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Version vom 6. Februar 2013, 23:57 Uhr

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Jahre
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Jahrzehnte
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Jahr des Tigers
(Metall und Yang, 庚寅)

Critter Drachen Katastrophen Kultur Konzerne Alles
Kriege Magie Matrix Metamenschen Persönlichkeiten
Politik Raumfahrt Religion Schatten Sport Sortierung:
Technologie Terror Unterwelt Vernunftbegabte Wissenschaft nach Ort, nach Zeit, keine


Eintrag
 

Mexiko: Ein Aufstand in den mexikanischen Bundesstaaten Campeche und Yucatán auf der Yucatán-Halbinsel, bringt die Regierung in Bedrängnis. Die zivilen Milizen der indigenen Bevölkerung sind besser organisiert und ausgestattet als die Zapatisten in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Versuche den Aufstand niederzuschlagen sind nicht erfolgreich. Ende des Jahres ermorden Attentäter der Rebellen innerhalb von vier Monaten zwei Dutzend Regierungsangehörige im Südosten von Mexiko.[1]

16. September, BRD: Michel Beloit übernimmt BMW und beginnt eine Umstrukturierung des Konzerns.[2][3]

31. Oktober, Kanada: Die französischsprachige Provinz Québec erlangt als République de Québec ihre Unabhängigkeit.[4]

9. November, BRD: Stefan Helmers veröffentlicht Sozio Capitalis.[5]

Der nach Auffassung der tibetischen Exilregierung 11. Panchen Lama, Gedhun Choekyi Nyima, stirbt im chinesischen Hausarrest. Angesichts ausbrechender Unruhen in Tibet wird dem 14. Dalai Lama die Rückkehr in sein Heimatland durch die chinesische Regierung gestattet.[6]

Die Viruserkrankung VITAS erfasst Indien und weitet sich schnell zu einer Pandemie aus. - Bis Ende des Jahres werden 25 Prozent der Weltbevölkerung - circa 1,7 Milliarden Menschen - an der neuen Seuche gestorben sein.[7][8]

Jamaica: Kingston ist die erste karibische Stadt in der VITAS-Fälle auftreten. Und die Seuche verbreitet sich von dort in der Karibik. Das US-amerikanische Center for Disease Control und die Johns Hopkins Universität beginnen nach kurzer Zeit mit der Untersuchung von VITAS. Viele Konzerne leisten den ärmeren Inselnationen Hilfe, aber fordern im Gegenzug Immobilien, Regierungsposten, Sonderrechte und andere Gefälligkeiten. Eine rapide Privatisierungswelle erfasst die karibischen Inseln.[9]

Indonesien: Der VITAS-Ausbruch in Indonesien tötet infolge des schlechten Gesundheitsversorgungssystems und dem fehlenden Zugang zu Medikamenten mehr als 40 Prozent der Bevölkerung.[10]

Papst Johannes Paul III. stirbt an VITAS. Das Konklave wählt, in der Hoffnung, Kontinuität zu wahren, den erzkonservativen Kardinal Vitali, einen engen Vertrauten von Johannes Paul III., zum neuen Papst Johannes Paul IV.[11]

VITAS entvölkert Madagaskar fast vollständig. 10,5 Millionen Menschen, drei Viertel der Bevölkerung der Insel, sterben an der Seuche.[12][13]

Österreich: Während VITAS in den österreichischen Ballungsräumen wütet, erklärt die Wiener Universitätsklinik AKH ihre Unabhängigkeit vom österreichischen Staat und fusioniert mit der Immuno AG zum MonoMed-Konzern.[14]

Mexiko-Stadt ist einer der VITAS-Hotspots mit drastischen Folgen für die mexikanische Hauptstadt. Die auch vorher schon überbelasteten Versorgungssysteme der Stadt brechen mit der Ankunft der Seuche zusammen. Bürger fliehen aus der Stadt und verbreiten den Virus in andere Teile Mexikos. Die Zahl der Toten überwältigt die Behörden, die Leichen säumen die Straßen und treiben in den Kanälen der Stadt. Als Reaktion auf die vielen Toten bilden panische Anwohner Bürgermilizen die ganze Stadtteile, meist die ärmlichen Stadtviertel, als Prävention gegen die Ausbreitung der Seuche niederbrennen. Die Behörden gehen nicht gegen diese sogenannten "Aktionskomitees" vor. Bis Ende des Jahres sind 12 Prozent der Bevölkerung, mehr als 2,5 Millionen Menschen, an VITAS gestorben. Eine weitere Million wird Opfer von Cholera und anderen Infektionskrankheiten. Der VITAS-Ausbruch wird noch Jahre später als Zeit des Terrors erinnert.[15][16]

Großbritannien: VITAS tötet 26 Prozent der britischen Bevölkerung.[17]

BRD: In Bremen und Bremerhaven sterben 120.000 Menschen an VITAS. Unter den Todesopfern ist der gesamte Bremer Senat.[18]

Sonderrechtszone Saar: Durch den VITAS-Ausbruch verzögert sich die Errichtung der Schutzmauer um die verstrahlte Zone und damit die Effektivität der Absperrung des Gebietes. Der Bau der Mauer wird von der BMW-Tochter Bouygues übernommen.[19]

Die meisten Konzerne schließen während der VITAS-Krise ihre Einrichtungen und verstärken massiv ihre Sicherheitskräfte. Militärisch hochgerüstetes Sicherheitspersonal sichert die Konzernanlagen gegen Zusammenrottungen von verärgerten Bürgern, die die Freigabe medizinischer Vorräte fordern. Bei mehreren Gelegenheiten machen Sicherheitsleute von der Schusswaffe Gebrauch.[20]

Die mächtigsten MCs (Motor Cycle Clubs) oder Biker-Gangs wie Hells Angels und Bandidos werden weltweit verboten.[21]

Maria Kapatelis, die neunzehnjährige Tochter des griechischen Reeders Stavros Kapatelis, wird gekidnappt.[22][23]

Nordamerika: Mit dem Vollzug des Umsiedlungs- und Umerziehungsgesetzes werden Tausende von amerikanischen Ureinwohnern in als "Umerziehungslager" bezeichneten Konzentrationslagern interniert.[24][25][26][27] Durch die Isolation bleiben die meisten Amerindianer von den Auswirkungen der VITAS-Pandemie verschont.[28][29]

Erste Sarghotels werden in Nordamerika eröffnet.[30]

Bei einem Bombenanschlag auf die Büros der Internationalen Walfangkommission sterben ein dutzend Menschen.[31]

Ein Feuer zerstört das Latin Quarter in Québec City.[32]

Wuxing kauft die Swire Group auf.[33]

Die Europäische Union schließt eine Mitgliedschaft der Türkei aus.[34]

Die Seattler Yakuza wird vom Oyabun des Watada-rengo in Chiba, Japan offiziell anerkannt. Nach dieser Unterstützungsbekundung beginnt die Seattler Organisation schnell zu wachsen und weitet ihre Aktivitäten aus.[35]

Großbritannien: Mehrere Grupppen von Tieren entkommen aus dem Exeter Zoo.[36]

Ares Industries akquiriert EoTech, eine Organisation des berühmten Managers Sakehisa Tajika. Tajika beginnt seine Karriere innerhalb von Ares.[37]

Polen: Eine Mine bei Suwałki bricht ein und verseucht die masurischen Seen.[38]

Kanada: Mit dem Nepean Act wird das von den Inuit autonom verwaltete Territorium Nunavut aufgelöst.[39]


Quellenangabe

  1. Aztlan S. 17-18
  2. Corporate Download S. 83
  3. Sixth World Almanac S. 19
  4. Informationen
  5. [[Quelle, de: ?wpsi? vgl. Liste#|?wpsi? vgl. Liste]] S. 75
  6. Shadows of Asia S. 69 Timeline, 72
  7. Informationen
  8. Shadowrun Third Edition S. 24-25
  9. Informationen
  10. Shadows of Asia S. 158
  11. [[Quelle, de: ?eids? vgl. Liste#|?eids? vgl. Liste]] S. 94|S. 97
  12. Informationen
  13. Running Wild S. 81
  14. [[Quelle, de: ?wpsi? vgl. Liste#|?wpsi? vgl. Liste]] S. 15
  15. Aztlan S. 18-19
  16. Shadowrun Third Edition S. 25
  17. Informationen
  18. [[Quelle, de: ?wpsi? vgl. Liste#|?wpsi? vgl. Liste]] S. 123
  19. [[Quelle, de: ?sox? vgl. Liste#|?sox? vgl. Liste]] S. 18 Zeitleiste
  20. Informationen
  21. [[Quelle, de: ?dids2? vgl. Liste#|?dids2? vgl. Liste]] S. 119
  22. Loose Alliances S. 79 Shadowtalk MoleMan
  23. Informationen
  24. Informationen
  25. Shadowrun Third Edition S. 22
  26. Shadows of Asia S. 53 Timeline
  27. Informationen
  28. Informationen
  29. Informationen
  30. Informationen
  31. Loose Alliances S. 8
  32. Informationen
  33. Informationen
  34. Shadows of Asia S. 94 Timeline
  35. Informationen
  36. Informationen
  37. Corporate Shadowfiles S. 92
  38. Informationen
  39. Target: Wastelands S. 54 Timeline