Ætherlink: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. April 2022, 21:11 Uhr
Ætherlink Überblick (Stand: 2074) | |
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Mutterkonzern: Saeder-Krupp | |
Hauptsitz: | |
Branche: Telekommunikation Matrix | |
Präsident/CEO:
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Rating: A | |
Konzernstatus: Tochterfirma | |
Hauptaktionäre:
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Ætherlink ist eine Tochterfirma von Saeder-Krupp. Das Telekommunikationskonsortium ist weltweit vertreten und ein Konzern mit A-Status.
Geschichte
Das Ætherlink-Konsortium wurde nach dem Crash 2.0 von Lofwyr geschaffen, der unter diesem Dach Saeder-Krupps verschiedenen Medien-, Kommunikations- und Matrix-Konzerntöchter zusammenfasste. Ziel dieses für S-K eigentlich eher ungewöhnlichen Schachzugs war es dabei, der sich bereits abzeichnenden Marktmacht und Dominanz NeoNETs in Sachen WiFi-Matrix im Gefolge der Zweiten Universellen Matrixkonferenz, die sich speziell in Erikas skandinavischer Heimat und Großbritannien, wo Transys Neuronet überragend aufgestellt war, abzeichnete, Paroli zu bieten.
Die europaweite Hermes Eurocom ging ebenso in Ætherlink ein, wie Ruhr-Data-Fax und die für von S-K erst kurz zuvor für den sich gerade entwickelnden Markt der ARE-Software gegründete Tochter Spheretech.
Kooperation mit der DeMeKo
Mit der DeMeKo, deren Matrix-Grid im zweiten Matrixcrash praktisch komplett zerstört worden war, ging Ætherlink eine Kooperation ein. Dafür bauten sie in Hamburg das erste, komplette AR-basierte, kabellose Netzwerk der ADL auf.- So besaß der Konzern immerhin 8% an dem Medienkonzern.[1]
Anschlag in Hamburg
Am 26. Juni 2074 erfolgte ein Anschlag auf die Ætherlink-Zentrale in Hamburg. Hierbei kamen unter anderem der damalige CEO Wernher Julius Davids und seine Frau Sienna Davids-Miller ums Leben. Die HanSec konnte keinen Verdächtigen ermitteln. Für sie kämen NeoNET, die Islamistische Dschihad-Befreiungsfront, Kommando Konwacht sowie 31 weitere Sprawlguerillagruppen als Verdächtige in Frage. Einer internen Verdächtigenliste zur Folge gingen sie sogar von Ares/Knight Errant, Hestaby, Ghostwalker oder sogar Friedrich Xavier Mooshuber aus. In den Schatten wiederum wurde vermutet, dass der Anschlag von einer speziellen Bundeswehreinheit auf Weisung der Allianzverschwörung verübt worden sei.
Nach dem Anschlag wurde der Konzernsitz vorübergehend in die Ætherlink-Arkologie in Dortmund verlegt und Miguel Fernández Cordona zum Interims-CEO ernannt.
Abstoßung der Anteile
Bald darauf war Ætherlink gezwungen, die Anteile an der DeMeKo wieder abzustoßen und CEO Friedrich Xaver Mooshuber war froh, nicht mehr mit der S-K-Tochter agieren zu müssen.[1]
Geschäftsprofil
Ætherlink ist ein Matrix Service Provider und kümmert sich unter anderem um die Gitter von Saeder-Krupp.
Betriebene Gitter
Gitter | Ort |
---|---|
ÆtherLink 2[2] | Essen (außerhalb von Neu-Essen) |
Æthernet Neu-Essen[3] | Neu-Essen |
BermudaNet[2] | Bochum |
DortmundLink[2] | Dortmund |
GaBotKey[2] | Glabotki |
ReckNet[2] | Recklinghausen |
Saeder-Krupp Überwelt[4] | Globales Gitter |
SOX-Matrix und Offnet[5] | SOX |
WupperNet[2] | Wuppertal |
Führung
Erster Chef des Konzerns wurde Wernher Julius Davids, ein knallharter Manager, der einen steilen Aufstieg auf der Konzernleiter bei Rhein-Ruhr-Datafax und zuvor bereits eine militärische Karriere bei der MET2000 hinter sich hatte, und dem der Großdrache Lofwyr ein ungewöhnliches Maß an Eigenständigkeit gewährt.
Nach dem Anschlag übernahm Miguel Fernández Cordona als Interims-Chef die Leitung des Konzerns. Er war zuvor CEO des spanischen Viento Matrix Services gewesen. Allerdings ist auch im Gespräch, dass Doris „Yori“ Floricic Davids Nachfolge antreten soll.
Struktur
Die Zentrale des neuen Konzerns entstand in Hamburg. Seine nationale Filialen sind jeweils groß genug, um eine A-Einstufung zu erhalten.
Konkurrenz
Ætherlink hat es recht schwer mit seinen direkten Konkurrenten. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Kampf um Marktanteile am AR-Boom in Nordeuropa mit harten Bandagen geführt wird, und keine von beiden Seiten Hemmungen hat, schattige Aktivposten einzusetzen oder die AR-Signalverstärker der Konkurrenz schlicht von Runnern sabotieren zu lassen.
Kooperation
Ætherlinks Kooperation mit DeMeKo ist eine strategische Partnerschaft. Dabei ist der Konzern gegenüber dem Mediengiganten von Friedrich Xaver Mooshuber aka Fritz X ganz klar der Seniorpartner, und nimmt dementsprechend auf die medialen Inhalte Einfluss, auch wenn das dem DeMeKo-Boss als erklärten Fan von uneingeschränkter journalistischer Neutralität und Enthüllungsjournalismus oft nicht schmeckt. - Allerdings kann auch er nicht verhindern, dass negative oder kritische Berichterstattung zu NEEC und Saeder-Krupp zunehmend auf die unwichtigen Sendeplätze verbannt wird, oder gleich ganz aus den diversen DeMeKo-Medien wie Screem-Faxen, AR-Blog-Feedern oder Beep-Scream-News-Tickern verschwindet.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: ADL S.31
- ↑ a b c d e f Datapuls: ADL S.141
- ↑ Datenpfade S.27
- ↑ Datenpfade S.23
- ↑ Datapuls: ADL S.56
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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