Eastern Electronics (Nichtoffiziell): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Januar 2022, 12:22 Uhr
Eastern Electronics Überblick (Stand: 2080) [1] |
Mutterkonzern: Wuxing |
Branche: Elektronikhersteller |
Chief Executive Officer: Xue Mah [2] |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Eastern Electronics ist ein Elektronikhersteller unter dem Dach des hongkong-chinesischen Triple-A-Konzerns Wuxing Incorporated.
Geschäftsprofil
Eastern Electronics ist insbesondere für seine Plagiate berüchtigt, und stellt etwa den in Südostasien beliebtesten MetaLink-Klon her.
...wobei es interessant ist, dass die sie ausgerechnet ein Produkt eines befreundeten PPG-Konzerns nachahmen, wobei die Freundschaft ja ohnehin spätestens dann ernsthafte Risse bekam, als Wuxing die Aufnahme Aztechnologies in die Pacific Prosperity Group gegen den massiven Widerstand Evos unterstützt und letztlich durchgedrückt hat! | |
China White |
Vielleicht... aber ebenso fertigt Eastern Electronics auch dreiste Nachbauten der populärsten Kommlink-Modelle der Japanokons wie Renraku, Sony und MCT, die teilweise auch unter der Handelsmarke "TradeTech" vertrieben werden. Weitere Billigelektronik umfasst auch Spielzeugdrohnen, elektrische Haushaltsgeräte, Elektrowerkzeug und natürlich die Kong-Chips aus ihren Hongkonger BTL-Fabriken, die in der Stadt am Perlflussdelta legal, überall sonst jedoch illegal sind, aber trotzdem von Worldwide Shipping schiffsladungsweise exportiert werden...
...und da verunglimpft alle Welt Mitsuhama wegen seiner angeblichen Yakuza-Connections!? | |
Mean Cute Tiger |
Stimmt natürlich. - Aber die Elektronik von denen umfasst längst mehr, als Plagiate und Billigschrott: ihre wasserdicht versiegelten Kommlinks, deren Funktionstauglichkeit bis 10 m Wassertiefe garantiert wird, und die dazu passenden gleichfalls versiegelten Sim-Module taugen wirklich was - von ihren praktischen, elektronischen Taucherbrillen mit AR-Sicht und Restlicht-Aufheller-Funktion erst gar nicht zu reden... Ich wüsste nicht, was ich ohne machen sollte, auch, wenn es mir nicht schmeckt, dass Wuxing die Kids mit HotSim-Drek süchtig macht, und dass sie geschäftlich - außer mit Aztech, was schlimm genug ist - ausgerechnet mit Lusiada ins Bett gehen! | |
Mishiwa Kai-Tang - Dolphin doesn't like that! |
Oh Mann ...wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, Delphin-Mädchen: mit was verdienen denn Deine Gang-Chummer bei den «Chinese Deadly Dwarfs» 'nen Großteil der Euros und Nuyen für ihre schicken, grünen Synth-Lederjacken und die Analog-Fisch-Brötchen bei Krill King, wenn nicht mit BAD-, Drogen- und Chip-Dealen? - Da bist Du ja wohl die letzte, die anderen Vorhaltungen wegen des Vertriebs von HotSim-Produkten machen sollte! | |
HafenMeister |
Weiterhin konnte sich Eastern Electronics einen - an sich lukrativen - Staatsauftrag der Streitkräfte der Kantonesischen Konföderation für militärische Kommlinks sichern, wenn auch nur, in dem sie diese zu Dumpingpreisen liefern. Den Gewinn mit dem militärischen Spitzenmodell - "G-Force X" - machen sie dabei, in dem sie es als lediglich auf dem Papier und minimal abgespeckte Version - als "G-Force Z" - mit geringfügig anderem Gehäuse auch auf dem zivilen Markt anbieten und in hoher Stückzahl vertreiben... | |
J.R. Ackermann - Hinweis: Wuxings Konsumgütersparte wird von Investoren wie auch von der Konkurrenz sträflich unterschätzt! |
Eine 2080 in Berlin gängige Kommlink-Marke von Eastern Electronics ist "eVivo", unter der Produkte angeboten werden, die einem Hermes Ikon entsprechen.[1]
Schul-Trainings-Decks, die in Wuxings eigenen Konzernschulen wie auch öffentlichen Schulen verwendet und dort leihweise an die Schüler ausgegeben werden, baut Eastern Electronics auch. - Wie bei solchen Geräten üblich, sind sie gegenüber regulären Cyberdecks stark abgespeckt und die Leistung ist entsprechend heruntergeregelt, wobei dem Schutz der Nutzer vor schädlichem Biofeedback gegenüber allen anderen Leistungsmerkmalen seitens des Herstellers klar Priorität eingeräumt wurde. Weiterhin ist die Konfiguration hardwareseitig festgelegt, so dass der Nutzer keine Möglichkeit hat, sein Deck umzukonfigurieren, und einzelnen Leistungsmerkmalen und Ressourcen andere eine Priorität zuzuweisen, als ab Werk vorgesehen. - Da es sich aber immer noch um ein Deck handelt, ist das Sim-Modul allerdings bereits ab Werk mit eingebaut, wenn auch strikt beschränkt auf kaltes Sim. Ein Austausch des Moduls oder anderer Komponenten durch den Käufer bzw. Nutzer ist hierbei nicht möglich, ohne dafür gewaltsam das Gehäuse aufzubrechen ... was bei einem schul-eigenen Leihgerät natürlich riesigen Ärger gäbe. | |
American Teacherman |
Geschichte
Cheng Pao hat den Konzern als Risikokapitalgeber mitaufgebaut. [3]
2077 wurde Xue Mah, der CEO von Eastern Electronics im Rahmen des Jackpoint-Uploads «Chrome Flesh» von Shadowscanner als potentiell KFS-Infizierter genannt, wobei die Auffälligkeiten, die diesen Verdacht nähren, allerdings auch andere, unter Umständen harmlosere Ursachen haben können.[2]
Produktionsstandorte
Außer in Hongkong selbst hat Eastern Electronics auch Fabriken und Fertigungsstraßen in den chinesischen Küstenprovinzen, der Kanton Konföderation und verschiedenen Nationen Indochinas stehen, wo sie das niedrige Lohnniveau nach Kräften ausnutzen, um die Produktionskosten gering zu halten.
Vertrieb
Hier, in Bremen, im NDB, hat Eastern Electronics einen Flagship Store unweit der hiesigen Jacobs-University, wo man teilweise schon in der ersten Woche nachdem Ende der ICOMA die neuesten Produkte des Labels bekommt, die dort gerade erst der Öffentlichkeit vorgestellt wurden... von hochstufigen Schleicher-Dongles und ähnlich grenzwertig-legaler Elektronik, die dort zuweilen erhältlich ist, erst gar nicht zu reden...! Kein Wunder, dass der Laden eine unwiderstehliche Anziehung auf unsre Gang-Kiddies, Junghacker und generell auf Ladendiebe ausübt! | |
Tn'gin - From Hamburg with Love |
Bei uns, im RRP gibt es auf der Shopping-Meile der Ehrenstraße in Köln, direkt neben dem Klamottengeschäft „Monster Mode“, einen Laden von denen, der sich „EEO - Eastern Electronics Outlet“ nennt, und praktisch ausschließlich SimSinn-Chips aus Fernost plus die zum SimSinn-Konsum nötige Hardware des Herstellers vertreibt: SimSinn-Abspielgeräte, Trodennetze, Sim-Module für's Kommlink ect. pp. ... | |
Viva Colonia |
Marken
- eVivo
- 2080 in Berlin gängige Kommlink-Marke von Eastern Electronics, einem Hermes Ikon vergleichbar.[1]
- TradeTech
- Handelsmarke, die u. a. wasserdicht versiegelten Kommlinks und ebensolche SimModule herstellt, deren Funktionstauglichkeit bis 10 m Wassertiefe garantiert wird.
Produkte:
- G-Force X
- militärisches Kommlink, entwickelt und hergestellt für die Streitkräfte der Kantonesischen Födration.
- G-Force Z
- minimal abgespeckte Version - des "G-Force X" - für den zivilen Markt mit geringfügig anderem Gehäuse.
- Wuxing TradeTech Kommlink Wu-Fa '70
- wasserversiegeltes Kommlink, dessen Funktionstauglichkeit bis zu 10 m Wassertiefe garantiert ist.
- Wuxing TradeTech Mariner-SimMod 2070
- wasserversiegeltes externes SimModul, dessen Funktionstauglichkeit bis zu 10 m Tauchtiefe garantiert ist.
Siehe auch
- Eastern Electronics - kanonische Version ohne Shadowtalk
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Schattenload Extra 12/2020 S.2
- ↑ a b Bodyshop S.19
- ↑ Shadows of Asia S.170
Weblinks