General Genetics Worldwide: Unterschied zwischen den Versionen
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General Genetics Worldwide genießt wegen seiner häufig extrem unethischen Forschungen und der mehr als fragwürdigen Methoden, mit denen ihre F&E-Abteilung zu wissenschaftlichen Erkenntnissen gelangt, nicht zuletzt in den [[Schatten]] einen geradezu miserablen Ruf: So soll der [[Konzern]] für eine Vielzahl an grausamen Menschenversuche auf [[Haiti]] und in der benachbarten [[Dominikanische Republik|Dominikanischen Republik]] sowie für einige wirklich bizarre Gen-Experimente an [[Mensch]], Tier und [[Pflanze]] verantwortlich sein. Auch mit streng verbotener Biowaffenforschung und -entwicklung unter grober Missachtung des [[Kopenhagener Abkommen]]s wurde GGW immer wieder in Verbindung gebracht. Während des ''Emergence'' von 2070 taten sich GGW - neben der Berliner [[MSI]] - unter allen AG Chemie-Töchtern besonders mit ihren inhumanen Experimenten an unglücklichen [[Technomancer]]n hervor. Dabei haben sie offenbar versucht, zusammen mit lebendem, metamenschlichen Gehirngewebe auch die Technomancerfertigkeiten von einer Versuchsperson auf die andere zu transplantieren, was sich jedoch als unmöglich erwies, und lediglich in einer großen Zahl toter oder irreparabel hirngeschädigter Versuchspersonen resultierte. | General Genetics Worldwide genießt wegen seiner häufig extrem unethischen Forschungen und der mehr als fragwürdigen Methoden, mit denen ihre F&E-Abteilung zu wissenschaftlichen Erkenntnissen gelangt, nicht zuletzt in den [[Schatten]] einen geradezu miserablen Ruf: So soll der [[Konzern]] für eine Vielzahl an grausamen Menschenversuche auf [[Haiti]] und in der benachbarten [[Dominikanische Republik|Dominikanischen Republik]] sowie für einige wirklich bizarre Gen-Experimente an [[Mensch]], Tier und [[Pflanze]] verantwortlich sein. Auch mit streng verbotener Biowaffenforschung und -entwicklung unter grober Missachtung des [[Kopenhagener Abkommen]]s wurde GGW immer wieder in Verbindung gebracht. | ||
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Während des ''Emergence'' von 2070 taten sich GGW - neben der Berliner [[MSI]] - unter allen AG Chemie-Töchtern besonders mit ihren inhumanen Experimenten an unglücklichen [[Technomancer]]n hervor. Dabei haben sie offenbar versucht, zusammen mit lebendem, metamenschlichen Gehirngewebe auch die Technomancerfertigkeiten von einer Versuchsperson auf die andere zu transplantieren, was sich jedoch als unmöglich erwies, und lediglich in einer großen Zahl toter oder irreparabel hirngeschädigter Versuchspersonen resultierte.<ref>{{+zit}}</ref> | |||
==Geschäftsprofil== | ==Geschäftsprofil== |
Version vom 17. April 2022, 06:58 Uhr
General Genetics Worldwide Überblick (Stand: 2073) |
Abkürzung: GGW |
Mutterkonzern: AG Chemie |
Hauptsitz: |
Branche: Gen- / Biotechnologie |
Chief Executive Officer: |
Konzernstatus: Tochterfirma |
General Genetics Worldwide (kurz: GGW) ist eine ausgesprochen übelbeleumundete Tochterfirma der AG Chemie.
Geschichte
General Genetics Worldwide genießt wegen seiner häufig extrem unethischen Forschungen und der mehr als fragwürdigen Methoden, mit denen ihre F&E-Abteilung zu wissenschaftlichen Erkenntnissen gelangt, nicht zuletzt in den Schatten einen geradezu miserablen Ruf: So soll der Konzern für eine Vielzahl an grausamen Menschenversuche auf Haiti und in der benachbarten Dominikanischen Republik sowie für einige wirklich bizarre Gen-Experimente an Mensch, Tier und Pflanze verantwortlich sein. Auch mit streng verbotener Biowaffenforschung und -entwicklung unter grober Missachtung des Kopenhagener Abkommens wurde GGW immer wieder in Verbindung gebracht.
Emergenz
Während des Emergence von 2070 taten sich GGW - neben der Berliner MSI - unter allen AG Chemie-Töchtern besonders mit ihren inhumanen Experimenten an unglücklichen Technomancern hervor. Dabei haben sie offenbar versucht, zusammen mit lebendem, metamenschlichen Gehirngewebe auch die Technomancerfertigkeiten von einer Versuchsperson auf die andere zu transplantieren, was sich jedoch als unmöglich erwies, und lediglich in einer großen Zahl toter oder irreparabel hirngeschädigter Versuchspersonen resultierte.[1]
Geschäftsprofil
Neben den ganzen verbrecherischen Experimenten - die nach wie vor auf dem Programm stehen - befasst sich sich General Genetics in den 2070ern in erster Linie mit Agrar-Biotech. Sie sind an der Entwicklung und Erzeugung eines Großteils der synthetischen Nahrungsmittel, genetisch verbesserter Nutzpflanzen und -tiere und transgener FrankenFoods beteiligt, mit denen die AG Chemie einen stetig wachsenden Teil ihres Umsatzes und Profits erzielt, und züchten daneben auch die sogenannten "Fabrikkühe" und spezielle Nutzpflanzen, die der Gewinnung von Rohstoffen für die chemische Industrie dienen.
Anfang 2079, genauer: am 28. Februar, erging ein weiteres Urteil des Konzerngerichtshofes, durch das die AGC-Tochter - nach der vorübergehenden Herabstufung des Mutterkonzerns auf Single-A-Niveau - erneut deutlich Federn lassen musste: GGW und die AGC-Agarsparte wurden zur Herausgabe eines Patents für einen bestimmten Gen-Apfel verurteilt, da der KGH es als erwiesen ansah, daß dieses auf gestohlenen Forschungsdaten von Komatsu Ltd. basierte, und zur Begleichung von Schadensersatzansprüchen zusätzlich verpflichtet, ca. 20 ha Gewächshausfläche im Alten Land, wo sie diese Äpfel bislang angebaut haben, unentgeltlich zu überschreiben. - Ich schätze, beim hessischen Apfelwein-Erzeuger Höhl wird man vor diesem Hintergrund über die vor ein paar Jahren erfolgte Übernahme durch die AGC (die ohnehin nicht auf ungeteilte Zustimmung stieß) eher unglücklich sein... | |
J.R.Ackermann - Top-Tip: Die aktuellen Preise für gefrohrenen Apfelsaft an den Warentermin-Börsen sind noch weit von ihrem zu erwartenden Höchststand entfernt! - Terminoptionen vorläufig unbedingt halten! |
Und es geht noch weiter: Die vom KGH erzwungene Überschreibung der Anbauflächen war kaum vollzogen, da verkaufte Komatsu Limited diese für einen Bruchteil der im NDB derzeit für landwirtschaftliche Nutzflächen gezahlten Preise an die Agarsparte von Yakashima, das damit - neben Nestlé, Evos Synthetech im Hamburgischen Stade und dem GGW-Mutterkonzern AG Chemie - zu einem echten Major Player im industriellen Obstanbau in der ADL aufstieg. - Als das über den Ticker ging, wären Bastets Tochter beinahe die Bratäpfel vom letztjährigen Weihnachtsmarkt wieder hochgekommen...! | |
Curiosity THRILLS the Cat |
Dabei liefert GGW auch gleich passende Pharmacocktails mit, da die überzüchteten Hochleistungstiere meistens schon gar kein Immunsystem mehr besitzen.[2]
Führung
General Genetics wird von Cyrene Hollister geleitet - einer der 10 meistgehassten Personen bei den radikalen Gentech-Gegnern von GenePeace.
Spätestens seit dem Umzug ihres Firmensitzes nach Oslo haben sich im zudem ausgesprochen enge personelle Verflechtungen zwischen der Führungsspitze von GGW und dem Korogai-gumi entwickelt. - So ist beispielsweise Tokata Sato, der Forschungsleiter, der der zerstörten Einrichtung in Trondheim vorstand, und federführend für die Versuche dort verantwortlich war, gleichzeitig auch ein Kobun des skandinavischen Yakuzaklans... | |
MobWatch - it's all kept in the Family! |
Womit sich erklären lässt, wieso die Yakuza-kontrollierten Schwarzen Kliniken bei uns in Oslo in den letzten Jahren immer Zugang zu neuester, von GGW entwickelter Biotech hatten, als auch, wie sich die AGC-Tochter in der SkandU ihre Probanden beschafft, ohne dass es zu sehr auffällt...! ...und ganz nebenbei auch, warum der Mann neuerdings einen kleinen Finger weniger hat! | |
Doc Morton |
Firmensitz
Ihren Firmensitz hatte GGW über lange Jahre in Nassau auf den Bahamas. Obwohl vieles von der Art Genforschung, wie sie die GGW betreibt, in der ADL streng verboten ist, besitzt diese ein exteritoriales Gelände für Freilandversuche in der Lüneburger Heide im Norddeutschen Bund. Während diese Einrichtung 2070 noch existiert, ist das Konzern-HQ von GGW allerdings irgendwann nach dem Crash 2.0 von Nassau ins norwegische Oslo umgezogen.
Und im norwegischen Trondheim hatten sie ebenfalls eine Anlage stehen, wo mit Nanotech hochfeste Kunstmuskeln züchteten, mit Biodrohnen auf Paracritter-Basis experimentiert haben, und - während der Emergence die Welt in Atem hielt, und rund um den Globus die Technomancer-Verfolgung eskalierte - ihre grausamen Technomancer-Experimente an unfreiwilligen, (meta)menschlichen Versuchskaninchen in noch weit größerem Maßstab betrieben, als in ihrer Einrichtung im NDB. ... Aber dafür hab ich ihnen bei meinem Run gegen die Anlage '71 die Rechnung präsentiert, und ihnen ihren ganzen, verdammten Forschungskomplex mit ein Bisschen Unterstützung von Ragnar und seinen Gang-Chummern bei den Viking-Bikern der «Black Halfdans» in die Luft gejagt! Zumindest dort werden diese perversen Drekheads von Weißkitteln keine Vivisektion an Technomancer-Gehirnen mehr vornehmen... ! | |
Kwang - The VERY Korean Technomancer |
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
In den ländlichen Regionen von Badisch-Pfalz betreiben die AG Chemie und ihre Tochter General Genetics Worldwide gigantische Gewächshauskomplexe und Agrarfabriken, welche (transgenes) Obst, Gemüse und auch biotechnologisches Fleisch und Fleischersatzstoffe.[3]
Caracas
Auch in Caracas ist GGW vertreten, wo sie - ebenso, wie zahlreiche andere Gentech-Konzerne - in hohem Maße von den dortigen, laxen Gentechnik-Gesetzen, dem reichhaltigen Angebot an menschlichen und metamenschlichen Versuchspersonen, die niemand vermisst und den praktisch nicht existierenden Beschränkungen bezüglich experimentellem Bodymodding profitieren.
Tochterfirmen
- Human Genetics Germany
- War eine 100%ige Tochter der GGW, die 2057 ethisch fragwürdige Bioware wie den Aras Regulator "Mindmaster" entwickelte und vermarktete, der die emotionale Bewertung über die Sinnesorgane aufgenommener Informationen unterdrückte, und dem Träger so rasche Entscheidungen ohne Gewissenszweifel ermöglichte.[4]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ ?
- ↑ Datapuls: ADL S.30
- ↑ Konzernenklaven S.167
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 92
Index
Quellenbücher
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Sonstige
- Mephisto 45: "Die Geister, die man ruft - Teil zwei" (Abenteuer)
Weblinks