Leonardo
Leonardo | |
Alias | Leonarus Brightlight |
Alter | mind. 8000 Jahre |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Elf |
Magisch aktiv | alte Magie |
Leonardo ist der selbstgewählte Name eines unsterblichen Elfen und brillianten Technikgenies und Magiers. Unter den anderen Ältesten ist er als Brightlight bekannt. Leonardo ist nicht Leonardo da Vinci, auch wenn er versuchte sich als das Renaissancegenie auszugeben. Er spielte eine zentrale Rolle im Konzernkrieg Ende der 2050er. Mit einigen unvorsichtigen Einmischungen und einer Fehleinschätzung seines Handlungsspielraums brachte der Elf Lofwyr gegen sich auf. Es ist wahrscheinlich, dass er sich nunmehr in der Hand des Großen Drachen befindet.
Geschichte
Vierte Welt
Leonardo ist sehr alt. Vielleicht ist er nichteinmal in der Vierten Welt geboren worden. Es scheint aber, dass er ein theranischer Elf war. Er verwendete den Namen Leonarus und lebte zumindestens eine Weile in Isolation von Thera in der Nähe des Schwarzen Meeres und widmete sich Studien über Astronomie und vorallem die Natur des Lichtes. Er konstruierte Linsen und Prismen und entwickelte ein Verständnis der Magie auf der Basis optischer Konzepte.[1] Diese Kenntnisse gaben ihm später einen entscheidenden Wissensvorsprung auf den Gebieten der Optik und Optotronik, so dass die von ihm entwickelte Matrixtechnologie ihrer Zeit weit voraus war.[2]
Fünfte Welt
Was auch immer er sonst noch in der Fünften Welt tat, Leonardo wurde in jedem Fall vertraut mit den Werken und Leistungen Leonardo da Vincis. Er bewunderte den italienischen Renaissancemenschen, der nach Leonardos Ansicht in einer sterblichen Lebensspanne mehr erreicht hatte, als andere in dem tausendfachen dieser Zeit. Er meinte damit wohl sich selbst, denn seine Bewunderung wurde zu einer Obsession. Leonardo redete sich ein, er würde dem wahren Leonardo einen Dienst erweisen, wenn er den Eindruck erweckte, dieser sei mehr gewesen als ein gewöhnlicher Sterblicher. Natürlich war gerade dieser Umstand der Ursprung seiner eigenen Bewunderung und zumindestens unbewusst wollte er sich wohl einfach mit fremden Federn schmücken, als er beschloss sich als Leonardo auszugeben.[3]
Seine Abneigung gegen die Römisch-Katholische Kirche scheint sich nicht in erster Linie aus ihrer Feindschaft gegen wissenschaftliche Erkenntnisse und deren Vertreter, Leonardos Nachfolger im 16. und 17. Jahrhundert, oder aus ihrer späteren kritischen Haltung gegenüber Aufklärung und Moderne zu begründen, sondern hat tiefere Wurzeln. Leonardo hatte einzigartige Einblicke in die Entwicklung der Kirche und machte dabei womöglich den Fehler diese als monolithische Verschwörung zu sehen, die Verrat an einer ursprünglicheren Wahrheit verübt hatte. Vielleicht deshalb weil die Kirche eine, an historischen Maßstäben gemessen, ungewöhnlich stabile Organisation ist. Leonardo selbst folgte einer spirituellen Kraft aus der Vierten Welt, eine sogenannte Passion, und eben diese Kraft der Inspiration hatte der christliche Glaube seiner Ansicht nach verraten.[4] Es ist schwer zu ermessen, wie ernst er diese Anschuldigungen nahm und wenn, ob er mit ihnen Recht hatte.
Sechste Welt
Das Große Werk
Leonardo scheint die Möglichkeit eines verfrühten Erscheinens des Feindes vorausgeahnt zu haben, denn er plante den Bau einer Art "Arche Noah", mit der er die klügsten Köpfe der Metamenschheit vor einer Vernichtung bewahren wollte. Sein Großes Werk stellte eine neue verbesserte Form eines Kaers dar, die auf einer Verknüpfung von Technologie und Magie basierte, eine Leistung für die man ihn als Retter der Metamenschheit preisen sollte. Doch für dieses Werk brauchte Leonardo finanzielle Mittel. Dies und seine Selbstinszenierung als Leonardo da Vinci waren die Beweggründe, die ihn in dem neuen magischen Zeitalter antrieben.
Neue Allierte
Leonardo suchte sich die Mandäer als Verbündete aus, Angehörige einer kleinen Religionsgemeinschaft, die im Südirak und im angrenzenden Iran leben. Ihr Glaube geht auf die Täuferbewegung zurück und Jesus von Nazaret gilt ihnen als falscher Prophet, eine Sichtweise von der der Elf glaubte, sie sei der Wahrheit näher. Im Südwestiran bei Ahvaz lies Leonardo deshalb ein Refugium für sich errichten. An diesem Ort sollte auch das Große Werk entstehen. Er trat als Gönner der einheimischen Mandäer auf und gab ihnen Geld, nicht nur für den Bau seiner neuen Wohn- und Arbeitsstätte, sondern auch für die Errichtung eines Krankenhauses und einer Schule. Die Mandäer sahen in ihm einen neuen Propheten.[5] Der Bau begann Ende der 2030er.[6]
Leonardo gelang es auch das Vertrauen einiger Otaku zu gewinnen. Einen von ihnen nahm er sich als Diener und Vertrauten. Er taufte ihn entsprechend seinem neuen Image Salai. Vielleicht waren ihm die Otaku auch als Beispiel nützlich, um sein magisches Matrixinterface zu entwickeln. Ein spezielles Deck, das auf paraoptischen Prinzipien beruhte und ihm die Möglichkeit gab, sein Gehirn ohne implantierte Hardware oder anderen physischen Kontakt mit der Matrix zu verbinden. Der Elf besaß damit nicht nur Fähigkeiten ähnlich der Otaku, sondern er übertraf die Kinder der Matrix noch.
Die Leonardo-Show
Leonardos Pläne begannen Früchte zu tragen. 2057 war das Jahr, in dem er auf einen Schlag die Mittel für das Große Werk erlangen, einflussreiche Kreise der Sechsten Welt von seiner Identität als Leonardo da Vinci überzeugen und die Korruptheit der von ihm verachteten katholischen Kirche vorführen wollte. Neben seinem phänomenalen Deck und seinen neuen Allierten fehlte dem Elf noch ein Detail für seine Inszenierung: Er stahl eine Atomwaffe aus dem Arsenal von Saeder-Krupp, ein erster einer Reihe von Schritten, die letztlich seinen Fall herbeiführten.
Leonardo inszenierte etwas, was man wohl eine Schnitzeljagd nennen könnte. Er legte Spuren seiner angeblichen Identität aus. Spuren, die gleichzeitig Hinweise auf eine Verschwörung der abendländischen Glaubenswächter sein sollten. Dabei machte er sich die Zweideutigkeit vieler Werke des wahren Leonardo zunutze. Etwa die sinnliche Schönheit der von ihm gemalten Engel und Heiligen, die nicht ganz den Geschmack christlicher Frömmigkeit traf und ihn gar in den Verdacht der Ketzerei stellte, auch der durch die Nachwelt erhobene Vorwurf, er sei ein Johannes-Jünger gewesen und nicht zuletzt seine untypisch komponierte Variante des Letzten Abendmahls mit den vielen versteckten Elementen, die Raum für Interpretation lassen. Diese Ambiguität war für den Elfen eine geeignete Vorlage, ergänzt mit seiner eigenen intimen Kenntnis der abendländischen Geschichte. Nun fehlte ihm nur noch das Publikum für seine Scharade.
Leonardo führte in der Nacht vom 20. auf den 21. April um 00:00 japanischer Standardzeit zeitgleich einen virtuellen Einbruch in die Mainframes der Großen Acht durch, und deaktivierte sie für 15 Sekunden. Exakt zwei Stunden später wiederholte er diesen Vorgang. Der Elf forderte 20 Milliarden Nuyen und drohte andernfalls mit der Zerstörung der Konzernsysteme. Als ersten Hinweis hinterließ er eine Fotomontage aus dem Abbild einer schwarzen Mona Lisa und dem Grabtuch von Turin.
Leonardo hatte nun alle Aufmerksamkeit, die er wollte. Runnerteams, Söldner, staatliche, kirchliche und Konzerntruppen jagten ihn. Sie folgten seinen kryptischen Hinweisen, die nahelegten, er verfüge über Wissen, das an den Grundfesten des christlichen Glaubens rüttelten könnte. Das brachte ihm auch die Aufmerksamkeit von Elementen innerhalb der Kirche ein. Vermutlich hatte er sie aber schon vorher, wie die Konzerne, bewusst gegen sich aufgebracht. Sicherlich einer der Höhepunkt der Jagd und eine weitere Demonstration von Leonardos Fähigkeiten war die Reinigung des verschmutzten und zum Teil toxisch verseuchten venezianischen Kanalsystems mit Wasserelementaren. Vermutlich war der Elf auch schon für die Stabilisierung des Fundaments der Stadt einige Jahre zuvor verantwortlich gewesen, mit dem ein weiteres Absinken Venedigs verhindert wurde.[7]
Das Renraku-Team, geführt von Spitzen-Decker Michael Sutherland, dem auch das Wohlwollen Leonardos galt, machte schließlich das Rennen. Sie kamen nach Ahvaz, wo der Elf in seinem gerade fertiggestellten Refugium bereits auf sie wartete. Er antwortete auf ihre Fragen nach seinen Hinweisen, um ihre Zweifel an seiner Identität zu zerstreuen, und diskutierte die Implikation seiner Behauptungen. Er eröffnete den Runnern, dass die wahre Schutzpatronin der Gläubigen in allen christlichen Zeitaltern nicht die Heilige Jungfrau gewesen sei, sondern eben jene ursprünglichere Kraft, der auch er selbst diene, die in Form der Schwarzen Madonna über die Gläubigen wache und Maria Magdalena sei ihre Priesterin und Johannes der Täufer ihr Prophet. Dann manifestierte sich Leonardos Passion, die er Isis nannte, eine beeindruckende, atemberaubende Erscheinung. Im finalen Akt zeigte der Elf ihnen die gestohlene Atomwaffe, die nun das päpstliche Siegel trug, und angeblich vom Vatikan geschickt worden war, um ihn und diese Wahrheit zum Schweigen zu bringen. Bei Sutherland und seinem Team hinterließ diese Vorstellung einen bleibenden Eindruck. Und was auch immer man bei Renraku von der Geschichte hielt, der Konzern war nach Vermittlung durch Sutherland mehr als bereit, einen Handel mit Leonardo abzuschließen, um an seine fortschrittliche Technologie zu kommen. Leonardo bekam die Mittel für sein Großes Werk und für Renraku Computer Systems begann in den beiden Jahren nach 2057 ein beispielloser Aufstieg.
Trügerischer Erfolg
Die nahende Bedrohung durch den Feind wurde noch im gleichen Jahr abgewendet, aber Leonardo schien davon keine Notiz zu nehmen.[8] Da das Große Werk früher oder später sowieso gebraucht werden würde, hätte er sich davon aber nicht abbringen lassen, es zu beenden. Während Leonardo an dem Projekt arbeitete und bereits begann eine Liste, der für die Rettung Auserwählten anzulegen, nutzte man bei Renraku die Technologie, die der Konzern erhalten hatte, um neue Produkte umzusetzen. Sie wurde auch zum Upgrade des AEP der Renraku-Arkologie in Seattle genutzt, was eine der Voraussetzungen für die Entstehung der KI DEUS war.[9] Leonardo selbst kontrollierte diese Entwicklung von einem geheimen UV-Host, den er in der Arkologie eingerichtet hatte.
Im Verlaufe des Jahres 2058 zeigte Renraku rapides Wachstum und konnte mit seinen "Forschungsdurchbrüchen" neue Marktsegmente erobern. Der Konzern begann die Position des damals zweitgrößten Megakonzerns der Welt, Fuchi Industrial Electronics, zu bedrohen, um schließlich den Drachen vom Thron zu stoßen, wie man in den Konzernzentralen rund um den Globus bereits flüsterte. Aufgrund einiger von Dunkelzahns testamentarischen Verfügungen gab es zwischen den beiden japanischen Megas sowieso schon böses Blut und alles schien darauf hinauszulaufen, dass der bisher auf Schattenaktivitäten beschränkte Konzernkrieg in eine heiße Phase eintreten könnte.
Der Fall
Im Jahr 2059 kamen dann verschiedene Ereignisse zusammen, die Leonardo schließlich zu Fall brachten. Der Elf nahm in dieser Zeit Verhandlungen über ein Bündnis mit dem Großen Drachen Hestaby auf, deren Unterstützung er für das Große Werk erlangen wollte. Daher richtete sich seine Aufmerksamkeit nicht auf die Aktivitäten, die seinen Untergang herbeiführten.
Renraku versuchte bereits seit einiger Zeit die Geheimnisse der Otaku zu ergründen, um ihre Abhängigkeit von Leonardo zu verringern. Indessen entschloss sich Fuchi im Juni Renraku vor dem Konzerngerichtshof wegen Spionage und Patentverletzung zu verklagen, auf der Grundlage, dass Renrakus plötzlich Fortschritte nur durch Diebstahl geistigem Eigentums von Fuchi und anderen Konkurrenten erklärt werden könnten. Über das Zürich-Orbital wurde eine Kommunikationssperre verhängt, während bei Anwesenheit aller Richter der Fall verhandelt wurde. Gleichzeitig versuchte die KI DEUS einerseits, die Entdeckung durch Renraku zu verzögern und sich damit Zeit zu verschaffen und andererseits den Konzern zu schädigen. Der Plan war nur teilweise erfolgreich und dennoch war der Schaden für Renraku immens.[10] Aus den Datenbanken des Megas wurden Informationen über die Otaku, Leonardo und seine Technologie gelöscht, während gefälschte Anweisungen an Renrakus Entwicklungsabteilungen dazu führten, dass sämtliche Prototypen und Backups vernichtet wurden. Renraku wendete sich verzweifelt an ihren elfischen Verbündeten, der Abhilfe versprach, aber kurz danach verschwand. Im Konzerngerichtshof kam es zwar zu einer gütlichen Einigung, die wirtschaftlichen Folgen des plötzlichen Datenverlustes waren aber zusammen mit der Abschottung der Seattler Arkologie durch DEUS Ende des Jahres eine derartige Katastrophe, dass sich der Konzern davon im folgenden Jahrzehnt nicht komplett erholen sollte.
Was war mit Leonardo geschehen? Der Elf war zum Zeitpunkt der Ereignisse an einem geheimen Zufluchtsort in Nordafrika,[11] er hatte Ahvaz vermutlich kurz zuvor verlassen.[12] In Nordafrika brachte er die Verhandlungen mit Hestaby zu einem erfolgreichen Abschluss. Als der Große Drache sich verabschiedet hatte, tauchte Lofwyr auf, der mit Leonardo abrechnen wollte. Der Herr des Saeder-Krupp-Konzerns war nicht nur über den Diebstahl der Atomwaffe verärgert, er betrachtete Leonardos Geschäfte mit Renraku als Einmischung in seine Domäne und musste sich nun damit beschäftigen das Ungleichgewicht zu beseitigen, das der Elf verursacht hatte. Lofwyr betäubte den Elfen mit vergiftetem Alamestra[13] und begann danach Leonardos Zufluchtsort und seine Werke zu vernichten, bis auf einige Erfindungen, die er für sich selbst behielt. Er nahm den Elfen mit sich, um ihm "eine Lektion in Demut" zu erteilen. Er zerstörte vermutlich ebenfalls persönlich Leonardos Observatorium in Ahvaz und heuerte eine lokale Bande an, die die verbliebenen Renraku-Truppen vertreiben und die Überreste sichern sollte. Alle Arbeiten, die am Großen Werk bereits vollbracht worden waren, wurden damit vernichtet.[12]
Leonardos Schicksal
Harlequin zufolge trat Brightlight zwischenzeitlich als Dr. Antonio Vieri auf und lebte in Mailand.[14] Vieri gilt als bedeutender Matrixforscher und arbeitet nun für Saeder-Krupp. So vertrat der Elf den Konzern auch auf der Zweiten Universellen Matrixkonferenz in Silicon Glen, ständig bewacht von Lofwyrs Agenten Scale.[15] Es ist durchaus möglich, dass es sich bei ihm um Leonardo handelt.
Beziehungen
Schon Leonarus galt als distanziert und von seinen Studien besessen. Er scheint die Einsamkeit und Ruhe der Gesellschaft anderer Unsterblicher vorgezogen zu haben. Auch Leonardo zeigte nur ein begrenztes Interesse an den anderen Ältesten und ihren Machtspielen. Er genießt allerdings große Bewunderung für seine Brillianz unter seinesgleichen und sogar unter den Drachen. So äußerten sich die in der Aztlan-Datei vertretenden Ältesten sehr positiv über ihn, Dunkelzahn war von der Schärfe seiner Wahrnehmung überzeugt und Hestaby nannte ihn einen Meister der Matrix. Selbst bei Lofwyr genoss Leonardo einmal Ansehen, wie der Drache ihm gestand. Doch das war bevor er sich nach Ansicht des Drachen selbst überschätzte.
Vielleicht war es der Aufbruch der Metamenschheit zum Unternehmen Wissenschaft, die ihn dazu brachte sich sich von den Seinen ab- und stattdessen der Welt und ihren kreativen Köpfen zuzuwenden.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Earthdawn: Sky Point & Vivane Buch 3, S. 42-43
- ↑ Black Madonna S. 253
- ↑ Technobabel S. 266
- ↑ Black Madonna S. 256-258
- ↑ Black Madonna S. 240-241
- ↑ Black Madonna S. 249
- ↑ Shadows of Europe S. 106
- ↑ Technobabel S. 264
- ↑ Renraku Arkologie: Shutdown S. 71 (eV: S. 71)
- ↑ Brainscan S. 11
- ↑ Technobabel S. 81
- ↑ a b [[Quelle, de: ?kk? vgl. Liste#|?kk? vgl. Liste]] S. 48
- ↑ Technobabel S. 267, 268
- ↑ Aztlan S. 66
- ↑ [[Quelle, de: ?sa? vgl. Liste#|?sa? vgl. Liste]] S. 119
Erläuterungen
Im Konzernkrieg wird die afrikanische Basis vom englischen sanctuary mit Heiligtum übersetzt (S. 47), obwohl hier Zufluchtsort passender wäre und deshalb gewählt wurde.
Widersprüche
Im Technobabel wird Leonardos Refugium fälschlicherweise nach Afrika verlegt (S. 81, 262), eigentlich liegt es im Iran. Das Buch Konzernkrieg korrigiert diesen Fehler, indem es erklärt, dass es neben der Anlage in Ahvaz eine zweite geheime Zufluchtstätte in Afrika gibt.
Quellenindex
Stichwort: Antonio Vieri
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Stichwort: Brightlight
- Aztlan 66
Stichwort: Leonardo
Quellenbücher
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Romane
- Schwarze Madonna ?
- Technobabel Kap.8, Kap.29