GENOM Meteorologische Dienste - International: Unterschied zwischen den Versionen

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===Museum===
===Museum===
Der jüngste PR-Coup von GENOMs Meteorologischen Diensten ist der Aufbau eines zentralen Museums, das Interessierten die Geschichte der Wetterbeobachtung, der meteorologischen Datenerfassung und wissenschaftlichen Wettervorhersage erleb- und erfahrbar machen soll. Das «Museum der Geschichte der Meteorologie» entsteht dabei - trotz Lobbying des [[FBV]], der es lieber in [[Frankfurt am Main]] gehabt hätte und einer offiziellen Bewerbung [[München]]s, die sich eine neue Touristenattraktion in der [[Freistaat Bayern|Bayerischen]] Landeshauptstadt erhofften - in [[Hamburg]]. Tatsächlich konnte sich die GENOM Corporation für die - mit reichlich [[AR]] und [[VR]]-Rundgängen aufgewerteten - Ausstellungen in ihrem Museumsneubau im sogenannten Mago-Cluster, wo sich auch die Universitäten der Hansestadt konzentrieren, diverse Originalausstellungsstücke mit Meteorologie-Bezug aus dem Deutschen Museum in München und dem Verkehrshaus im schweizerischen Luzern sichern.
Der jüngste PR-Coup von GENOMs Meteorologischen Diensten ist der Aufbau eines zentralen Museums, das Interessierten die Geschichte der Wetterbeobachtung, der meteorologischen Datenerfassung und wissenschaftlichen Wettervorhersage erleb- und erfahrbar machen soll. Das «Museum der Geschichte der Meteorologie» entsteht dabei - trotz Lobbying des [[FBV]], der es lieber in [[Frankfurt am Main]] gehabt hätte und einer offiziellen Bewerbung [[München]]s, die sich eine neue Touristenattraktion in der [[Freistaat Bayern|Bayerischen]] Landeshauptstadt erhofften - in [[Hamburg]]. Tatsächlich konnte sich die GENOM Corporation für die - mit reichlich [[AR]] und [[VR]]-Rundgängen aufgewerteten - Ausstellungen diverse Originalausstellungsstücke mit Meteorologie-Bezug aus dem Deutschen Museum in München und dem Verkehrshaus im schweizerischen Luzern sichern.


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Der Museumsneubau, der - passend zum [[GENOM-Arkologie|Baseler HQ]] des Mutterkonzerns - architektonisch im Monumenta-Stil gehalten ist, wird im sogenannten Mago-Cluster errichtet, wo sich auch die Universitäten der Hansestadt konzentrieren.


==Kritik==
==Kritik==

Version vom 10. Februar 2011, 14:59 Uhr

GENOM Meteorologische Dienste - International
Überblick (Stand: 2073)
Mutterkonzern: GENOM Corporation
Konzernstatus: Tochterfirma

GENOM Meteorologische Dienste - International ist ein Tochterunternehmen der Schweizer GENOM Corporation.

Geschichte

Die von GENOM nach dem Kometenjahr übernommene, ehemalige Kachelmann-Gruppe, die wegen horrender Schadenersatzforderungen wegen nicht, falsch oder zu spät erfolgter Unwetterwarnungen 2061 in finanzielle Schieflage geraten war, ist komplett in GENOMs Meteorologie-Zweig aufgegangen. - Dadurch ging auch das, was noch vom unter der Militärregierung Stöckter privatisierten ehemaligen Deutschen Wetterdienst - dem DWD - übrig war, in den Besitz des Baseler Chemie- und Biotech-Konzerns über. - In der Folge sind beispielsweise die "Seewetterwarten Nord/Ostsee", die Sturmwarnungen sowie Eis- und Wasserstandsmeldungen und entsprechende Prognosen für Elbmündung und Unterelbe herausgeben, welche essestenziell für alle Kapitäne sind, die im Winter den Hamburger Hafen anlaufen wollen, eine Abteilung der GENOM-Konzerntochter.

Konkurrenz

Schärfster Konkurrent von GENOMs Meteorologischem Dienst ist Shiawase Envirotech, die ebenfalls in großem Umfang Wetter- und Umweltdaten ermitteln, aufbereiten, zu Berichten und Meldungen für die Medien zusammenfassen und zur Berechnung von Prognosen verwenden.

Ausbildung & Sponsoring

GENOMs Wetterdienst finanziert praktisch alleine die Studiengänge für Meteorologie und Geophysik an den Universitäten sowohl Basels als auch St. Gallens, Luzerns und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürichs. An letzterer haben sie einen in der Schweiz einzigartigen "Lehrstuhl für Metaphysik" eingerichtet, der einen speziellen Kombistudiengang für angehende Thaumaturgen und Meteorologen mit entsprechender Begabung anbietet.

Museum

Der jüngste PR-Coup von GENOMs Meteorologischen Diensten ist der Aufbau eines zentralen Museums, das Interessierten die Geschichte der Wetterbeobachtung, der meteorologischen Datenerfassung und wissenschaftlichen Wettervorhersage erleb- und erfahrbar machen soll. Das «Museum der Geschichte der Meteorologie» entsteht dabei - trotz Lobbying des FBV, der es lieber in Frankfurt am Main gehabt hätte und einer offiziellen Bewerbung Münchens, die sich eine neue Touristenattraktion in der Bayerischen Landeshauptstadt erhofften - in Hamburg. Tatsächlich konnte sich die GENOM Corporation für die - mit reichlich AR und VR-Rundgängen aufgewerteten - Ausstellungen diverse Originalausstellungsstücke mit Meteorologie-Bezug aus dem Deutschen Museum in München und dem Verkehrshaus im schweizerischen Luzern sichern.

Shadowtalk Pfeil.png ...und zumindest was München betrifft, heißt "Sichern" in diesem Zusammenhang keineswegs automatisch auch "legaler Erwerb": Eine ganze Reihe von hiesigen Runnern haben beim Transfer des alten Tech-Krempels gute Euros verdient, und ihren bewährten Schiebern - einschließlich meiner einer - bei der Gelegenheit zu satten Provisionen verholfen ...auch wenn mir echt nicht in den Kopf will, warum jemand 200 Jahre alte, mehr oder minder kaputte Thermometer klauen lässt, und dafür noch gutes Geld zahlt!
Shadowtalk Pfeil.png Mr. Wolf

Der Museumsneubau, der - passend zum Baseler HQ des Mutterkonzerns - architektonisch im Monumenta-Stil gehalten ist, wird im sogenannten Mago-Cluster errichtet, wo sich auch die Universitäten der Hansestadt konzentrieren.

Kritik

Hartnäckige Gerüchte bringen GENOM und seinen Meteorologischen Dienst immer wieder mit der katastrophal schiefgelaufenen, großräumigen Wettermagie in den Schweizer Alpen in Verbindung. Diese hatte seinerzeit zu einer wahren Schneekatastrophe und in der Folge zur Übergabe der Alpeninterdiktszone in die Verantwortung der Gemeinschaft der Berghexen und der Hinzuziehung pomoryanischer Experten durch die Regierung der SEg geführt. - Angeblich sollen GENOMs Wettermacher - ungeachtet der fatalen Auswirkungen ihrer damaligen Versuche - ihre Forschungen an entsprechenden, großen Ritualen in Zusammenarbeit mit der thaumaturgischen Fakultät der ETH Zürich weiter verfolgen.

Ein Arkologiebauprojekt GENOMs und ihrer Partner von der Eidgenössischen Hochschule am Standort des alten DWD-Hochhauses in Offenbach-Kaiserlei in Groß-Frankfurt ist bislang am vehementen Widerstand der Offenbacher Einheimischen sowie der Einmischung unkontrollierbarer, freier Geister gescheitert.


Weblinks