Chi-Stils und einem gekonnten [[Bewegungszauber|Levitations]]-[[Zauberspruch|Spruch]] auch im Kampf gegen vier oder fünf mundane Gegner ''seinen Mann'' steht, die jeder 2 bis 3 mal so schwer sind wie er!  
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{{Shadowtalk|...und dabei zudem mit der Kombination von [[Bewegungszauber]] und fernöstlicher Kampfkunst sowohl [[Astralraum|astral]] wie auch in der Realwelt den Eindruck von müheloser Leichtigkeit und Eleganz der Bewegung vermittelt!|''[[Mishiwa Kai-Tang]]'' ...dances with Dolphin!}}
{{Shadowtalk|...und dabei zudem mit der Kombination von [[Bewegungszauber]] und fernöstlicher Kampfkunst sowohl [[Astralraum|astral]] wie auch in der Realwelt den Eindruck von müheloser Leichtigkeit und Eleganz der Bewegung vermittelt!|''[[Mishiwa Kai-Tang]]'' ...dances with Dolphin!}}


Da er sich alle Mühe gibt, seine Gabe geheim zu halten, schmeckt es ihm überhaupt nicht, dass sich ausgerechnet ein [[Magier|Wachmagier]] von einem [[Proteus]]-Sicherheitsteam kürzlich auf einer Fähre in die Skand.U. intensiv seine [[Aura]] angeguckt hat. - Auch wenn er seinem Vater, mit dem er sich außerordentlich gut versteht, keinesfalls wehtun möchte, würde er sofort komplett in die Schatten abtauchen, falls die Magie-Fuzzies, die im Auftrag von Senat und [[Konzerne]]n an seiner Schule die Kids auf magisches Talent testen, hinter sein ''kleines magisches Geheimnis'' kommen sollten... Andererseits: Das Doppelleben zwischen «Theodor-Storm-Gesamtschule» und «Chinese Deadly Dwarfs» artet ohnehin ziemlich in Stress aus, und für Tn'gin steht fest, dass er sich - wenn er eine Wahl treffen muß - in jedem Fall für seine Gang-[[Chummer]] entscheidet, auch wenn ihm die Ober-Bosse, die "Wahren Dwarfs", nach wie vor ein ziemliches Grauen einflößen!
Da er sich alle Mühe gibt, seine Gabe geheim zu halten, schmeckte es ihm überhaupt nicht, dass sich ausgerechnet ein [[Magier|Wachmagier]] von einem [[Proteus]]-Sicherheitsteam seiner Zeit auf einer Fähre in die Skand.U. intensiv die [[Aura]] des damals 16jährigen angeguckt hat. - Auch wenn er seinem Vater, mit dem er sich außerordentlich gut versteht, keinesfalls wehtun möchte, stand für ihn schon damals fest, dass er sofort komplett in die Schatten abtauchen würde, falls die Magie-Fuzzies, die im Auftrag von Senat und [[Konzerne]]n an seiner Schule die Kids auf magisches Talent testen, hinter sein ''kleines magisches Geheimnis'' kommen sollten... Andererseits: Das Doppelleben zwischen «Theodor-Storm-Gesamtschule» und «Chinese Deadly Dwarfs» artete damals ohnehin gerade ziemlich in Stress aus, und für Tn'gin steht fest, dass er sich - wenn er eine Wahl treffen muß - in jedem Fall für seine Gang-[[Chummer]] entscheidet, auch wenn ihm die Ober-Bosse, die "Wahren Dwarfs", nach wie vor ein ziemliches Grauen einflößen!


Er hat - unter anderem - den aus [[Köln]] stammenden [[Kevin Ching]] [[2070]] zu den «Chinese Deadly Dwarfs» gebracht, was in diesem Fall seinem Vater durchaus recht war. Dass er in jüngster Zeit jedoch versucht, den Sohn des [[Kantonesische Konföderation|kantonesischen]] Botschafters aus [[Hannover]] ebenfalls beim Bremer ''Chapter'' - respektive dem Allianz-HQ - der «Dwarfs» einzuführen, hat zu erheblichen Differenzen zwischen ihm und seinem alten Herrn geführt, da diesem das bei dem Diplomatensprössling eigentlich nicht so recht ist.
Er hat - unter anderem - den aus [[Köln]] stammenden [[Kevin Ching]] [[2070]] zu den «Chinese Deadly Dwarfs» gebracht, was in diesem Fall seinem Vater durchaus recht war. Dass er in jüngster Zeit jedoch versucht, den Sohn des [[Kantonesische Konföderation|kantonesischen]] Botschafters aus [[Hannover]] ebenfalls beim Bremer ''Chapter'' - respektive dem Allianz-HQ - der «Dwarfs» einzuführen, hat zu erheblichen Differenzen zwischen ihm und seinem alten Herrn geführt, da diesem das bei dem Diplomatensprössling eigentlich nicht so recht ist.


2075 nahm er - ebenso, wie der [[Technomancer]] [[Lao Fen]], der [[Wujen]] [[Xingui Lingui]] und der mundane Kämpfer [[Wai-Nu Mah]] und noch ein paar andere seiner Bremer Gang-Chummer - als Verstärkung an einem Einbruch ins [[Hamburger Völkerkundemuseum]] teil, der von Mitgliedern der Crew der «[[Impaler of Irongrad]]» und dem [[10K Daggers]]-[[Söldner]] Amir im Auftrag eines gewissen Sephiroth organisiert worden war. Bei dieser Gelegenheit sah er sich gezwungen, seine Levitations-Fähigkeiten zu missbrauchen, um einen Gegner umzubringen, in dem er ihn erst levitierte und dann aus 20 m Höhe auf einen schmiedeeisernen Zaun mit hässlichen Spitzen fallen ließ, da er keinen anderen Weg fand, mit dem [[italien]]ischen [[Killerelf]]en [[Bruno (Killerelf)|Bruno]] fertig zu werden.
2075 nahm er als mittlerweile fast 18jähriger - ebenso, wie der [[Technomancer]] [[Lao Fen]], der [[Wujen]] [[Xingui Lingui]] und der mundane Kämpfer [[Wai-Nu Mah]] und noch ein paar andere seiner Bremer Gang-Chummer - als Verstärkung an einem Einbruch ins [[Hamburger Völkerkundemuseum]] teil, der von Mitgliedern der Crew der «[[Impaler of Irongrad]]» und dem [[10K Daggers]]-[[Söldner]] Amir im Auftrag eines gewissen Sephiroth organisiert worden war. Bei dieser Gelegenheit sah er sich gezwungen, seine Levitations-Fähigkeiten zu missbrauchen, um einen Gegner umzubringen, in dem er ihn erst levitierte und dann aus 20 m Höhe auf einen schmiedeeisernen Zaun mit hässlichen Spitzen fallen ließ, da er keinen anderen Weg fand, mit dem [[italien]]ischen [[Killerelf]]en [[Bruno (Killerelf)|Bruno]] fertig zu werden.


{{Shadowtalk|...der zu diesem Zeitpunkt bereits zwei dieser Bremer «Dwarfs» und mehrere meiner Companeros von den 10.000 Dolchen gegeekt hatte, und drauf und dran war, auch unseren kommandierenden Offizier Amir zu ermorden. - Das nur, um die Handlungsweise unseres jungen, chinesischen Teamkollegen ins rechte Licht zu rücken... nicht, dass hier jemand auf die Idee käme, der junge Mann hätte sich zu einem blutrünstigen Schlächter entwickelt, wie man sie unter Gangern - wie auch in der Söldnerszene - leider viel zu häufig trifft!|Private Achmed|SIG=- 10,000 Daggers, Special Task Group 2 }}
{{Shadowtalk|...der zu diesem Zeitpunkt bereits zwei dieser Bremer «Dwarfs» und mehrere meiner Companeros von den 10.000 Dolchen gegeekt hatte, und drauf und dran war, auch unseren kommandierenden Offizier Amir zu ermorden. - Das nur, um die Handlungsweise unseres jungen, chinesischen Teamkollegen ins rechte Licht zu rücken... nicht, dass hier jemand auf die Idee käme, der junge Mann hätte sich zu einem blutrünstigen Schlächter entwickelt, wie man sie unter Gangern - wie auch in der Söldnerszene - leider viel zu häufig trifft!|Private Achmed|SIG=- 10,000 Daggers, Special Task Group 2 }}

Version vom 4. Dezember 2015, 18:48 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Tn'gin
* 2057
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Magieradept
Vater Ling-Ling
Nationalität chinesisch
Zugehörigkeit «Chinese Deadly Dwarfs» (Bremen)
Tätigkeit Ganger

Tn'gin ist Mitglied der Chinese Deadly Dwarfs - allerdings nicht des Ex-Hamburger Chapters, sondern des ADL-Hauptquartiers in Kattenturm/Bremen.

Biographie

Tn'gin ist der Sohn des in Hamburg ansässigen chinesischen Garküchen-Besitzers Ling-Ling. Er war drei, als seine damals 6jährige Schwester - Li Ling - einem Brandanschlag der brutalen Altonaer Gang der «Holsten-Zombies» zum Opfer fiel, und wie sein Vater hasst er die mörderischen Ganger wie die Pest. An seine Mutter, die in der Hamburger «Musikinsel» im Kreuzfeuer zwischen Konzern-Sicherheitskräften und Shadowrunnern starb, als er noch kein volles Jahr als war, kann er sich nicht mehr erinnern.

Tn'gin ist der Verbindungsmann zwischen den aus Hamburg vertriebenen «Dwarfs» unter ihrem Anführer Loo in ihrem skandinavischen Exil und der Bremer Zentrale, und reiste deshalb regelmäßig zwischen Wesermündung und Skandinavischer Union hin und her. Wer Tn'gin sieht, könnte ihn für ein Konzern-Kid halten, wenn er nicht gerade seine schwarz-grünen Gangfarben der «Dwarfs» trägt. Sein - vielleicht eine Spur zu schmales - Gesicht, die Stupsnase und die nachtschwarzen, je nach Stimmung glatt zurückgegelten oder gekonnt verstrubelten Haare passen zu einer Schuluniform einer Konzernschule mindestens genauso gut, wie zu seiner schwarz-grünen «Crimson Sky»-Pilotenjacke mit dem Logo der Go-Gang auf dem Rücken. Tatsächlich steckt in dem zierlichen Jungen allerdings wesentlich mehr, als es auf den ersten Blick scheint: Hinter dem unauffälligen Fassade steckt ein Magieradept, der mit seiner ganz eigenen Interpretation des Tai-Chi-Stils und einem gekonnten Levitations-Spruch auch im Kampf gegen vier oder fünf mundane Gegner seinen Mann steht, die jeder 2 bis 3 mal so schwer sind wie er!

Shadowtalk Pfeil.png ...und dabei zudem mit der Kombination von Bewegungszauber und fernöstlicher Kampfkunst sowohl astral wie auch in der Realwelt den Eindruck von müheloser Leichtigkeit und Eleganz der Bewegung vermittelt!
Shadowtalk Pfeil.png Mishiwa Kai-Tang ...dances with Dolphin!

Da er sich alle Mühe gibt, seine Gabe geheim zu halten, schmeckte es ihm überhaupt nicht, dass sich ausgerechnet ein Wachmagier von einem Proteus-Sicherheitsteam seiner Zeit auf einer Fähre in die Skand.U. intensiv die Aura des damals 16jährigen angeguckt hat. - Auch wenn er seinem Vater, mit dem er sich außerordentlich gut versteht, keinesfalls wehtun möchte, stand für ihn schon damals fest, dass er sofort komplett in die Schatten abtauchen würde, falls die Magie-Fuzzies, die im Auftrag von Senat und Konzernen an seiner Schule die Kids auf magisches Talent testen, hinter sein kleines magisches Geheimnis kommen sollten... Andererseits: Das Doppelleben zwischen «Theodor-Storm-Gesamtschule» und «Chinese Deadly Dwarfs» artete damals ohnehin gerade ziemlich in Stress aus, und für Tn'gin steht fest, dass er sich - wenn er eine Wahl treffen muß - in jedem Fall für seine Gang-Chummer entscheidet, auch wenn ihm die Ober-Bosse, die "Wahren Dwarfs", nach wie vor ein ziemliches Grauen einflößen!

Er hat - unter anderem - den aus Köln stammenden Kevin Ching 2070 zu den «Chinese Deadly Dwarfs» gebracht, was in diesem Fall seinem Vater durchaus recht war. Dass er in jüngster Zeit jedoch versucht, den Sohn des kantonesischen Botschafters aus Hannover ebenfalls beim Bremer Chapter - respektive dem Allianz-HQ - der «Dwarfs» einzuführen, hat zu erheblichen Differenzen zwischen ihm und seinem alten Herrn geführt, da diesem das bei dem Diplomatensprössling eigentlich nicht so recht ist.

2075 nahm er als mittlerweile fast 18jähriger - ebenso, wie der Technomancer Lao Fen, der Wujen Xingui Lingui und der mundane Kämpfer Wai-Nu Mah und noch ein paar andere seiner Bremer Gang-Chummer - als Verstärkung an einem Einbruch ins Hamburger Völkerkundemuseum teil, der von Mitgliedern der Crew der «Impaler of Irongrad» und dem 10K Daggers-Söldner Amir im Auftrag eines gewissen Sephiroth organisiert worden war. Bei dieser Gelegenheit sah er sich gezwungen, seine Levitations-Fähigkeiten zu missbrauchen, um einen Gegner umzubringen, in dem er ihn erst levitierte und dann aus 20 m Höhe auf einen schmiedeeisernen Zaun mit hässlichen Spitzen fallen ließ, da er keinen anderen Weg fand, mit dem italienischen Killerelfen Bruno fertig zu werden.

Shadowtalk Pfeil.png ...der zu diesem Zeitpunkt bereits zwei dieser Bremer «Dwarfs» und mehrere meiner Companeros von den 10.000 Dolchen gegeekt hatte, und drauf und dran war, auch unseren kommandierenden Offizier Amir zu ermorden. - Das nur, um die Handlungsweise unseres jungen, chinesischen Teamkollegen ins rechte Licht zu rücken... nicht, dass hier jemand auf die Idee käme, der junge Mann hätte sich zu einem blutrünstigen Schlächter entwickelt, wie man sie unter Gangern - wie auch in der Söldnerszene - leider viel zu häufig trifft!
Shadowtalk Pfeil.png Private Achmed - 10,000 Daggers, Special Task Group 2

Interessen

Wenn Tn'gin nicht gerade lernt oder seine Schulaufgaben macht, um seinem alten Herrn bei der nächsten Klassenarbeit keine Schande zu machen, oder für die Bremer «Dwarfs» Botengänge erledigt, genießt er es Hoverball zu spielen oder auf der Weser zu segeln.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei er - dank seiner adeptischen Sprachbegabung, von der seine Lehrer anscheinend bislang noch nichts wissen - zumindest bei mündlichen Tests in Sprachfächern auch ohne zu lernen immer Bestnoten erzielt. - Mittlerweile lernt er als Wahlfächer neben Englisch und Deutsch in der Schule noch Französisch, Italienisch und Russisch... und er kann sich im Bedarfsfall außer in seiner Kantonesischen Muttersprache sowohl auf Niederländisch als auch auf Dänisch, Norwegisch, Schwedisch und selbst Finnisch verständigen. - Wenn er irgendwie den Ausstieg bei den «Dwarfs» schaffen würde, ständen ihm nach dem Abitur Karrieren als Auslandskorrespondent der DeMeKo oder eines anderen Medienkonzerns oder im Diplomatischen Dienst der Allianzregierung in Hannover offen!
Shadowtalk Pfeil.png BerufsBerater
Shadowtalk Pfeil.png Ausstieg?! - Bei Dir hackts wohl?! - Ich bin 'n «Chinese Deadly Dwarf»! Wir sind keine Kinder-Gang, ey, und die Mitgliedschaft bei uns ist selbstverständlich For Live...!
Shadowtalk Pfeil.png Tn'gin ...from Hamburg with Love

Seit sich Tn'gin enger mit der zwei Jahre jüngeren Mishiwa Kai-Tang angefreundet hat, hat er es sogar riskiert, mit der «Cigno Bianco»-Yacht über den verseuchten und eiskalten Skargarak zu schippern, als der letzte Törn zu Loos Gang-Filiale nach Oslo fällig war, nur, damit er dort die junge Delphin-Schamanin zu einem Segelausflug einladen konnte... und Mishiwa war davon mehr als angetan! - Dem entsprechend blieb der Segeltörn nach Oslo auch keine einmalige Angelegenheit, und im Januar/Februar '74 segelte er mit der Delphinschamanin an Bord von der norwegischen Hauptstadt ins dänische Jütland, weil Mishiwa unbedingt herausfinden wollte, ob in der näheren Umgebung des zerstörten ehemaligen «Dwarfs»-HQs mittlerweile wieder Schweinswale lebten.

Außer aktiver Hobby- und Freizeitsportler ist der Ganger im übrigen auch ein großer Fan des Bremer Profiteams der «Mangy Blackcats» deren Spiele er mit Begeisterung verfolgt, und die er - wenn ihm seine Verpflichtungen für die Gang dazu die Zeit lassen - bei ihren Heimspielen im Weserdom mit lauten "Go Blackcats - GoGoGo!"-Rufen anfeuert.

Da sein Team in der Pokalsaison 2076 allerdings schon im Viertelfinale gegen die «Waterrats» aus Lübeck ausgeschieden war, war es für Tn'gin keine Frage, dass er im Halbfinale und Finale des '76er Kabitzky-Cups den «Oslo Vikings» die Daumen drückte, wo mit Yan ja immerhin ein Gang-Chummer vom Osloer Chapter der «Dwarfs» spielte...

Fertigkeiten & Ausrüstung

Zweisprachig aufgewachsen, spricht Tn'gin ebenso gut Deutsch wie Chinesisch, und zusätzlich zum Schulenglisch hat er sich für seine regelmäßigen Ausflüge nach Oslo auch die Grundlagen der norwegischen Sprache angeeignet. Seit er seine Ki-Begabung zum Sprachverständnis nutzt, sind zumindest mündlich noch Kenntnisse in Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Russisch sowie Französisch und Italienisch hinzugekommen. Da der Junge nicht viel davon hält, andere zu geeken, hat er seine magischen Talente genutzt, um den einen oder anderen nützlichen und wirksamen Heilzauber zu erlernen, mit denen er schon mehr als einem Schwerverletzten das Leben gerettet hat. Auf einen der verhassten Ganger der «Holsten-Zombies» würde er seine Heilmagie allerdings keinesfalls verschwenden: Für die sind - in der Regel - die Kugeln aus einem Colt M-23-Sturmgewehr-Klon [L 1] von Mach'Maluh Arms reserviert, den er sein eigen nennt, und der sich bislang als erstaunlich zuverlässig erwiesen hat... Ansonsten verlässt er sich in Nahkampfsituationen, wo waffenlose Kampfkunst keine adäquate Option darstellt, auf sein Florett, mit dem er hervorragend umgehen kann.

Während sein elektrisches "Wassermoped" aus Zschopauer Fertigung [L 2] im Vergleich zu WaMos wie dem Yamaha Waverunner [L 3] eigentlich ein schlechter Witz ist, kann sich sein Segelboot sehen lassen: Es ist eine Harland & Wolff Cigno Bianco [L 4] - eher eine Jacht denn ein bloßes Segelboot, die er dank der patentierten Takelung des Hydrotex-Riggs trotz ihrer 13 Meter Länge auch ganz alleine steuern kann. Der Vorbesitzer des schnittigen Kattamarans - ein Exec der Metaware AG mit etwas zu klebrigen Fingern - dürfte kaum Grund haben, es dem jugendlichen «Dwarf» übel zu nehmen, dass der jetzt damit herumschippert, da er ohne Tn'gin mit Sicherheit nicht heil aus Bremen heraus und um einen Zwangsurlaub in der «Endzone» in Orlebshausen herumgekommen wäre.


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