Mutaqua: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Dezember 2022, 20:23 Uhr
Mutaqua (Homo sapiens ingentis sanguisuga[E 1]) | |
MMVV-Variante | MMVV-Ia |
Betroffene Metatypen | Trolle |
Erstes Auftreten | 2060er (vermutlich) |
Bevölkerungs- zentren |
Tunnelsysteme, vor allem auf den britischen Inseln. |
Mutaqua sind mit MMVV-Ia-infizierte Trolle.
Geschichte
Bereits in den 2060ern waren erste Berichte über in den Abwasserkanälen Londons lebende Trolle aufgekommen, die von grotesker Gestalt waren. Anfangs hielt man sie noch für Trolle, die durch den dortigen Chemikalienmix mutiert waren, aber später vermutete man, dass sie möglicherweise Fomóraig seien. Weitere Berichte sprachen schließlch von "weißen" Dzoo-Noo-Quas, die bei einem Lichtzauber in Flammen aufgegangen wären. 2072 konnte man schließlich einen Überrest bergen, der groß genug war, um eine Analyse zu tätigen, deren erste Berichte darauf hindeuteten, dass sie tatsächlich MMVV-Ia-Infizierte Trolle - also Mutaquas - waren.[1] Es ist aber nicht genau bekannt, ob Mutaquas nun durch eine natürlich Evolution oder aber durch Experimente entstanden.[2]
Aussehen
Das Virus hat Mutaquas, wie auch ihre kleineren Vettern, die Dzoo-Noo-Quas, grotesk defomiert, sodass sie über eine strahlend weiße Haut mit asymmetrischen Dermalplatten verfügen.[3] Ihre Muskelmasse nimmt ebenfalls zu, allerdings muss man feststellen, dass sie sich trotzdem mit erschreckender Geschwindigkeit fortbewegen können.[4]
Ernährung
Wie auch andere MMVV-Infizierte sind Mutaquas auf eine Ernährung mit (Meta-)Menschlichem Fleisch angewiesen.[3]
Fähigkeiten
Mutaquas sind Dualwesen mit der Fähigkeit, Essenz zu entziehen - allerdings in großer Menge, was sie besonders erschreckend macht. Sie besitzen einen gesteigerten Gehörsinn, die für Trolle übliche Infrarotsicht und zusätzlich eine Restlichtvestärkung, die ihnen hilft, bei schlechten Lichtverhältnissen besser zu sehen. Neben dem Umstand, andere mit MMVV zu infizieren können sie auch magisch Furcht in anderen auslösen, sind aber resistent gegenüber feindlicher Magie.[3]
Weiterhin bieten ihre Dermalablagerungen einen effektiven Schutz gegen physisches Trauma. Weiterhin weiß man von den bisherigen Exemplaren, dass sie Adepten sind.[3] Von Zauberern weiß man, dass sie nach der Verwandlung zu Mutaquas zu Magieradepten wurden.[4]
Schwächen
Wie auch andere Infizierte verlieren Mutaquas konstant Essenz und sind, wie oben erwähnt, zwingend auf eine Ernährung mit metamenschlichem Fleisch angewiesen. Weiterhin teilen sie sich mit ihren Leidensgenossen eine Sonnenlichtallergie, die bereits in der Vergangenheit schwer war.[3] Seit den unerklärlichen Veränderungen von 2073 hat sich diese aber noch weiter ins Extrem verschlimmert, sodass inzwischen bereits kleinste Mengen sehr gefährlich werden können. Weiterhin haben sie auch eine schwere Allergie gegenüber Holz entwickelt.[4]
Vorkommen
Mutaquas hausen vor allem in Tunnelsystemen, besonders auf den Inseln Großbritanniens.[3] Aufgrund ihres Aussehens wurden sie schon, ebenso wie Fomóraig, mit Dzoo-Noo-Quas verwechselt, die seltener in Europa zu finden sind.[5]
Infizierte |
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Metamenschheit Unterarten Andere Spezies |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Wildwechsel: Das Critterdossier S.66
- ↑ [[Quelle, en: ?ck? vgl. Liste#|?ck? vgl. Liste]] S.81
- ↑ a b c d e f Wildwechsel: Das Critterdossier S.74
- ↑ a b c Schattenläufer S.117
- ↑ Paranormal Animals of Europe S.142
Erläuterungen
- ↑ Dies ist keine offizielle Bezeichnung, aber die Vermutung liegt nahe, dass die Systematik der des Nosferatu folgt.
Index
Quellenbücher
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Abbildungsverzeichnis
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