Frankfurter Bankenverein: Unterschied zwischen den Versionen

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Weiterhin fördert der Frankfurter Bankenverein auch Kulturevents und eine ganze Reihe von Eliteschulen und -hochschulen sowie Privatuniversitäten, die die Wirtschaftselite von Morgen ausbilden, wobei für die Koordination der Sponsoring-Aktivitäten die Allgemeine Stiftungsverwaltungs GmbH zuständig ist.<ref>{{Quelle|ken|S.167, 170-171}}</ref>
Weiterhin fördert der Frankfurter Bankenverein auch Kulturevents und eine ganze Reihe von Eliteschulen und -hochschulen sowie Privatuniversitäten, die die Wirtschaftselite von Morgen ausbilden, wobei für die Koordination der Sponsoring-Aktivitäten die Allgemeine Stiftungsverwaltungs GmbH zuständig ist.<ref>{{Qde|ken}} S.167, 170-171</ref>


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Version vom 7. Februar 2013, 10:40 Uhr

Frankfurter Bankenverein
Überblick (Stand: 2071) [1]

Frankfurter Bankenverein.jpg

© FanPro
Abkürzung: FBV
Motto: "Trust you can bank on"
Gründung: 2003
Hauptsitz: Frankfurt-City, Groß-Frankfurt, ADL
Vorstandsvorsitz:
Monika Stüeler-Waffenschmidt
Chief Executive Officer:
Monika Stüeler-Waffenschmidt
Rating: AA
Hauptaktionäre:
Monika Stüeler-Waffenschmidt: ca. 86%

Der Frankfurter Bankenverein (Abk. FBV) ist ein Zusammenschluss von 36 deutschen Banken und diversen Kreditinstituten der ganzen Welt. Der Hauptsitz des Bankenvereins ist in Frankfurt am Main, wo er genau wie der andere Frankfurter Großkonzern AG Chemie Europa viele Immobilien besitzt. Der FBV ist Mitglied der NEEC.

Geschichte

Gründerjahre

Der FBV entstand bereits 2003 aus der Fusion der Deutschen Bank und der DZ Bank AG, die in der Folge rasch diverse weitere Banken, Kreditinstitute und Versicherungen des Rhein-Main-Neckarraums schluckten.[W 1] Bereits in den 2020ern hatte der Finanzier und Jurist Dr. Gideon Schreiber bei dem Bankenkonglomerat die Kontrolle übernommen, hinter dessen Maske sich der große Drache Nachtmeister in menschlicher Gestalt verbarg. Von den 2030ern bis '50ern weitete er seine Aktivitäten ins Finanzwesen des Nahen Ostens aus, wo er islamische Banken übernahm, und den Grundstein für den Einfluss des FBV in der Region legte. Bis 2062 blieb der Finanzdrache, wie er nach der Lüftung seines Geheimnisses in den Medien genannt wurde, Hauptaktionär des FBV, auch, wenn er seine offiziellen Positionen im Vorstand als CEO und CFO bereits 2052 niedergelegt, und Monika Stüehler-Waffenschmidt zum neuen Chief Executive Officer ernannt hatte. Während Nachtmeister weiterhin im Hintergrund wirkte, bewies seine damals erst 30jährige Protegé ihre Qualitäten, in dem sie die Übernahme der beiden großen, Münchner Versicherungen - Munich Re und Allianz - orchestrierte.

Nach dem Tod des kleinen, östlichen Drachen Chong Chao durch die Hand - respektive Zähne und Klauen - Nachtmeisters im Herbst des Jahres 2055 hatte der FBV auch dessen Finanzimperium absorbiert.

Proteusaffäre

Nachtmeister gehörte zu den Verschwörern, die hinter der Proteus AG standen. Daher unterstützte der FBV Konzerne wie Ruhrmetall, die mit Saeder-Krupp konkurrierten. Außerdem waren seine Banken, die Pipeline, über die die Proteus AG von den im Zuge von gemeinsamen Projekten unterwanderten Konzernen Gelder abzweigte, um sich selbst zu finanzieren. Ohne die wahren Hintergründe zu kennen, war Lofwyr als Besitzer von S-K nicht bereit die Unterstützung seiner Konkurrenten zu tolerieren und sah Nachmeisters Aktionen zudem als Angriff auf seine Domäne, zumal S-K mit der Commerzbank und der Dresdner Bank zwei der bedeutendsten Mitbewerber des FBV im Bankensektor auf Allianzebene gehörten. Daher tötete er Nachtmeister 2062 bei einem Zweikampf über der Frankfurter Skyline.

Nach Nachtmeisters Tod fehlte für die Verschwörer hinter Proteus ein wichtiges Glied in der Kette, woraufhin Proteus versuchte, den FBV durch eine schmutzige, feindliche Übernahme an sich zu reißen. Der FBV wandte sich um Hilfe an Ares Macrotechnology, was zum Konzernkrieg zwischen Ares und Proteus und zu den Ereignissen führte, die mit der kompletten Umstrukturierung der Proteus AG unter Leitung Kevin Goldammers endeten. Seit dem Tode Nachtmeisters ist Monika Stüeler-Waffenschmidt Alleinerbin des Aktienvermögens von Nachtmeister und dadurch CEO sowie Hauptaktionärin des FBV (Anteil ca. 86%).

Zeit nach dem Crash 2.0

Nach dem Crash von 2064 wirkte der FBV durch die Kredite, die er an Cross vergeben hatte, wesentlich am Untergang von Cross Applied Technologies mit, und teilte sich mit Proteus und SK die dem Untergang geweihte IFMU, wobei der FBV den Stuttgarter Sicherheitsdienst Sternschutz übernahm. Außerdem erwarb er in dieser Zeit auch den Polizeikonzern ProSecuritas im Rhein-Ruhr-Megaplex und den Deutschen Sicherheitsdienst (DSD), der vor allem Werttransporte durchführt. Sternschutz und ProSecuritas wurden - unmittelbar nach der Übernahme des ersteren - zu einem einzigen Sicherheitskonzern verschmolzen. Ebenso konnte der FBV sich auch die Anteile der IFMU an der MET2000 sowie den ehemaligen IFMU-Konzernsektor im post-anarchistischen Berlin sichern.

Die Tatsache, daß der FBV ausstehende Forderungen gegen das Großherzogtum Westrhein-Luxemburg an die LuxIA verkaufte, die seither in dem Allianzland faktisch das Sagen hat, hat für neues, böses Blut zwischen dem Bankenverein und Saeder-Krupp gesorgt. Sein Engagement im Sicherheitssektor, namentlich in Form des Sternschutzes, der sich in der Allianz als direkter Konkurrent zu Knight Errant präsentiert, hat den Bankenverein hingegen auf einen offenen Konfrontationskurs mit Ares geführt, auch, wenn Damien Knight nach der Proteuskrise von '63 und dem Crash zunächst als strategischen Partner des FBV galt.

Geschäftsprofil

Der FBV vergibt Kredite an Konzerne und Regierungen und investiert seine Gewinne fast ausschließlich in Beteiligungen an anderen Unternehmen. Er ist durch seine vergebenen Kredite und Anteile an Firmen sehr mächtig und hat seine Finger in allen Bereichen der Weltwirtschaft.

Von den Banken, aus denen der Frankfurter Bankenverein hervorgegangen ist, haben einzelne - etwa die Deutsche Bank - noch eigene Filialen für das Privatkundengeschäft. Der FBV profitiert so von den traditionsreichen und bei den Kunden eingeführten Namen. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft gehört ebenfalls zum Bankenverein.

Da der FBV größtenteils mit elektronischem Geld operiert ist die Sicherheit in den Matrixhosts des Konzerns sehr hoch. Die komplette astrale Sicherheit für alle Gebäude und Einrichtungen des FBV wird dank eines Exklusivvertrages weltweit von PSI Aid übernommen.

Tochterfirmen

Allianz SE
Banco Español
Großer Eckpfeiler der spanischen Wirtschaft. 2068 übernommen.
Bankers Trust
Berliner Bank
Bolsa de Madrid
Die spanische Börse
Deutsche Bank AG
Die größte Bank der Allianz Deutscher Länder.
Development Bank of China
DZ Bank AG
European Transaction Bank
Frankfurter Bankenverein Holding AG
Frankfurter Immobilia Holding & Verwaltung AG
Frankfurter Wertpapierbörse
Betriebsgesellschaft der Frankfurter Börse.
Islamic Cooperative Development Bank
McKinsey & Company
Münchener Rück Versicherungsgruppe
SecureNet
Matrixsicherheitsdienstleister. Stellt die Matrixsicherheit für die Frankfurter Börse.
SparDirekt
lokale Berliner Bank im Bereich des Privatkundengeschäfts
Sternschutz Security
Der private Polizeikonzern hält den Polizeikontrakt in Groß-Frankfurt, Stuttgart und Berlin.
Wiesbadener Leasing und Immobilien AG

Sponsoring

Der FBV sponsert unter anderem das Frankfurter Basketballteam der «Skyliners» und den traditionsreichen Profi-Fußballklub «Eintracht Frankfurt». Daneben unterhält er das Urban Brawl Team der Frankfurt FireRaisers.[2]

Weiterhin fördert der Frankfurter Bankenverein auch Kulturevents und eine ganze Reihe von Eliteschulen und -hochschulen sowie Privatuniversitäten, die die Wirtschaftselite von Morgen ausbilden, wobei für die Koordination der Sponsoring-Aktivitäten die Allgemeine Stiftungsverwaltungs GmbH zuständig ist.[3]


Widersprüche

  1. Im [[Quelle, de: ?c&d? vgl. Liste#|?c&d? vgl. Liste]] (S. 19) wird behauptet, der FBV sei 2011 aus der Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank hervorgegangen. Spätere Quellen wie [[Quelle, de: ?dids2? vgl. Liste#|?dids2? vgl. Liste]] geben dagegen an, dass die Commerzbank ebenso wie die Dresdner Bank dem Saeder-Krupp Konzern gehört, und legen die Gründung des FBV in die Zeit unmittelbar nach dem Crash von '29. Im 2009 erschienenen
    Informationen
    von Pegasus wird gesagt, dass der FBV durch die Fusion der Deutschen Bank und der DZ Bank im Jahre 2003 hervorgegangen ist.

Quellenindex

Informationen
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Informationen
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Quellenangabe

  1. [[Quelle, de: ?ken? vgl. Liste#|?ken? vgl. Liste]] S. 168
  2. [[Quelle, de: ?ken? vgl. Liste#|?ken? vgl. Liste]] S.167
  3. [[Quelle, de: ?ken? vgl. Liste#|?ken? vgl. Liste]] S.167, 170-171

Weblinks