Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-04: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Shadowhelix:NSW-Portal|Aktuelle Nachrichten]]
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*{{ButtonArchivNSW|notizen|Notizen zum April 2012}}
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| '''So 01. April 2012''': +++ Jerusalemer Altstadt wieder geöffnet +++<br/><br/>
[[Jerusalem]], [[Israel]]: Vierzig Tage nach Schließung der Altstadt haben die israelischen Behörden, den Zugang zum Stadtkern von Jerusalem wieder erlaubt. Die Anwohner sind zurückgekehrt, ebenso wie die Touristen. Die Wiedereröffnung ist möglich, weil die unerklärten Erscheinungen, die die Evakuierung nötig machten, weitgehend verschwunden sind. Die westlichen christlichen Gemeinschaften waren eine starke Lobby für die Öffnung zum heutigen [[wp:Palmsonntag|Palmsonntag]], um die traditionellen Gedenkfeiern der nun beginnenden [[wp:Karwoche|Karwoche]] begehen zu können. Beobachter vor Ort gehen davon aus, dass die israelische Regierung sich von diesem Schritt außerdem eine Normalisierung der Lage in der Stadt erhofft. Jerusalem hat sich in den letzten Wochen mehr und mehr mit zugereisten Gläubigen aus aller Welt gefüllt. Die Öffnung soll ein Zeichen setzen, dass sich die Lage in der Heiligen Stadt beruhigt hat. Das, so hoffen die Behörden, wird viele Zugereiste zur Heimkehr bewegen. Die Altstadt zur Karwoche wieder zugänglich zu machen, stößt aber auch auf Kritik seitens von Sicherheitsexperten: Sie fürchten eine im Notfall notwendige erneute Evakuierung könnte während der Feierlichkeiten und mit den vielen zusätzlichen Menschen in der Stadt zu einer Massenpanik führen, die auch Leben kosten kann. (nora)
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[[Spanien]]: Mehr spanische [[Römisch-Katholische Kirche|Katholiken]] als in den letzten Jahren haben die [[wp:Karwoche|Karwoche]] genutzt, um sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Für das Osterwochenende werden volle Gotteshäuser erwartet. Spanien gehört zu den Ländern, in denen die Gläubigen die letzten [[Papst|päpstlichen]] Verkündigungen begrüßt haben. Pater Luis Carlo Carreras aus Córdoba erklärt: "Viele ältere Spanier glauben, dass die Jugend sich zu sehr sowohl von der materiellen [[Konzern]]welt als auch vom [[Magie]]kult verführen lässt. Popstars und [[Drache]]n haben eine größere Bedeutung als die frohe Botschaft der Kirche. Dabei spenden wir nicht nur Worte des Trostes, sondern bieten auch konkrete Lebenshilfe. Die Gedanken des Papstes zu dem Problem mit den Mutantenkindern haben unsere Gemeinde angeregt, eine spezielle Beratungsstelle für Familien einzurichten, die mit dieser Bürde leben müssen." Spaniens Linke sieht die Zustimmung zur Papstbotschaft mit Sorge und fürchtet, dass auch ihre konservativen Gegenspieler von dieser Entwicklung profitieren werden. Die eigentliche Tragödie ist laut Maria Obregón, Abgeordnete der [[wp:Partit dels Socialistes de Catalunya|katalonischen Sozialisten]] aber, dass "Kinder die Leidtragenden sind, deren einziger Makel es ist, vom Papst gehasst zu werden." (nora)<br/><br/>
[[Spanien]]: Mehr spanische [[Römisch-Katholische Kirche|Katholiken]] als in den letzten Jahren haben die [[wp:Karwoche|Karwoche]] genutzt, um sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Für das Osterwochenende werden volle Gotteshäuser erwartet. Spanien gehört zu den Ländern, in denen die Gläubigen die letzten [[Papst|päpstlichen]] Verkündigungen begrüßt haben. Pater Luis Carlo Carreras aus Córdoba erklärt: "Viele ältere Spanier glauben, dass die Jugend sich zu sehr sowohl von der materiellen [[Konzern]]welt als auch vom [[Magie]]kult verführen lässt. Popstars und [[Drache]]n haben eine größere Bedeutung als die frohe Botschaft der Kirche. Dabei spenden wir nicht nur Worte des Trostes, sondern bieten auch konkrete Lebenshilfe. Die Gedanken des Papstes zu dem Problem mit den Mutantenkindern haben unsere Gemeinde angeregt, eine spezielle Beratungsstelle für Familien einzurichten, die mit dieser Bürde leben müssen." Spaniens Linke sieht die Zustimmung zur Papstbotschaft mit Sorge und fürchtet, dass auch ihre konservativen Gegenspieler von dieser Entwicklung profitieren werden. Die eigentliche Tragödie ist laut Maria Obregón, Abgeordnete der [[wp:Partit dels Socialistes de Catalunya|katalonischen Sozialisten]] aber, dass "Kinder die Leidtragenden sind, deren einziger Makel es ist, vom Papst gehasst zu werden." (nora)<br/><br/>


[[Genf]], [[Schweiz]]: In Genf wurde heute Marion K. verhaftet. Der Dreizigjährige hatte einen Anschlag auf die Zentrale der [[World Health Organisation]] vorbereitet. Schweizer Polizisten fanden in seiner Wohnung Waffen und Sprengstoff. K. soll ein Einzeltäter sein. In [[Internet]]foren vertrat er die Ansicht, [[VITAS]] sei ein von den [[United Nations]] in Konzernlaboren hergestellter Virus, mit dem das Problem der Überbevölkerung gelöst werden sollte. Vermutlich wollte er mit dem Angriff auf die WHO Vergeltung üben. [[Europol]] war auf K. über seine Online-Aktivitäten frühzeitig aufmerksam geworden und hatte in Zusammenarbeit mit UNO-Sicherheitskräften und der Schweizer Polizei den Zugriff eingeleitet.<br/>
[[Genf]], [[Schweiz]]: In Genf wurde heute Marion K. verhaftet. Der Dreizigjährige hatte einen Anschlag auf die Zentrale der [[World Health Organization]] vorbereitet. Schweizer Polizisten fanden in seiner Wohnung Waffen und Sprengstoff. K. soll ein Einzeltäter sein. In [[Internet]]foren vertrat er die Ansicht, [[VITAS]] sei ein von den [[United Nations]] in Konzernlaboren hergestellter Virus, mit dem das Problem der Überbevölkerung gelöst werden sollte. Vermutlich wollte er mit dem Angriff auf die WHO Vergeltung üben. [[Europol]] war auf K. über seine Online-Aktivitäten frühzeitig aufmerksam geworden und hatte in Zusammenarbeit mit UNO-Sicherheitskräften und der Schweizer Polizei den Zugriff eingeleitet.<br/>
Der letzte deutsche Innenminister Wolfgang Vogler ([[SPD]]) bezeichnete die Verhaftung des mutmaßlichen Attentäters vorallem als Erfolg der [[europa]]weiten Vorratsdatenspeicherung. Er lobte in diesem Zusammenhang, das Referat für Innere Sicherheit der deutschen [[Militärrat|Militärregierung]], das das Innenministerium derzeit kommissarisch führt. Der Militärrat hatte direkt nach Übernahme der Regierung [[2008]] die erweiterte Vorratsdatenspeicherung eingeführt, ein Projekt das Vogler auf den Weg brachte. Der SPD-Politiker will noch weitergehende Maßnahmen. Marion K. habe sich im Internet radikalisiert. Es existiere dort eine Subkultur von militanten Globalisierungs- und Konzerngegnern, die immer gewaltbereiter werden und den Schulterschluss mit [[Neo-Anarchismus|Anarchisten]] und [[Ökoterrorist|Ökoradikalen]] suchen. Vogler forderte den Besuch von Internetseiten mit Anti-Regierungs- und Konzerninhalten unter Strafe zu stellen. (dpa)<br/><br/>
Der letzte deutsche Innenminister Wolfgang Vogler ([[SPD]]) bezeichnete die Verhaftung des mutmaßlichen Attentäters vorallem als Erfolg der [[europa]]weiten Vorratsdatenspeicherung. Er lobte in diesem Zusammenhang, das Referat für Innere Sicherheit der deutschen [[Deutscher Militärrat|Militärregierung]], das das Innenministerium derzeit kommissarisch führt. Der Militärrat hatte direkt nach Übernahme der Regierung [[2008]] die erweiterte Vorratsdatenspeicherung eingeführt, ein Projekt das Vogler auf den Weg brachte. Der SPD-Politiker will noch weitergehende Maßnahmen. Marion K. habe sich im Internet radikalisiert. Es existiere dort eine Subkultur von militanten Globalisierungs- und Konzerngegnern, die immer gewaltbereiter werden und den Schulterschluss mit [[Neo-Anarchismus|Anarchisten]] und [[Ökoterrorist|Ökoradikalen]] suchen. Vogler forderte den Besuch von Internetseiten mit Anti-Regierungs- und Konzerninhalten unter Strafe zu stellen. (dpa)<br/><br/>


==Fringe News==
==Fringe News==


{{Shadowtalk|Anti-Regierungs- und Konzerninhalte? Schlimm genug, dass die meisten öffentlichen Einrichtungen kritische Internetseiten sperren, wahrscheinlich wollen sie Indymedia jetzt ganz zu machen!|Ohne Hoffnung}}
{{Shadowtalk|Anti-Regierungs- und Konzerninhalte? Schlimm genug, dass die meisten öffentlichen Einrichtungen kritische Internetseiten sperren, wahrscheinlich wollen sie Indymedia jetzt ganz zu machen!|Ohne Hoffnung|SIG=12-04-05 12:10:32}}


{{Shadowtalk|Kein Wort zu "K."s Geheimdienstkontakten. Einzeltäter, dass ich nicht lache.|Konspirator}}
{{Shadowtalk|Kein Wort zu "K."s Geheimdienstkontakten. Einzeltäter, dass ich nicht lache.|Konspirator|SIG=12-04-05 12:13:03}}
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-09" style="display:none;"
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| '''Mo 09. April 2012''': +++ Friedliches Osterfest in Jerusalem +++<br/><br/>
| '''So 08. April 2012''': +++ Jerusalem wegen "Geisterangriffen" evakuiert +++<br/><br/>
 
[[Jerusalem]], [[Israel]]: Das Osterfest in Jerusalem ist mit dem heutigen Ostermontag friedlich zu Ende gegangen. Unter den israelischen Sicherheitsbehörden herrschte während der Feiertage große Anspannung. Es wurde befürchtet die merkwürdigen Erscheinungen, wegen denen die Altstadt Mitte Februar bis Ende März geschlossen werden musste, könnten zurückkehren. Tatsächlich gab es eine Vielzahl von Meldungen über Geistererscheinungen während der vergangenen Karwoche. Allerdings keine Berichte über Angriffe durch "[[Geister]]". Das Osterfest der westlichen Kirche ist nun vorbei, dass der orthodoxen Kirche beginnt erst. Am 15. April ist nach dem Kalender der Ostkirche Ostersonntag. Auch angesichts der immer noch ungewöhnlich hohen Anzahl von Besuchern, die wegen der Ereignisse um Jerusalem die Stadt besuchen, bleibt die Lage für die Sicherheitsbehörden vorerst angespannt. (dpa)<br/><br/>


==Fringe News==
[[Jerusalem]], [[Israel]]: Die Altstadt von Jerusalem wird zur Stunde durch die israelischen Behörden evakuiert. Die Lage ist sehr unübersichtlich. Mit Morgenanbruch kamen zuerst Berichte über merkwürdige Erscheinungen auf, wenig später hieß es geisterhafte Gestalten würden die Anwohner und Touristen angreifen. Als sich die Vorfälle häuften und einige Personen teilweise schwere Verletzungen erlitten hatten, beschlossen die Behörden eine Evakuierung einzuleiten. Wegen der Karwoche befinden sich besonders viele Touristen und Pilger in Jerusalem. Während die meisten von ihnen und viele Anwohner den offiziellen Weisungen gefolgt sind, weigern sich verschiedene Gruppen die Altstadt zu verlassen. Unter den muslimischen Bürgern machte schnell das Gerücht die Runde, die Erscheinungen seien ein Vorwand der Israelis, um die Wohnungen im muslimischen Viertel zu räumen. Dennoch gingen die Meisten aus Angst vor den unbekannten Phänomenen, einige wenige haben sich aber in ihren Wohnungen verbarrikadiert. Neben Schaulustigen und Plünderern harren Angehörige der verschiedenen Religionen der Heiligen Stadt in der Altstadt aus. Christen, Juden und Moslems haben sich an den ihnen heiligen Stätten verschanzt und weigern sich diese Orte zu verlassen. Die israelischen Sicherheitskräfte versuchen derzeit unter stündlich größer werdender Bedrohung durch die Erscheinungen, diese letzten Personen aus der Gefahrenzone zu bringen. (dpa)
 
{{Shadowtalk|Ein Freund von mir schwört, dass er den Geist von [[wp:Edmund Allenby, 1. Viscount Allenby|Allenby]] am Jaffator gesehen hat. Aber da kam er gerade sturzbesoffen aus [[Tel Aviv]] zurück.|Karlchen}}
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[[Sydney]], [[Australien]]: Es ist der dritte Tag seit sich der [[Sydney-Manasturm|Freaksturm]] Sydneys bemächtigt hat. Und er zeigt keinerlei Anzeichen einer Abschwächung. Die [[BRD|deutsche]] Botschaft in [[Canberra]] versucht derzeit mehr über das Schicksal der Deutschen in Sydney in Erfahrung zu bringen, aber Informationen aus der eingeschlossen Stadt sind praktisch nicht zu bekommen. Die Botschaft vermutet, dass sich, neben ihren Kollegen vom deutschen Generalkonsulat, etwa 450 weitere Personen deutscher Nationalität derzeit in der Stadt aufhalten. Darunter ist das gesamte [[Berlin]]er Philharmonieorchester, das sich auf einer Konzertreise in Australien befindet. Auch die ZDF-Journalistin Corinna Falke, die in den letzten drei Monaten mit ihrem Programm "Australien in 100 Tagen" regelmäßig vom kleinsten Kontinent berichtet hat, ist in der Stadt gefangen. Zum Ende ihrer Sendung reiste sie vor wenigen Tagen nocheinmal nach Sydney. Zur Stunde kann niemand sagen, wie es diesen Personen geht oder wann wir sie wiedersehen werden. (dpa)
[[Sydney]], [[Australien]]: Es ist der dritte Tag seit sich der [[Sydney-Manasturm|Freaksturm]] Sydneys bemächtigt hat. Und er zeigt keinerlei Anzeichen einer Abschwächung. Die [[BRD|deutsche]] Botschaft in [[Canberra]] versucht derzeit mehr über das Schicksal der Deutschen in Sydney in Erfahrung zu bringen, aber Informationen aus der eingeschlossen Stadt sind praktisch nicht zu bekommen. Die Botschaft vermutet, dass sich, neben ihren Kollegen vom deutschen Generalkonsulat, etwa 450 weitere Personen deutscher Nationalität derzeit in der Stadt aufhalten. Darunter ist das gesamte [[Berlin]]er Philharmonieorchester, das sich auf einer Konzertreise in Australien befindet. Auch die ZDF-Journalistin Corinna Falke, die in den letzten drei Monaten mit ihrem Programm "Australien in 100 Tagen" regelmäßig vom kleinsten Kontinent berichtet hat, ist in der Stadt gefangen. Zum Ende ihrer Sendung reiste sie vor wenigen Tagen nocheinmal nach Sydney. Zur Stunde kann niemand sagen, wie es diesen Personen geht oder wann wir sie wiedersehen werden. (dpa)
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-" style="display:none;"
|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-16" style="display:none;"
| '''. April 2012''': +++ +++<br/><br/>
| '''Mo 16. April 2012''': +++ Australische Wissenschaftler Sturm zum Opfer gefallen +++<br/><br/>
 
[[Australien]]: Bei Aufräumarbeiten in Richmond, eine Kleinstadt im Nordwesten des [[Sydney-Manasturm|Sturm]]-belagerten [[Sydney]], wurden in den Trümmern eines Parkhauses die Leichen von Wissenschaftlern der University of New South Wales geborgen. Es handelt sich um die Mitglieder der Storm Anomaly Investigation Unit, eine Forschungsgruppe der Universität, die das Phänomen der [[Manasturm|Freakstürme]] untersuchen sollte. Anscheinend wurden die Wissenschaftler vom heranziehenden Sturm überrascht, der auf seinem Weg nach Sydney über Richmond hinwegfegte und einen Teil des Parkhauses zum Einsturz gebracht hat. Es ist unklar, warum sie sich dort befanden. In den Trümmern wurde auch die Ausrüstung der Forscher gefunden. (AAP)
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-18" style="display:none;"
| '''Mi 18. April 2012''': +++ Drachensichtungen in Tschechien +++<br/><br/>
 
In [[Tschechien]] wurden nun auch zwei [[Drache]]n gesichtet. Schon vor drei Tagen war ein pechschwarzer Drache im Riesengebirge an der tschechisch-[[Polen|polnischen]] Grenze aufgetaucht. Heute wurde von einer zweiten Kreatur berichtet diesmal an der deutsch-tschechischen Grenze auf der [[Schwarzkoppe]] im Oberpfälzer Wald. Insassen der vielen Flüchtlingslager in der weiteren Region konnten den Drachen bei seinen Überflügen sehen. (dpa)<br/><br/>
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-19" style="display:none;"
| '''Do 19. April 2012''': +++ Streit um Jerusalem +++<br/><br/>
 
[[Israel]]: Die Altstadt von [[Jerusalem]] ist jetzt seit anderthalb Wochen geschlossen. Am 8. April, Ostersonntag, hatten aggressive Geistergestalten und andere merkwürdige Erscheinungen die israelischen Behörden zu einer Evakuierung gezwungen. Die Phänomene ähneln zum Teil dem, was im Zusammenhang mit den [[Australien|australischen]] [[Manasturm|Freakstürmen]] berichtet wird. Genau wie bei diesen Vorfällen gibt es aber keine befriedigenden Antworten für die Natur dieser Erscheinungen, die man eigentlich nur als "magisch" beschreiben kann. Während eine wissenschaftliche Kommission mit Forschern aus Israel und einigen anderen Ländern sich nun offiziell mit Jerusalem befasst, ist zwischen den verschiedenen Religionen ein Streit um die Stadt entbrannt. Schon dass die orthodoxen Osterfeierlichkeiten wegen der Schließung der Altstadt dieses Jahr weitgehend entfallen mussten, hatte für deutliche Verstimmung gesorgt. Doch der eigentlich Auslöser des Streits war die Beauftragung eines Rates von Rabbinern durch die israelische Regierung. Diese sollen neben der wissenschaftlichen Arbeit die "mystische Dimension" der Erscheinungen näher untersuchen. Gerüchte, dass die [[Judentum|jüdischen]] Gelehrten zu diesem Zweck auch in die Altstadt eskortiert werden würden, zogen sofort Forderungen der [[Islam|Moslems]] und der verschiedenen [[Christentum|christlichen]] Konfessionen nach sich, eigene Geistliche entsenden zu dürfen. Auch nachdem die israelische Regierung verneint hat, dass die Rabbiner Zugang zur geschlossenen Altstadt erhalten würden, bestehen die Religionsvertreter darauf beteiligt zu werden. In der Zwischenzeit reisen immer mehr Gesandte von Religionsgemeinschaften aus aller Welt nach Jerusalem. Zum Beispiel hat der [[Vatikan]] mehrere Exorzisten entsandt. In der Stadt herrschen durch den Zustrom von Gläubigen chaotische Zustände. (nora)
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-20" style="display:none;"
| '''Fr 20. April 2012''': +++ Herausragender Quartalsbericht von ORO +++<br/><br/>
 
[[Mexico City]], [[Mexiko]]: Die [[ORO Corporation]] hat heute ihre Quartalszahlen veröffentlicht. Der mexikanische [[Megakonzern]] kann Rekordgewinne und ein kräftiges Wachstum vorweisen. Die Expansion des Unternehmens auf die zentralamerikanischen Märkte hat sich ausgezahlt und festigt OROs Position unter den [[Große Sieben|Großen Sieben]].<br/>
Auf der anschließenden Pressekonferenz gab es dennoch einige kritische Nachfragen. Zum Beispiel nach OROs Geschäftspraxis, den schwachen Immaterialgüterschutz in der Region zu nutzen, um legal Produktnachahmungen herstellen zu können. Unternehmenssprecherin Carla Victoria Bustamante gelang es solche Nachfragen zu zerstreuen. So konnte sie eine Einlassung, ob OROs Geschäftsgebahren nicht nach wie vor ein Streitpunkt zwischen den Großen Sieben wäre, mit einem Verweis auf das gemeinsame Sponsoring der [[Olympische Spiele|Olympischen Spiele]] beantworten. Ein deutlicher Ausweis für das gute Geschäftsklima zwischen den weltgrößten Konzernen.<br/>
Vorallem aber wollte ORO an diesem Tag das Hauptaugenmerk weniger auf die positive wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens und mehr auf seiner soziale Verantwortung legen. Vertreter des Konzerns sind in Mexiko Teil des Wirtschaftsrates, der seit dem Zusammenbruch der Regierung die Führung des Staates übernommen hat, und ORO investiert viel in den Ausbau der Infrastruktur und in soziale Projekte. Auch außerhalb Mexikos ist der Konzern engagiert. Zum Beispiel leistet er nun in [[Bolivien]] humanitäre Hilfe.<br/>
Ein besonderes Anliegen ist ORO die Förderung des Revivals der mesoamerikanischen Kultur. "Hier in Mexiko, respektieren wir unsere Wurzeln", sagte Carla Victoria Bustamente, ein Seitenhieb auf die [[USA]] und die international stark kritisierte Internierung der US-amerikanischen Indianerbevölkerung. OROs Engagement in Bolivien hat nicht direkt damit zu tun, aber auch in diesem Land lässt sich unter dem Eindruck der letzten beiden schweren Jahre eine Abwendung vom [[Römisch-Katholische Kirche|Katholizismus]] und Hinwendung zu den alten Indiotraditionen beobachten. Ein genereller Trend, der gerade in vielen Ländern Lateinamerikas vorherrscht.<br/>
Unternehmen, die wirtschaftliche Stärke mit sozialer Verantwortung verbinden, so wie ORO, sind das, was Mittel- und Südamerika in dieser Phase der Neuerfindung ihrer kulturellen Identität brauchen. (ccr)<br/><br/>
 
==Fringe News==
{{Shadowtalk|Kann man mehr Kreide fressen als CCR? ORO ist ein Konzern von Drogenbossen, der kleine Staaten erpresst, damit ohne Ende Kohle macht, sich kräftig an öffentlichen Fördertöpfen bedient, die er selbst kontrolliert, und bei all dem auch noch den Wohltäter raushängen lässt.|Cydonier|SIG=12-04-20 11:48:48}}
 
{{Shadowtalk|Und, was glaubst du zu welcher Unternehmensgruppe Corporate Concerns Report gehört?|Konspirator|SIG=12-04-20 11:51:12}}
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-21" style="display:none;"
| '''Sa 21. April 2012''': +++ Sydney-Sturm: Kritische Lage innerhalb der Stadt +++<br/><br/>
 
[[Sydney]], [[Australien]]: Seit einer Woche tobt der [[Sydney-Manasturm|Freaksturm]] über Sydney mit unverminderter Stärke. Bisher konnten nur einige wenige Menschen aus den Außenbezirken evakuiert werden. Die meisten Einwohner der Millionenstadt sind weiterhin eingeschlossen. In den australischen Tabloids wird zum Teil ein Horrorszenario über eine Stadt voller Toter gezeichnet, die Experten sind aber eher über die Versorgungslage innerhalb Sydneys besorgt. Vorallem Trinkwasser, so befürchtet man, könnte mittlerweile knapp sein. Es ist unsicher, wie lange die Menschen in der Stadt durchhalten können, wenn sich der Sturm nicht bald abschwächt. Aus diesem Grund hat die australische Regierung Dr. Mikhail Anatow von der Staatlichen Universität Moskau einfliegen lassen. Der [[Russland|Russe]] ist Experte für Wettermanipulation und man hofft, dass er bei der Auflösung des Sturmes behilflich sein kann. (AAP)
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-24" style="display:none;"
| '''Di 24. April 2012''': +++ Schweizer Studie: Hohe Zwergengeburtenzahl in den Alpenregionen +++<br/><br/>
 
In einer vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit zum Thema [[UGE]] veröffentlichten Studie wurden die Fallzahlen in der [[Schweiz]] und in [[Österreich]] aus dem gesamten letzten Jahr untersucht. Ein interessantes Ergebnis ist, dass in den Alpenregionen beider Länder eine überproportional hohe Zahl von UGE-Geburten auftritt. Darüberhinaus ist der Anteil des sogenannten [[Zwerg]]entypus an diesen Geburten besonders hoch. Es kommt bei UGE immer wieder zu solchen regionalen Verteilungsungleichgewichten. Eines der vielen Rätsel, die das merkwürdige Syndrom der Forschung aufgibt. (sda-ats)
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-27" style="display:none;"
| '''Fr 27. April 2012''': +++ Sydney-Sturm zieht sich zurück +++<br/><br/>
 
[[Sydney]], [[Australien]]: Endlich hat sich nach zwei Wochen der [[Sydney-Manasturm|Sturm]] von Sydney zurückgezogen. Die Hilfskräfte, die rund um die Stadt zusammengezogen worden sind, hatten nur auf diesen Moment gewartet. Innerhalb von Minuten als die ersten Zeichen der Beruhigung zu sehen waren, setzten sich Konvois mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischen Versorgungsgütern in Bewegung. Viele hundert Helfer sind nach Sydney geströmt und haben mit Bergungs- und Rettungsmaßnahmen begonnen. Der Sturm hat der Stadt in den zwei Wochen stark zugesetzt, erste Schätzungen gehen von mehreren tausend Toten aus, doch die allermeisten Einwohner haben, wenn auch verletzt und traumatisiert, überlebt.<br/>
In die Emotionen von teils Erleichterung, teils Trauer mischt sich für viele Hilfskräfte und die Überlebenden ein mulmiges Gefühl. Denn der Sturm hat das Zentrum Sydneys zwar verlassen, aber seine schwarze Wolkenfront ist am Stadtrand weiterhin sichtbar. Das unerklärliche Wetterphänomen umkreist die Stadt wie ein Raubtier und wer weiß, wann es wieder zuschlagen könnte. Spricht man mit den Menschen in Sydney scheint für viele klar zu sein, dass sie hier nicht bleiben werden. Und immer wieder gehen verängstigte Blicke zum Horizont, wo der Sturm lauert. (nora)
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-04-30" style="display:none;"
| '''Mo 30. April 2012''': +++ Drachensichtung in Bayern +++<br/><br/>
 
[[Bayern]]: Ein weiterer [[Drache]] ist in [[BRD|Deutschland]] aufgetaucht. Die Kreatur brach plötzlich aus dem Keller einer gut gefüllten Trinkhalle hervor. Die Menschen stürmten panisch aus dem Gebäude. Der Drache ließ sich davon nicht beirren, riss ein Loch in das Dach und flog davon. Es gab keine Verletzten, dafür aber beträchtlichen Sachschaden. (dpa)
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==Notizen==
===Offizielle Meldungen===
*8. April: Evakierung und Schließung der Jerusalemer Altstadt
**Quellen: {{Qen|soa}} S. 107, {{Qen|swa}} S. 23
*Sichtung von Nachtmeister und Schwartzkopf
**Quellen: {{QDE|dids2}} S. 10
**Einordnung nur teilweise quellengedeckt: lediglich "Frühjahr 2012" als Zeitangabe
**Einordnung nur teilweise quellengedeckt: lediglich "2012" als Zeitangabe
*Sichtung von Nebelherr
**Quellen: {{Qen|dotsw}} S. 168
**Einordnung nur teilweise quellengedeckt: "einige Wochen vor dem Kampf zwischen Kaltenstein, Nebelherr und Lofwyr" als Zeitangabe
*Manasturm über Sydney
**Quellen: {{Qen|t:al}} S. 18
===Inoffizielle Meldungen===
*ORO Quartalsbericht
**Hintergrund: ORO unterstützt Bolivien, {{Qen|zm/sola}} S. 71 ''Bolivia Timeline''
*gemeinsames Sponsoring der Olympischen Spiele durch die Großen Sieben
*Katholiken auf der Iberischen Halbinsel unterstützen päpstlichen Anti-Erwachen-Kurs
**Hintergrund: {{Qen|soe}} S. 122 ''Portugal Timeline''
*Jerusalem Osterfest
*vereitelter WHO-Anschlag
*IRA-Anschlag
*Schweizer Studie
**Hintergrund: {{Qen|soe}} S. 60 ''Austria Timeline''
*Streit um Jerusalem
===Nachträgliche Korrekturen===
====Zurückgezogen====
Folgende Meldungen vom 1. April musste verschoben werden, da sich in {{Qen|swa}} S. 23 doch ein konkretes Datum für die Schließung von Jerusalem angeben wird. Teile der Meldungen werden im Mai eingearbeitet.
<hr/><small>
'''So 01. April 2012''': +++ Jerusalemer Altstadt wieder geöffnet +++<br/><br/>
[[Jerusalem]], [[Israel]]: Vierzig Tage nach Schließung der Altstadt haben die israelischen Behörden, den Zugang zum Stadtkern von Jerusalem wieder erlaubt. Die Anwohner sind zurückgekehrt, ebenso wie die Touristen. Die Wiedereröffnung ist möglich, weil die unerklärten Erscheinungen, die die Evakuierung nötig machten, weitgehend verschwunden sind. Die westlichen christlichen Gemeinschaften waren eine starke Lobby für die Öffnung zum heutigen [[wp:Palmsonntag|Palmsonntag]], um die traditionellen Gedenkfeiern der nun beginnenden [[wp:Karwoche|Karwoche]] begehen zu können. Beobachter vor Ort gehen davon aus, dass die israelische Regierung sich von diesem Schritt außerdem eine Normalisierung der Lage in der Stadt erhofft. Jerusalem hat sich in den letzten Wochen mehr und mehr mit zugereisten Gläubigen aus aller Welt gefüllt. Die Öffnung soll ein Zeichen setzen, dass sich die Lage in der Heiligen Stadt beruhigt hat. Das, so hoffen die Behörden, wird viele Zugereiste zur Heimkehr bewegen. Die Altstadt zur Karwoche wieder zugänglich zu machen, stößt aber auch auf Kritik seitens von Sicherheitsexperten: Sie fürchten eine im Notfall notwendige erneute Evakuierung könnte während der Feierlichkeiten und mit den vielen zusätzlichen Menschen in der Stadt zu einer Massenpanik führen, die auch Leben kosten kann. (nora)
<hr/>
'''Mo 09. April 2012''': +++ Friedliches Osterfest in Jerusalem +++<br/><br/>
[[Jerusalem]], [[Israel]]: Das Osterfest in Jerusalem ist mit dem heutigen Ostermontag friedlich zu Ende gegangen. Unter den israelischen Sicherheitsbehörden herrschte während der Feiertage große Anspannung. Es wurde befürchtet die merkwürdigen Erscheinungen, wegen denen die Altstadt Mitte Februar bis Ende März geschlossen werden musste, könnten zurückkehren. Tatsächlich gab es eine Vielzahl von Meldungen über Geistererscheinungen während der vergangenen Karwoche. Allerdings keine Berichte über Angriffe durch "[[Geister]]". Das Osterfest der westlichen Kirche ist nun vorbei, dass der orthodoxen Kirche beginnt erst. Am 15. April ist nach dem Kalender der Ostkirche Ostersonntag. Auch angesichts der immer noch ungewöhnlich hohen Anzahl von Besuchern, die wegen der Ereignisse um Jerusalem die Stadt besuchen, bleibt die Lage für die Sicherheitsbehörden vorerst angespannt. (dpa)<br/><br/>
==Fringe News==
{{Shadowtalk|Ein Freund von mir schwört, dass er den Geist von [[wp:Edmund Allenby, 1. Viscount Allenby|Allenby]] am Jaffator gesehen hat. Aber da kam er gerade sturzbesoffen aus [[Tel Aviv]] zurück.|Karlchen|SIG=12-04-09 19:30:18}}
</small><hr/>
====Eingefügt====
*Evakierung und Schließung der Jerusalemer Altstadt (siehe oben)
*Religionsstreit um Jerusalemer Altstadt (siehe oben)
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[[Kategorie:!Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv]]
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Aktuelle Version vom 2. Juni 2014, 20:38 Uhr

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