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Die Regierung wird von einem Präsidenten geführt und basiert auf dem Kongress und dem Senat, dem die sieben Konzernvertreter des Consejo-Económico als beratendes Gremium zur Seite stehen. Kongress und Senat bringen Gesetzesvorhaben ein, beraten und verabschieden sie, wobei jedoch sehr viel Entscheidungsfreiheit in den Händen des Präsidenten liegt. | Die Regierung wird von einem Präsidenten geführt und basiert auf dem Kongress und dem Senat, dem die sieben Konzernvertreter des [[Consejo-Económico]] als beratendes Gremium zur Seite stehen. Kongress und Senat bringen Gesetzesvorhaben ein, beraten und verabschieden sie, wobei jedoch sehr viel Entscheidungsfreiheit in den Händen des Präsidenten liegt. | ||
Offiziell soll das Consejo-Económico nur beschränkten Einfluss auf die Gesetzgebung haben, aber die starke Konzernpräsenz in folge der massiven Unterstützung der [[Konzerne]] bei der Schaffung des Staates Euskal Herria hat dazu geführt, dass ihr tatsächlicher Einfluss deutlich größer ist und die Konzerne - mehr oder minder - die Geschicke der Republik lenken. Im Jahre [[2063]] bildeten [[Ares Macrotechnology|Ares Europe]], [[Esprit Industries]], [[ESUS]], [[Saeder-Krupp]], [[Shiawase Corporation|Shiawase Europa]], [[Meridional Agronomics]] und [[Zeta-ImpChem]] die sieben Mitglieder des Consejo. | Offiziell soll das Consejo-Económico nur beschränkten Einfluss auf die Gesetzgebung haben, aber die starke Konzernpräsenz in folge der massiven Unterstützung der [[Konzerne]] bei der Schaffung des Staates Euskal Herria hat dazu geführt, dass ihr tatsächlicher Einfluss deutlich größer ist und die Konzerne - mehr oder minder - die Geschicke der Republik lenken. Im Jahre [[2063]] bildeten [[Ares Macrotechnology|Ares Europe]], [[Esprit Industries]], [[ESUS]], [[Saeder-Krupp]], [[Shiawase Corporation|Shiawase Europa]], [[Meridional Agronomics]] und [[Zeta-ImpChem]] die sieben Mitglieder des Consejo. |
Aktuelle Version vom 7. August 2024, 10:56 Uhr
Euskal Herria Überblick (Stand: 2063) [1] | |
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Hauptstadt: Gasteiz | |
Staatsform: Konzerngesteuerte Republik | |
Staatsoberhaupt:
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RTG: EU/EH | |
Einwohnerzahl: 2.939.600 | |
Ethnische Gruppen:
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Personen ohne SIN: 16% | |
Personen unter Armutsgrenze: 21% | |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 52% | |
Pro-Kopf-Einkommen: 28.000€ | |
Bildung:
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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Währung: Euro (€) |
Euskal Herria, früher auch bekannt als Baskenland, ist ein europäisches Land, welches früher einst Teil von Spanien gewesen war.
Geographie
Euskal Herria liegt in Südwesteuropa auf der iberischen Halbinsel. Im Norden grenzt das Land an den Atlantik, im Nordosten an Frankreich und ansonsten an Spanien.
Geschichte
Während des gesamten 20. Jahrhunderts gab es unter den Basken eine starke Bewegung von Nationalisten und Separatisten, die teilweise mit Waffengewalt und terroristischen Anschlägen nach Unabhängigkeit strebten, und denen auch die teilweise innere Autonomie, die Zulassung der baskischen Sprache und eigener politischer Parteien nach dem Ende der Franco-Diktatur noch längst nicht ausreichte. Insbesondere Spanien wurde immer wieder von den zahllosen blutigen Anschlägen der ETA - der terroristischen baskischen Untergrundorganisation - erschüttert,was die Seperatisten jedoch auch viele Sympathien in den eigenen Reihen kostete. Der französische Teil des Baskenlandes wurde von den baskischen Terroristen hingegen vor allem als Rückzugs- und Ruheraum genutzt.
Während des Crashs von 2029 zogen baskische Seperatisten dann - mit massiver Unterstützung durch die Konzerne - ihren Nutzen aus dem allgemeinen Chaos und erklärten sich für unabhängig von Frankreich und Spanien, die nicht viel dagegen tun konnten. In der Folge wurde die unabhängige Nation Euskal Herria geschaffen und international anerkannt.[2]
Bevölkerung
Euskal Herria gilt als Infiziertenfreundliches Land.[3]
Politik
Die Regierung wird von einem Präsidenten geführt und basiert auf dem Kongress und dem Senat, dem die sieben Konzernvertreter des Consejo-Económico als beratendes Gremium zur Seite stehen. Kongress und Senat bringen Gesetzesvorhaben ein, beraten und verabschieden sie, wobei jedoch sehr viel Entscheidungsfreiheit in den Händen des Präsidenten liegt.
Offiziell soll das Consejo-Económico nur beschränkten Einfluss auf die Gesetzgebung haben, aber die starke Konzernpräsenz in folge der massiven Unterstützung der Konzerne bei der Schaffung des Staates Euskal Herria hat dazu geführt, dass ihr tatsächlicher Einfluss deutlich größer ist und die Konzerne - mehr oder minder - die Geschicke der Republik lenken. Im Jahre 2063 bildeten Ares Europe, Esprit Industries, ESUS, Saeder-Krupp, Shiawase Europa, Meridional Agronomics und Zeta-ImpChem die sieben Mitglieder des Consejo.
Der Polizei-Konzern Petrovski Security, eine Konzerntochter von Mitsuhama Computer Technologies, hält mit seiner lokalen Tochter - der Ertxantxa-Polizei - den Polizeikontrakt in Euskal Herria.[4]
Wirtschaft
Euskal Herria zeichnet sich durch eine umfangreiche Präsenz diverser, internationaler Megakonzerne aus, die den Staat bei der Erlangung seiner Unabhängigkeit unterstützt haben und im Gegenzug erheblichen Einfluss besitzen.
Siehe auch: Consejo-Económico im Abschnitt Politik
Konzerne
Cavalier Arms Limited, ein konföderiert-amerikanischer Waffenhersteller im Portfolio von Reality Inc. (ehem. Novatech bzw. NeoNET), der seine Erzeugnisse vornehmlich in Nordamerika vertreibt, produziert Auch in Euskal Herria.[5]
NEEC-Staaten |
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Allianz Deutscher Länder | Euskal Herria | Frankreich | Italienische Konföderation | Litauen | Lettland | Österreich | Polen | Portugal | Skandinavische Union (Dänemark • Estland • Finnland • Island • Norwegen • Schweden) | Spanien | Tschechische Republik | Ungarn | Vereinigte Niederlande | Vereinigtes Königreich Großbritannien |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Europe S. 162
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.48
- ↑ Wildwechsel: Das Critterdossier S.71
- ↑ State of the Art: 2064 S. 73
- ↑ Feuerkraft 2 S.46
Index
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