Kevin Otto: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. September 2019, 18:17 Uhr
Kevin Otto | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Kinder | Felix Otto |
Ehepartner | Magdalena Otto |
Nationalität | deutsch |
Konzernangehörigkeit | Shiawase (ehem. Fuchi) |
Tätigkeit | Koordinator (leitender Angestellter) |
Kevin Otto ist ein deutscher Shiawase-Konzernbürger, der in Berlin für die Koordination im Bereich der von Shiawase-Konzerntöchtern erbrachten Dienstleistungen im öffentlichen Sektor zuständig ist, egal, ob es sich dabei um Abfallentsorgung und Recycling, die Sicherheit der offiziellen Deponien im brandenburgischen Umland, Straßenreinigung oder Parkraum-Bewirtschaftung handelt.
Biographie
Kevin Otto entstammt einer Familie Wiener Magistratsbeamten, die praktisch durch die Bank zum Heer der unkündbaren, pragmatisierten Beamtenschaft der Alpenrepublik gehörten. Nach der Matura und dem Wehrdienst beim Bundesheer, wo er die letzten beiden Jahre der Hölle des Abwehrkampfes gegen die islamistische Invasion Sayid Jazrirs im Großen Dschihad er- und übererlebte, ging er - zum Leidwesen seiner Familie - nicht in den österreichischen Staatsdienst, sondern zu Fuchi Industrial Electronics, wo er eine Ausbildung in deren Niederlassung auf der Platte machte, Konzernbürger Fuchis wurde, und anschließend im administrativen Bereich in deren Chip-Fabrik im steirischen Leoben-Hinterberg arbeitete. 2049 wurde er zusammen mit einer Reihe weiterer Konzernangehöriger in eine Fuchi-Niederlassung in der benachbarten Allianz Deutscher Länder versetzt, und war dort für ein paar Monate mit Verwaltungsaufgaben in Fuchis damaliger, Münchner Neuen Bavaria und anschließend in einer der aufstrebenden Biokliniken des Konzerns in Franken betraut. 2052 wechselte er ins damalige Allianz-HQ Fuchis ins zu Dortmund gehörende Unna in den Rhein-Ruhr-Megaplex. Dort lernte er im Zuge eines Wochenendurlaubs auch seine Frau Magdalena kennen, die aus einer großbäuerlichen Familie im benachbarten Westphalen stammte, die beiden heirateten, und sie wurde - wie er - eine Konzernbürgerin Fuchis. Als Fuchi im Gefolge des Fuchi-Bürgerkriegs zerbrach, gingen er und seine Frau zu Shiawase, er nahm mit seiner Familie eine Shiawase-Konzernbürgerschaft an, und zog in die Shiawase-Niederlassung im gerade von den Konzernen (teil-)befriedeten Berlin um. Dies schloss auch seinen 2056 geborenen Sohn Felix mit ein, der in der Folge eine Reihe von konzerneigenen Schulen in Berlin besuchte, und im Sommer 2077 an der Mamoru-Shiawase-Fach-Oberschule sein Fach-Abitur erwarb.
Da Shiawase ihm die doppelte Staatsbürgerschaft sponsert, besitzt der gebürtige Österreicher neben seiner Konzernzugehörigkeit zusätzlich die Staatsbürgerschaft der ADL.
...was der Ur-Megakonzern und Japanokon mit der familiären Verbindung zum japanischen Kaiserhaus natürlich weder aus Spaßvergnügen noch aus purer (Meta-)menschenfreundlichkeit macht, sondern, deshalb, damit Konzernbürger Otto bei allianzweiten Wahlen - wie der zum Bundestag in Hannover - im Gegensatz zum gemeinen VolksSIN-Berliner - mitwählen darf... natürlich im Sinne seines Konzernarbeitgebers... | |
Polit-Barreaumeter |
Persönlichkeit
Kevin Otto spielt in seiner Freizeit Bridge und Golf, und besaß - zu Fuchi-Zeiten - ein Fuchi Realsense Theater-Abonnement. Er ist ein Anhänger Korin Yamanas und seiner moderneren und pragmatischen Sichtweise auf den Familien-Konzern der Shiawase-Familie. Mit Konzern-Shinto und der Verehrung irgendwelcher verstorbener Familienmitglieder des Shiawase-Clans als Kami kann er wenig anfangen. Während er sich nicht sicher ist, ob die enge Anbiederung der Berliner Shiawase-Führung bei der Köpenicker (Neo-)Kommunistin Lena Rabeja langfristig eine gute Idee ist, sieht er durchaus den Wert der öffentlichen Verträge, die Shiawase Health and Welfare und Shiawases United Parking mit seiner Tochter Berlin Parking hält, und deren Verlängerung - wenigstens in Teilen - auch von den Ratsvertretern der alternativen Bezirke unterstützt wird.
Er verabscheut die «Trog of War»-Matrixspiele, und hat seinem Sohn Felix strikt verboten, diese zu spielen. - Dabei ist er an sich keineswegs ein anti-metamenschlicher Rassist, sondern er vertritt vielmehr die Überzeugung, dass die TOW-Reihe mit ihrer vollkommen verzerrten und überzeichneten Darstellung sowohl des Troll-SCs als auch des Status-F-Berlin dem Bemühen der Metamenschen um Respekt, Anerkennung und Gleichberechtigung schaden und Öl ins Feuer der Auseinandersetzungen zwischen Konzern-Berlin und Anarcho-Berlin gießen würde. Abgesehen von diesem Punkt lässt er seinem - inzwischen fast 21jährigen - Sohn eine Menge Freiheiten, auch, wenn er darauf besteht, dass dieser von einem Bodyguard begleitet wird, wenn er etwa zum Trike-Geländefahren in die brandenburgische Provinz (oder gar zum Dirtfest in Frankfurt an der Oder) will.
Beziehungen
Kevin Otto liebt seine Frau und seinen Sohn, auch, wenn sich seine Wünsche für die Zukunft seines Sprösslings nicht unbedingt mit dessen eigenen Ideen decken. Zu Koipol vom Fahrdienst seines Konzerns, der wie er von Fuchi gekommen ist, und dessen Dienste er regelmäßig in Anspruch nimmt, wenn er die einzelnen Standorte und Niederlassungen der verschiedenen Berliner Shiawase-Töchter persönlich aufsuchen muss, wahrt er privat Distanz, da ihm dessen merkwürdige politische Ansichten doch etwas suspekt sind.
Wobei ihn das aber nicht daran gehindert hat, mit Koipol als Partner bei einem vom Konzern gesponserten Bridge-Turnier anzutreten - das die beiden zudem gewonnen haben! Sein Anteil des Preisgeldes steckt übrigens im Sleipnir-Trike seines Filius... | |
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Weblinks