Konzerne in Berlin

Aus Shadowhelix
Version vom 23. Februar 2024, 11:37 Uhr von Index (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{stub}} Die Freistadt Berlin ist nicht nur eine Besonderheit im rechtlichen Sinne, sondern weist auch allerhand Besonderheiten in der Konzern- und Unternehmenskultur auf. Die Stadt steht unter der Fuchtel der allgegenwärtigen Berlin Verwaltungs AG, kurz BERVAG. Diese ist aber freilich nur für die Verwaltung Berlins zuständig, welches ansonsten neben einigen Platzhirschen mit ihren exterritorialen Bezirken zudem auch…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!

Der untenstehende Artikel ist leider noch sehr kurz. Hilf, dieses Wiki zu verbessern, indem du oben auf bearbeiten klickst und den Artikel um dein Wissen erweiterst.

Die Freistadt Berlin ist nicht nur eine Besonderheit im rechtlichen Sinne, sondern weist auch allerhand Besonderheiten in der Konzern- und Unternehmenskultur auf.

Die Stadt steht unter der Fuchtel der allgegenwärtigen Berlin Verwaltungs AG, kurz BERVAG. Diese ist aber freilich nur für die Verwaltung Berlins zuständig, welches ansonsten neben einigen Platzhirschen mit ihren exterritorialen Bezirken zudem auch Vertretungen unzähliger Megakonzerne aus aller Welt aufweist. Abseits dieser Big Player existieren zudem noch eine ganze Reihe von kleineren Unternehmen, die zum Teil Berliner Sonderformen, wie etwa die BGoH (Berliner Gesellschaft ohne Haftung), EDE (Eingetragene Dienste-Erbringer) und weitere aufweist.

Große Zehn

Renraku

Der Konzernbezirk Renrakusan (ehemals Prenzlauer Berg[1]) ist komplett exterritoriales Renraku-Konzerngebiet.[2]

In Berlin ist Renraku vor allem als Dienstleister für andere Konzernenklaven und mit Forschungsstandorten präsent.[2] Neben Renrakusan besitzt der Megakonzern auch das beeindruckende Renraku Building am Alexanderplatz.[3]

Ein Wellen schlagendes Renraku-Projekt ist das 2072 aus der Taufe gehobene AR- und VR-gestützten Lernprojekt "Open Minds" als Bildungsangebot für Benachteiligt. Trotz Backlashs aus Anarchistenkreisen, dass es ein ethisch fragwürdiges Gehirnwäscheprogramm namens "Open Thoughts" deckt, mit dem der Megakonzern aus Waisen brave Konzernbürger machen will,[4] versucht Renraku nun, "Open Minds" als Sprung ins deutsche Bildungssystem zu nutzen.[5] Renraku war immer einer der entschiedensten Gegner der Anarchie in der Stadt gewesen und unternahm immer wieder Vorstöße dagegen.[6]

Weitere

Frankfurter Bankenverein

In Berlin war der Frankfurter Bankenverein schon vor der Operation Just Cause (und genau genommen schon vor Crash 2.0. Er konzentriert sich dort vor allem auf seine Investitionen. So findet sich die Lokaldivision in dem kürzlich erworbenen Mercedes-Benz-Gebäude und fokussiert sich auf die Unternehmens- und Projektfinanzierung, die es jede Menge in Berlin gibt. Und das Berliner Recht vermutlich jede Menge Lücken und Schlupfwinkel hat, sind auch die Kanzleien entsprechend aktiv, um der Berliner Judikative Dienste GmbH (BeJuDi) der BERVAG juristisch als Berater zur Seite zu stehen, oder den Berliner Bürgern vor den Gerichten zu helfen.[7]

Vor Ort vertretene Konzerne und Unternehmen

Ehemalige Konzerne:

Endnoten

  1. Deutschland in den Schatten II S. 79
  2. a b Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 122
  3. Germany Sourcebook S. 113
  4. Mephisto 50 Schulschluss (Beilage)
  5. Megakons 2078 S. 173
  6. Deutschland in den Schatten II S. 74
  7. Konzerndossier S.234
  8. Sturmfront S.38
  9. a b Konzerndossier S.230
  10. a b Datapuls: ADL S.28
  11. Berlin S. 85
  12. Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
  13. Datapuls: ADL S.32
  14. Schattenhandbuch 4 S.86
  15. Schattenhandbuch 4 S.90
  16. Schattendossier 1 S.143
  17. Megakons 2078 S.213
  18. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens BER2080 22 wurde kein Text angegeben.

Index