Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG

Aus Shadowhelix
Version vom 5. Februar 2013, 15:58 Uhr von LokiBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Automatisierte Textersetzung (-\{\{Quelle\|t:sh\|([^}]+)\}\} +{{Qen|t:sh}} \1))
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG
Überblick (Stand: 2060) [1]
Abkürzung: IFMU
Hauptsitz: München, ADL
Chief Executive Officer: Bernd Süßkind
Rating: A (ursprünglich AA)
Konzernstatus: öffentlich
Hauptaktionäre:
Württembergische Handelskammer: 16%
Frankfurter Bankenverein: 21%
Saeder-Krupp: 19%
Cross Applied Technologies: 9%
Rest: Streubesitz

Die Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union (IFMU) war ein in München beheimateter AA-Konzern.

Geschichte

Die IFMU mußte im Konzernkrieg bereits mächtig Federn lassen, so dass sie schon fast am Ende schien: 2056 verlor sie ihre Mehrheitsbeteiligung an Daimler-Benz im Joint-Venture mit Chrysler-Nissan und 2057 stürzte ihr Aktienkurs ab, weil die Draco Foundation, die gleich zu Beginn des Konzernkriegs, direkt nach ihrer Gründung, ihre IFMU-Anteile verkauft hatte. In der Folge mußte die IFMU Messerschmitt-Kawasaki an Saeder-Krupp veräußern, um zu überleben. Der neue CEO, Patrick Süßkind, stieß in dieser Situation alle weniger profitablen Teile ab, um den Konzern auf das Kerngeschäft zu konzentrieren: Fahrzeug- und Anlagenbau inklusive des Bereichs Schienenfahrzeuge, IFMU Robotik mit Sitz in Leipzig, IFMU Air Technologies in Friedrichshafen inklusive der Airbusanteile und der Zeppelinwerke sowie den Sicherheitsdienst Sternschutz Security in Stuttgart. Ebenfalls in IFMU-Besitz blieb die Gesellschaft für technische Entwicklung in Dresden, die sich stark in Polen engagierte, was sie in eine Konkurrenzsituation mit Saeder-Krupp brachte. Obwohl der Konzern infolge der Schrumpfkur von AA- auf A-Status herunter gestuft wurde, schien er anschließend sogar wieder eine erfolgversprechende Zukunft vor sich zu haben.

Gerüchte wollen wissen, dass IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten wurde, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordsee-Kons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte. Tatsächlich erhielt die IFMU 2063 im Rahmen der vom Konzerngerichtshof erzwungenen Umstrukturierung der Proteus AG einen Sitz im Stiftungsrat der wieder auferstandenen Prometheus-Stiftung unter Leitung Kevin Goldammers.[2]

In den Nachwehen des Crash von 2064 ging die IFMU dann im Jahr 2065 endgültig unter als Cross Applied Technologies und die Württembergische Handelskammer überraschend ihre IFMU-Anteile komplett abstießen. Der ehemalige AA-Konzern wurde von der Proteus AG, dem FBV und Saeder-Krupp unter sich aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte (inklusive Airbus) und SK kassierte IFMUs Robotikabteilung und fügte sie seiner Tochter AT&T hinzu, während der Frankfurter Bankenverein den Stuttgarter Sicherheitsdienst Sternschutz übernahm, und sein Portfolio nach der ProSecuritas im Rhein-Ruhr-Megaplex um einen zweiten Polizeikonzern ergänzte. IFMUs Anteile an der MET2000 (immerhin 21%) gingen gleichfalls an den FBV. Die IFMU-Anlagen in der SOX wurden später von NeoNET übernommen.[3]

Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Berlin existierte dort ein IFMU-Stadtteil in Berlin-Mitte. Während sich der FBV den Löwenanteil dieses Gebietes einschließlich des Merzedes-Benz-Hochhauses sichern konnte [4], gingen die IFMU-Werke in Russland, namentlich in Nischni Nowgorod und Nowosibirsk sowie in Lanzhou im chinesischen Gansu an die Ruhrmetall AG.[5]

Unklar ist hingegen, was aus IFMUs Urban Brawl-Team - den «Stuttgart Samurais» - geworden ist. Einige Produkte der IFMU konnte man jedoch auch 2071 - 7 Jahre nach Zerschlagung des Konzerns - immernoch käuflich erwerben. Hierzu zählte z.B. der Gleiter IFMU Spatz sowie das Ein-Personen-Fahrzeug IFMU Walkboard.

Tochterfirmen

Daimler-Benz
Tranditionsreicher Automobilhersteller, welcher seine Fahrzeuge unter der dem Namen Mercedes bzw. Mercedes-Benz vermarktet. 2058 an Chrysler-Nissan verkauft. Nach dem Crash 2.0 von Sony übernommen.
Gesellschaft für technische Entwicklung
Schwerindustiresparte. Half beim Wiederaufbau in vielen von den Eurokriegen verwüsteten Ländern.
Hallesche Motorenwerke
Kurz HaMo. Produzierendes Tochterunternehmen in Halle (Leipzig-Halle), was an modernen Antriebstechnologien forscht.
IFMU Air Technologies
Bündelung aller Luft- und Raumfahrtfirmen
Airbus
Flugzeughersteller aus Hamburg. Erst von der IFMU übernommen, nach dem Crash von Proteus übernommen.
Luftschiffbau Zeppelin GmbH
Baut Luftschiffe.
Messerschmitt-Kawasaki
Hauptsächlich Luft- und Raumfahrt und Motorräder. 2057 von Saeder-Krupp übernommen.
IFMU Robotik
Drohnenproduzent
Sternschutz
Renommierter privater Sicherheits- und Polizeidienst. Nach dem Crash vom Frankfurter Bankenverein übernommen.
Subtech
Hersteller von Unterwasser-Drohnen und Sportschiff-Werft. An den eigenen Geschäftsführer, Antoine Berg, verkauft, der den Konzern unter dem Namen Kalmaar reorganisierte.
Transrapid AG
Produzent und Betreiber der Transrapidzüge sowie des Streckennetzes. Später von ESUS übernommen.


Quellenindex

Quellenbücher

Informationen
Informationen
Informationen
Informationen
Informationen

Romane

Quellenangabe

  1. Informationen
  2. Informationen
  3. Informationen
  4. Informationen
  5. Informationen

Weblinks