Airbus Aerials

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Airbus Aerials
Überblick (Stand: 2080) [1]

Airbus Aerials.jpg

Abkürzung: AA
Mutterkonzern:
Gründung: 1970
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Branche: Luft- und Raumfahrt
Chief Executive Officer: Dr. Janne Scholl
Konzernstatus: Tochterfirma

Airbus Aerials (kurz AA), zuvor auch Airbus-Konsortium genannt, ist der Flugzeugbauer aus Hamburg, welcher aus den Überresten von EADS hervorgegangen ist. Zunächst Teil der IFMU wurde Airbus nach dem Crash von 2064 von Proteus übernommen.

Geschichte

Airbus hatte am Anfang des 21. Jahrhunderts große Geldprobleme, nachdem der Konzern zunächst mehrere Milliarden Euro in einem neuen Projekt versenkt hatte. Verschlimmert wurden die Probleme, als 2011 die Schwarze Flut Hamburg unter Wasser setzte und das große Airbus-Werk im Hamburger Stadtteil Finkenwerder vollständig zerstörte.[2]

Shadowtalk Pfeil.png In den alten Überresten des Werkes inklusive diverser halbversunkener, ausgeschlachteter Flugzeugwracks, welches im heutigen Wildost von Hamburg liegt, haben sich inzwischen manche Leute eingenistet. Kein wirklich schönes Leben dort mit der stinkenden Nordsee direkt vor der Tür...
Shadowtalk Pfeil.png Tequila

Übernahme durch IFMU und Proteus

Airbus hatte Glück im Unglück, als die Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG (IFMU) einsprang und den Konzern samt Schulden kurzerhand aufkaufte. Nun unter der Ägide von IFMU kam Airbus langsam wieder auf die Beine, was aber mit dem Crash von 2064 und dem Untergang der IFMU Anfang 2065 allerdings erneut auf der Kippe stand.[2] Airbus hatte abermals Glück, als im gleichen Jahr Proteus einsprang und Airbus mitsamt anderer Teile der IFMU aufkaufte. Mit diesem Verkauf kam dann auch der neue Namen "Airbus Aerials" sowie eine neue Drohnensparte, die sich auf Luftdrohnen fokussiert.[3]

Geschäftsprofil

Airbus Hauptgeschäftsbereich ist nach wie vor der Flugzeugbau. Besonders die kleineren Flieger von Airbus - und die Bodeneffektflugzeuge von Proteus, deren Produktion in die neue Flugzeugsparte integriert wurde - verkaufen sich wie geschnitten Brot und wenn man den Testberichten glauben darf, wird auch der neue Transorbitalflieger Fafnir ein Erfolg werden. Mit dem Airbus AL800 hatte der Konzern auch ein populäres Luftschiff im Angebot.[2]

Bisher noch keine Produkte gibt es von der Drohnensparte, jedoch ist die Entwicklung in vollem Gange was zu einer gewissen Streitigkeit zwischen ATT, einer Tochterfirma von Saeder-Krupp, welche IFMUs Robotersparte übernommen hatte, und Airbus geführt hat.[4]

Ein weiterer Produktzweig ist die Abteilung Phalanx unter Leitung von Volker Meyer, in welcher der alte Waffenbau von Airbus wieder reaktiviert wurde. Die Produktion bezieht sich dabei auf Verteidigungsanlagen für Arkoblocks und die Luftwaffe von Proteus. Hergestellt werden diese in den Werken in Hamburg und Bremen.[4]

Sponsoring

Airbus Areals ist ein Sponsor des HSV, weshalb dessen Stadion in Norderstedt auch den Namen Airbus-Arena trägt.

Leitung

Seit 2066 wird der Airbus von Dr. Janne Scholl geleitet.[2]

Wichtige lokale Aktivitäten

Neben ihren Abteilungen, die in diversen Standorten aktiv sind, besitzt Airbus noch diverse, oft über deren Grenzen hinweg genutzte Forschungs- und Entwicklungszentren, sowie diverse Ersatzteilwerke und Kundenbüros. Diese finden sich in Manhattan, London, Paris, Hamburg, Kapstadt, Moskau, Dubai, Bangalore, Hongkong und Neo-Tokio.[5]

Airbus in den Schatten

CEO Scholl hat die Angewohnheit, auf (meist misslungene) Diebstahlsversuche an Airbus mit eigenen Shadowruns zu reagieren, die sie über Mittelsmänner und -frauen veranlasst. Da ist es schon fast etwas Schade, dass einige Konzerne zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind, als dass sie solche Versuche unternehmen, denn dann könnte sie mit reinerem Gewissen "Gegenspionage" betreiben.[4]

Produktübersicht

  • Airbus A110 (Commuter)[6]
  • Airbus A120 (Kurzstrecken-Kippflügelflugzeug)[7]
  • Airbus A140 (Kippflügelflugzeug)[8]
    • Airbus A140 Advance[8]
  • Airbus A1570 HSCT (HSCT-Passagierflugzeug)[9]
  • Airbus AH5l0 (Passagierhelikopter)[10]
  • Airbus AL800 (Passagierzeppelin)[10]
  • Airbus ALS-690 (Frachthubscharauber)[11]
  • Airbus ALS-694 (Frachthubscharauber)[11]
  • Airbus ALS-699 „Lift-Ticket“ (Frachthubscharauber)[11]
  • Airbus Fafnir (Transorbitalflugzeug)[12]
  • Airbus JPFB-03 (Amphibienjet)[13]
  • EFA-Varianten/Eurofighter Typhoon (Kampfflugzeug)[14]

Abteilungen

Airbus Commercial Aircraft[15]
Zivile Flugzeuge. Standorte in Bremen, Dresden, Groß-Frankfurt, Hamburg, Mobile, Rostock und Tianjin.
Airbus Commercial Drones[15]
Kommerzielle Drohnen, sowie Drohnenflugtaxis oder auch Spionagedrohnen. Standorte in München, Nürnberg und Rostock.
Airbus Components[15]
Spezielle Bauteile und Werkstoffe für Flugzeuge. Hauptsitz in Augsburg, weiteren Werken in Bremen, Dresden, Mobile und Tianjin.
Airbus Helicopters[15]
Kommerzielle Helikopter. Standorte in Hamburg, Kassel, London, Mobile und Rostock.
Airbus Hydroplanes[15]
Wasserflugzeuge. Standorte in Baku, Rostock und Sewastopol.
Airbus Phalanx[16]
Rüstungssparte, produziert diverse militärische Drohnen, Raketen, Helikopter und Kampfflugzeuge. Standorte in Bremen, Europort, München und Tricity.
Airbus Space[15]
Raumfahrtkomponenten. Standorte in Bangalore, Bremen, Cayenne, Friedrichshafen und München.
Airbus Transport International[17]
Transport von Personen und Material zwischen den einzelnen Werken.

Endnoten

Index

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Weblinks